Veranlagung. Gene. Guter Stoffwechsel. Oder was auch immer. In meiner Parallelklasse waren eineiige Zwillinge. Die eine konnte essen, was sie wollte, und nahm nicht zu. Die andere musste schon darauf achten, dass sie nicht zu viel aß, um nicht dicker zu werden. Ich beneide diese Menschen, da ich selber sehr gern esse. Aber dennoch sollte man sich nicht dahinter verstecken, dass man gegen Fettleibigkeit nichts machen kann. Denn das ist meist wirklich nur angefressen. Selten auf Hormonstörungen zurückzuführen.
2007-02-10 02:54:04
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answer #1
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answered by virginia4711 5
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Es liegt wohl daran, daß der Körper darauf programmiert ist alles zu speichern (Diäten verstärken dieses Problem noch, weil der Organismus in seiner Panik nichts zu bekommen dann umsomehr speichert). Ich glaube man sollte viel weniger darüber nachdenken und das machen, wonach einem der Sinn steht. Wenn man seinen Körper nicht total mit Fertigprodukten irritiert (versaut) hat sollte man mal genau hinhören, was er will (mal einen Apfel, mal Butter, mal Brot oder einen Fisch) meistens hat der Körper Recht. Wichtig ist, daß man selbst kocht, sich ausgewogen ernährt, keine Fertigprodukte nimmt (selberkochen ist meist sogar billiger und man weiß was drin ist). Und nie sogenannte Light-produkte kaufen (Light heißt 50% Lebensmittel/oder weniger und der Rest ist Verdickungsmittel/Chemie und dann kostest dieser Müll meist noch mehr als richtiges Essen). Aber tröste Dich uns Dünnen geht es auch nicht besser. Wir essen dauernd für teuer Geld ohne sichtbare Erfolge und alle sagen: armes Kind, du bist so dünn, iss doch mal ordentlich.
Naja usw... da kann man ganze Doktorarbeiten drüber schreiben.
Und meine Oma sagte: ein guter Hahn wird selten fett...
2007-02-09 21:50:59
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answer #2
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answered by Anselm T 6
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Sooo schön ist das nun auch nicht. Ich esse auch, mehr als normal , und muss mir immer wieder anhören, wie dünn ich bin. Habe auch schon mit Eiweißpräparaten usw. versucht zuzunehmen. An der Schildrüse liegts auch nicht. Mein Arzt sagte mir: Wunderbar, sie sind völlig gesund." Das das für mich nicht wunderbar war, konnte er nicht verstehen....
Insgesamt denke ich, dass es für beide Seiten belastbar sein kann, zu dick - zu dünn. Das Härteste ist, dass selbst vor kurzem eine Freundin von mir meinte, ich hätte Magersucht. Das fand ich sehr verletzend.
Es ist insgesamt traurig, dass Dicke direkt als (sorry) Fresser bezeichnet werden, und Dünne als Magersüchtige.
2007-02-09 16:10:09
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answer #3
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answered by Independent 3
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+ das frage ich mich auch, obwohl ich wenn ich satt bin einfach aufhöre.
Aber ich esse Schokolade und Süßigkeiten trinke meine 2 Bierchen, aber bewege mich viel und verbrenne dann auch wieder die aufgenommene Energie.
Ich wiege immer noch so viel als ich 20 war, kein Bierbauch und Schwimmringe.
Oke ein wenig aber dennoch kein Gramm zu viel.
1,76 m und 73 Kg
2007-02-09 15:56:01
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answer #4
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answered by Karlchen * 7
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bis 35 ging es mir auch so und dann wurde ich allein vom zugucken dick, hormone, gene, typ, alter, bewegung, stress, das spielt alles eine rolle!
2007-02-09 15:53:31
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answer #5
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answered by Frenchy 6
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Beschäftigt mich auch, wurde früher 2x zur Bandwurmuntersuchung geschickt. Fazit: Kein Wurm, kein Zunehmen, meine einzige Gewichtszunahme resultiert aus körperlicher Arbeit, bei deren Pausen nehme ich ab. Ich habe oft darüber nachgedacht, irgendwann aufgegeben und bin mittlerweile nur noch froh, dass es so ist!
Trage jetzt 32x36 und manchmal sind die Jeans uralt (15-20 Jahre)
Also, meine Untersuchungen ärztlicherseits kamen auch zu keinem Ergebnis, ist wahrscheinlich gentechnisch oder so.
Ach ja, Sport ist Mord, hab' ich nix mit zutun!
Bj.:62
2007-02-09 18:08:55
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answer #6
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answered by Anonymous
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Das hängt einfach davon ab, wie der Körper die Nahrung verwertet. Ich war lange Diabetiker ohne es zu wissen, habe den ganzen Tag gegessen und dabei abgenommen. Dies nur als Beispiel.
2007-02-09 17:17:52
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answer #7
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answered by Wilhelm T 4
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Is nunmal leider Veranlagungssache... hängt erstens vom Grundumsatz ab (hängt mit der Schilddrüse zusammen etc.), also wieviel Energie man im Ruhezustand abgibt und verbrennt, und auch mit Darmbakterien.. sie bestimmen viel in der unterschiedlichen Verwertung von Nahrung.
2007-02-09 16:36:03
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answer #8
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answered by amnesie 4
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Das kommt dir nur so vor.
Der Methabolismus d.h. Stoffwechsel hängt von verschiedenen Faktoren ab : Alter ( Hormonstatus), Muskulatur ( je mehr Muskeln desto mehr Verbrennung ), Bewegung, Stress (psychisch).
D.h. ein älterer,untrainierter Mensch bei sitzender Tätigkeit und mit einem gemütlichen Privatleben verbraucht wesentlich weniger Kalorien als z.B.ein junger , sportlicher Bauarbeiter.
Es ist bei allen Menschen dasselbe Prinzip Energieverbrauch : Energieaufnahme.
Sorge für mehr Bewegung und mehr Muskeln und du nimmst weniger leicht zu....
2007-02-09 16:08:59
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answer #9
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answered by BetteDavis 4
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Als ich noch geraucht habe konnte ich essen so viel wie ich will. Ich habe sogar jeden Abend eine Tafel Schokolade oder andere Süssigkeit gegessen und habe nie zugenommen.
Vor zwei Jahren habe ich aufgehört zu rauchen und nun muss ich sehr aufpassen.
Ich glaube das Rauchen hat den Stoffwechsel beeinflusst.
2007-02-09 16:04:56
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answer #10
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answered by Sidanah_die_Froschkönigin 5
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