die Weine sind ettikettiert.
da gibt es Qualitätswein , Qualitätswein mit Prädikat.
Erzeugerabfüllung, und Informationen über Lagen, Jahrgänge
und die Weingüter.
Also ein Tafelwein ist ein einfacher Wein
ein Qualtitätswein ist nicht so gut wie ein Qualitätswein mit Prädikat.
Eine Erzeugerabfüllung ist im allgemeinen besser als Weine
einer Winzergenossenschaft.
Über die Güte der einzelnen Jahrgänge muss man sich schon woanders informieren.
Aus sollte man selber wissen welche Rebsorte einem am besten mundet.
Ja und ein deutscher Riesling schmeckt natürlich anders
als z.b. ein californischer Sauvignon.
Qualtitäten übers Ettikett...Vorlieben übers ausprobieren.
gruss aus dem Kloster
Der Rest wird vom eigenen Geschmack bestimmt.
2007-01-30 00:28:42
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answer #1
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answered by absolutly Paris,lets have fun 7
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Zuerst solltet Du darauf achten, daß es sich um eine eigene Abfüllung handelt, also von einem Weingut oder einer Winzergenossenschaft. Die besten Weine tragen einen Prädikatssiegel, d. h. die mit Prädikat Gold und Silber sind in der Regel gut. Bronze sind schon nicht mehr zu empfehlen, die kommen den Tafelweinen gleich.
Natürlich ist vor allem wichtig zu welchem Anlass, oder zu welchem Essen du einen Wein trinken möchtest. Da kommt es natürlich auf die Rebsorte an. Die einzelnen zu beschreiben würde hier den Rahmen sprengen.
Dann gibt es auch noch die Früh- oder Spätlese, eventuell einen Eiswein, oder die Auslese.
Dann kommt es auch drauf an ob in Eichenfässern gereift, oder nur Fasswein oder Flaschenwein.
Ein guter Wein muß übrigens nicht teuer sein. Es gibt hervorragende in den Preislagen um die 4 Euro (+/-). Auch auf guten Weingütern kann man schon recht günstig Weine kaufen, und dort hast du auch die Möglichkeit zu einer Weinprobe.
Die Weine bei Aldi sind übrigens bähhhh....
PS: auch eine Winzergenossenschaft ist eine eigene Abfüllung. Hier haben sich nur mehrere Winzer zusammengetan.
2007-01-30 14:22:55
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answer #2
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answered by chatti 4
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Ôh das Problem kenne ich zu gut....Da ich Frau bin entscheide ich wie die Flasche ausschaut --lach .schöne Form ..schöne Farbe..schmunzel ..nun ha..typisch Frau halt. ..sollte ich allerdings Gäste erwarten dann geh ich in einen Weinhandel ..Da sage ich was ich Koche und die sagn emir dann welcher Wein optimal passt ..dann gebe ich auch gerne mal ein Paar Euro mehr aus .
2007-01-30 08:22:18
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answer #3
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answered by Anonymous
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Weinkauf ist immer auch eine Geschmackssache. Was dem einen schmeckt findet ein anderer schrecklich. Sicher vor Fehlkäufen kann man eigentlich nur sein, wenn man den Wein vorher probiert. Das kann man aber im Supermarkt i.A. nicht.
Deshalb sollte man seinen Wein lieber in einem Weinfachhandel kaufen, wo man erstens beraten wird und zweitens den Wein probieren kann. Ich habe schon sehr gute Erfahrungen mit "Jaques Weindepot" gemacht. Das ist eine Handelskette für Weine. Man geht dort hin und sagt: Ich brauche einen Wein zu folgendem Essen....Dann bekommt man eine Empfehlung und kann den Wein auch probieren. Der ist zwar vielleicht ein paar Cent teurer als der aus dem Supermarkt, dafür muss man nicht die Katze im Sack kaufen.
Eine ähnliche Wein-Handelskette ist "Der Gallier". Auch da habe ich schon Wein gekauft. Dort kann man ebenfalls die Weine vorher probieren.
Liebe Grüße,
Thomas.
2007-01-30 09:27:11
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answer #4
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answered by t_segler 6
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Ja wie willst Du das denn machen, wenn Du mit den Namen der Weine nichts anfangen kannst??
Weinproben gibts da nun mal nicht.
Also erkundige Dich - vielleich in Deinem Bekanntenkreis welcher Wein ein guter Wein ist - probier ihn - schliesslich hat jeder einen anderen Geschmack und dann weißt Du welchen Du kaufen willst.
2007-01-30 08:18:52
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answer #5
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answered by ? 6
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Also, es kommt natürlich immer drauf an, was du gerne für einen tinkst...rot, weiss, trocken,halbtrocken oder sogar lieblich????
Australische trockene, die Souvignon sind nicht schlecht, schau einfach, woher der Wein stammt...Chile, Australien.....ich finde, das ist einfach Geschmacksache, sonst würd ich dir raten in ein Weinhandel zu gehen, die können dich besser beraten,und wenn du glück hast, kriegst sogar ne Kostprobe
2007-01-30 08:18:18
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answer #6
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answered by wicky210670 6
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Bei "Kaiser's" in Berlin steht der gute Wein immer in Augenhöhe --- also ich bin 183 "groÃ" und sehe immer den Wein der Woche und das aktuelle Angebot... Wohlgemerkt bei "Kaiser's". Dafür würde mich der Chef der Feinschmecker steinigen lassen, aber das "hat er umsonst"... Im Augenblick ist für mich der Rotwein aus der Pfalz der Favorit. Ein Dornfelder, Jahrgang 2003, zu einem vernünftigen Preis.... Kaum zu glauben --- aber wahr...
Die "Bückware" kann man getrost ignorieren. Dafür schaut man sich aber die Herkunftsländer und den Vertreiber UND DEN PREIS genauer an. Z.B. Kalifornien 2001... Spanien--- Rioja und so weiter. Ab 5.99 € aufwärts kann man nicht mehr viel falsch machen; es sei denn der Wein ist tatsächlich VERKORKT, dann sollte man sich nicht genieren, die ganze Kiste zurückzubringen und das --- am besten lautstark --- zu klären.
Den Rest an Weinen läÃt man sich "mitbringen" von Reisenden, die wesentlich mehr Ahnung haben als ich und die innerhalb Europas in Sachen "Gut Essen & Trinken" unterwegs sind...
als Profis....
In diesem Sinne : Prost · Lechaim · Nastrovje · Cheers
Aaron.
2007-01-30 11:39:35
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answer #7
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answered by Anonymous
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Das Ettikett lesen, denn da müssen Pflichtangaben über Anbaugebiet, Qualitätsstufe, Abfüller, Flascheninhalt, Alkoholgehalt eine Zusätzliche Weinbeschreibung und die Amtliche Prüfnummer angegeben sein. Wer kein Weinkenner ist, sagt das natürlich nicht viel, aber ich orientiere mich dann auf die Geschmacksrichtung, Trocken, Halbtrocken oder Lieblich.
2007-01-30 08:53:09
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answer #8
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answered by silviaj 5
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In einem Laden, dem man auf Grund seiner seriösen Preispolitik vertraut, kann mann als Weinlaie auch ganz pragmatisch nach dem Preis gehen. Wenn ich bei uns in der Schweiz im Supermarkt eine Flasche Rotwein ab etwa 15 Franken kaufe (knapp 10 Euro), dann kann ich auch davon ausgehen, dass sich der ganz gut trinken lässt.
2007-01-30 08:33:58
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answer #9
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answered by sirio1960 6
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Ich schaue zuerst auf das Etikett, ob hinsichtlich Abfüllort etwas draufsteht, oder ob ein Hinweis zum Anbaugebiet ersichtlich ist.
Dann schaue ich nach der Rebsorte, ob mir diese zusagt und natürlich der Jahrgang.
Oftmals ist auch eine nette Verkäuferin sehr hilfreich, davon ausgehend, dass sie im eigenen Geschäft auch die Produkte kauft und natürlich kennt.
Hinsichtlich der Qualtiät eines Weines schaue ich auch immer auf die Angaben wie "DOC" =Kontr. Anbau mit Herkunft und Garantie. Oder weitere Angaben wie "grand cru" oder QbA sind natürlich auch hilfreich.
Wenn alles nicht hilft: einfach den Wein kaufen, der einem am sympatischsten ist oder rechtzeitig einen kleinen Vorrat im Keller anlegen. Dann kommt man (frau) nicht in die Verlegenheit.
2007-01-30 08:29:17
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answer #10
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answered by polarfuchs 6
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