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Stimmt das wirklich,dass man von paar Wattebäuschen und nen Glas O-Saft satt wird?Also ich will das nicht machen interessiert mich nur :-)

2007-02-04 17:30:40 · 17 antworten · gefragt von Anonymous in Essen & Trinken Vegetarisch & Vegan

17 antworten

Ja Watte ist schwerverdaulich. Mit O Saft bläht er sich im Magen noch mehr auf und suggeriert somit ein Sättigungsgefühl......damit wollen sie vermeiden zu essen um mager und knochig zu bleiben. Ich kann den Magermodell eh nichts abgewinnen......für mich hat das mit Schönheit nichts mehr tun. Einige essen auch Wurmeier, damit der Darm schön mit Würmern besiedelt werden, die dann die aufgenommene Nahrung futtern. Alles keine schöne Vorstellung.

2007-02-10 00:16:09 · answer #1 · answered by Anonymous · 0 0

sehr eklig erstmal.
watte isst man nicht.
baumwolle ist gespritzt.
bio baumwolle haben die sicher nicht.
giftstoffe und fusseln im magen.
gibt filz.
gibt krankenhaus.
aua.
aus.
nie wieder.

2007-02-06 12:16:26 · answer #2 · answered by Sun Green 2 · 2 0

Ja, die machen das tatsächlich! Wattebäuschchen in O-Saft und runter damit, na dann prost! Denn das Zeug ist überhaupt nicht gesund und ob es sattmacht ist auch fragwürdig, klar es befindet sich dann etwas im Magen, aber das Zeug ist schwerverdaulich und nahrhaft erst recht nicht, weil es zu wenig Kalorien und Vitamine und Spurenelement hat. Ich genehmige mir jetzt erstmal nen fetten Salat, ein leckeres Mittagessen und einen mhmmm kalorienreichen Nachtisch!

2007-02-05 07:50:36 · answer #3 · answered by cuchara 5 · 2 0

das stimmt leider,so haben sich die models früher oft auf dürre gehalten,allerdings kannst du daran auch sterben wie karola wintel 1958 (da spicht man heut noch drüber 172 und 36 kilo)
es gibt genug dinge die man machen kann um abzunehmen oder gewicht zu halten wie zb.gesunde low fett ernährung!
ich rate dringend ab von solchen absurten maßnahmen! wie gesagt es geht auch gesünder heutzutage!

2007-02-05 02:14:45 · answer #4 · answered by Anonymous · 3 1

praktische sache!? vielleicht brauchen die auch kein klopapier mehr.
gesund ist es auf jeden fall nicht, so wie die mit ihren "größen" rumlaufen und sich ernähren - der körper vergisst nichts und hinterlässt früher oder später seine zeichen körperlich,geistig und seelisch

2007-02-09 04:10:18 · answer #5 · answered by Anonymous · 1 0

Wenn Sie sich für ein effektiver Weg, um Gewicht zu verlieren schnell sollten Sie sich beeilen diese Methode http://gewichtsver.info
Ich habe persönlich getestet und ich hatte wirklich gute Ergebnisse!

2014-11-09 17:38:43 · answer #6 · answered by Anonymous · 0 0

Es ist ungesund und unnötig
Macht so einen scheiß bloß nicht mit
Ein paar Rundungen hier und da sind auch Ok

2007-02-11 12:27:59 · answer #7 · answered by tante Marion 3 · 0 0

Die brauchen die als Nervennahrung. Hirn ist bei denen nicht angesagt!

2007-02-10 12:30:24 · answer #8 · answered by Onkel Bräsíg 7 · 0 0

Ich glaube ist so eine Hirnersatzmasse.

Damit es nicht so hohl innen ist...

2007-02-10 05:43:20 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 0

das hab ich für dich gefunden, sehr interessant.

Warum glauben viele Anorektiker sie seien zu dick, obwohl sie so dünn sind ?
Antwort:
Man könnte sagen, dass wir zwei "Körper" haben: Einen, den die Anderen sehen und einen, den wir selber in unserer Vorstellung haben. Daher kann man sehr dick sein und selber der Überzeugung sein, man sei dünn und müsse nicht abnehmen. Oder wir können so wie der Teenager Karin sein, die bei einem Körpergewicht von nur 28 kg noch ihre Therapeutin anschrie, sie sei viel zu fett und müsse abnehmen.
Viele Patienten mit einer Ess-Störung glauben sie seien dick wenn sie etwas mehr essen oder wenn sie Angst spüren. Sind sie ruhig und ausgeglichen können sie sich durchaus realistischer selbst beurteilen. Ihr Hungern stellt einen dauernden Risikofaktor für erneut Fressattacken dar. Daher wissen sie, dass sie dann nicht mit dem Essen aufhören können und haben Angst die Kontrolle zu verlieren.

Schon die Angst vor dem Zunehmen kann von den Betroffenen als Dicksein erlebt werden. Viele Menschen, die als Kinder sehr schlank waren sehen sich selber auch noch als Erwachsene als dünn an – selbst wenn sie zwischenzeitlich übergewichtig geworden sin. Für adipöse Kinder gilt das Gegenteil, selbst wenn sie inzwischen eine anorektische Ess-Störung entwickelt haben.

Patienten mit einer Ess-Störung sind bei ihrer Selbsteinschätzung praktisch ausschliesslich auf ihr Körpergewicht und ihr Aussehen fixiert.

Sie glauben, dass sie nur als dünne Menschen Anforderungen des Alltags gerecht werden: Einen Partner finden, einen guten Beruf finden, Freunde haben und anerkannt zu werden.

Diese gedanklichen Vorurteile führen zu unaufhörlichen gedanklichen Auseinandersetzungen mit dem eigenen Aussehen (z.b. „Ich bin aufgedunsen“; meine Beine sind zu fett“; „ich bin eine unnütze fette Frau“; „Ich habe heute ein Kilo zugenommen und morgen muss ich völlig aufs Essen verzichten“; „Ich bin so dick, ich bin eine Schande für andere Menschen“; „Ich darf nicht mehr als 40 kg wiegen“). Mit der Zeit wird dies zu einer zwanghaften Geschichte, aus der man sich kaum noch befreien kann.

Zusätzlich mangelt es diesen Menschen an der Fähigkeit, ihr Körperbild bzw. Aussehen von einem objektiven Standpunkt einzuschätzen. Ihr Körperschema ist gestört.

Daher werden sehr viele Patientinnen mit einer Ess-Störung untergewichtig und haben eine scheinbar unglaubliche Unterernährung. Aber dabei muss man bedenken, dass eben ihr Selbstwertfühl faktisch nur noch von ihrem Vermögen abhängt, ihr Gewicht unter einer ganz strikten Kontrolle zu halten.

Derartige Opfer einer veränderten Selbstwahrnehmung sehen ihre gesammte Lebenssituation und eben auch Dinge, die gar nichts mit dem Aussehen oder Gewicht zu tun haben, nur noch im Zusammenhang mit Gedanken um den eigenen Körper und ihr Gewicht. Das verursacht dann neue Ängste und neue frustrane Versuche, ihr Gewicht zu kontrollieren.

Derartige gedankliche Teufelskreise zwischen einem unnatürlichen Körperbild und der übersteigerten Bedeutung, den die Patienten ihrem Gewicht und Aussehen geben zu durchbrechen, ist ein wesentliches Ziel der Therapie von Ess-Störungen.

2007-02-10 05:39:38 · answer #10 · answered by Pollyvision 6 · 0 0

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