es ist auf jeden fall ein mega schritt,dass du das erkannt hast und was ändern möchtest - RESPEKT -
klick mal an,da wird dir sicher geholfen:
http://www.bulimie-zentrum.de/
das einfachste ist aber : dein hausarzt! der kennt sich auf jeden fall aus
2007-01-29 10:12:07
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answer #1
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answered by dirk h 5
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Ich würde sagen, eine Therapie wäre das richtige. Es geht nicht ohne. Ich weiss, wovon ich rede. Immer wieder versuchen und dementsprechend auch immer wieder Mißerfolge, machen alles zunichte. Geh zu einem Therapeuten. Man kann das nicht alleine
2007-01-29 18:09:12
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answer #2
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answered by Verlassen 3
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Um Gewicht zu verlieren schnell empfehle dieses innovative natürliche Methode, die eine sehr hohe Erfolgsratepercentuale http://gewichtsver.info hat
Ich spreche auch aus eigener Erfahrung!
2014-11-09 17:37:55
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answer #3
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answered by Anonymous
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Suche Dir Hilfe. Echte Hilfe. Gehe in Therapie zu einem TherapeuteIn, bei dem Du Dich ernst genommenfühlst. Auch eine Selbsthilfegruppe kann Dich dabei unterstützen. Auskunft darüber erteilen Dir Suchtberatungsstellen. Gibts in jedem halbwegs größeren Ort.
2007-02-02 16:33:02
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answer #4
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answered by Apollo 1001 1
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Allein wirst Du das wohl leider nicht schaffen. Eine Freundin von mir hatte (bzw. hat - denn dies ist eine chronische Krankheit (Sucht) ) auch Bulemie. Sie hat sich für ca. 6 Monate in eine stationäre Therapie begeben (in einer Klinik nur für Frauen, damit sie nicht abgelenkt wurde). Dort hat sie sich neu kennen gelernt, Probleme in Einzel- und auch Gruppensitzungen diskutiert und sie hat gelernt mit sich und ihrem Problem umzugehen.
Ihr Essverhalten hat sich "normalisiert" und sie weiß sich zu helfen.
Ich würde einen Arzt Deines Vertrauens über Deine Krankheit unterrichten und versuchen, eine solche stationäre Therapie zu machen. Denn da bist Du erst mal unter einer "Käseglocke" und kannst Dich mit Dir selbst in Ruhe auseinandersetzen. Du hast jederzeit therapeutische Hilfe und andere Leute um Dich rum, die ähnliche oder auch gleiche Probleme haben.
Alles Gute.
2007-01-31 09:37:29
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answer #5
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answered by Nadja74 1
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es ist schon eine lange Zeit in der du mit dieser Krankheit leben musst...eine Freundin von mir leiden auch schon lange an dieser Krankheit....alles dreht sich jeden Tag nur ums Essen...was, wann, wie viel kann ich essen und wie werde ich es wieder los!! es ist eine Sucht!! ehrlich gesagt habe ich schon viele Antworten hier gelesen, die dir helfen können!! lass dir helfen, bekämpfe aber die Ursache nicht die Symptome! und eins möchte ich dir noch sagen...es ist wie eine Alkohlkrankeit...Kämpf um dich, finde durch Hilfe raus warum du alles "auskotzen" musst !geht soviel in deinem Leben schief oder gibt es soviel was du nicht mehr kontollieren kannst?? Es kostet dich weniger Kraft gegen die Krankheit zu kämpfen als die dich ganz FRESS- KOTZ Anfälle kosten!!ich wünsche dir viel Kraft und alles Liebe und Gute u. das du Kraft und Ausdauer hast um dagegen an zu kämpfen...!!!
2007-01-30 19:21:19
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answer #6
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answered by darkbikerin 3
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Meine Schwester ist seit über zehn Jahren schwer magersüchtig. Inzwischen hat sie alle Therapien etc. aufgegeben und lebt nun so mehr schlecht als recht vor sich hin. Manchmal hat sie Zeiten, wo es ihr besser geht. Sieselbst sagt, dass sie nicht unter ihrer Essstörung leidet, weil sie ihr Leben komplett danach ausgerichtet hat. An die gesundheitlichen Auswirkungen will sie nicht denken.
2007-01-30 15:37:27
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answer #7
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answered by Anonymous
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Die Bulimia kann eine sehr gefährliche Krankheit sein. Gehe dringendst zum Psychiater. 6 Jahre sind schon eine gute Periode. Du musst seine Anweisungen folgen, egal wo er dich überweist!!!
Anbei ein Artikel:
"Ess-Brechsucht, Bulimia nervosa)
Was ist die Ess-Brechsucht?
Ess-Brechsucht (Bulimie) ist eine Essstörung mit wiederholten Essanfällen. Charakteristisch sind hastiges, anfallartiges Verschlingen von großen Mengen kalorienreicher Nahrung und der anschließende Versuch, eine Gewichtszunahme zu verhindern. Dies geschieht meist durch Fasten über mehrere Tage oder durch sofortiges, selbst herbeigeführtes Erbrechen danach. Anfangs wird das Erbrechen mit der Hand ausgelöst, später ist es meist wie ein Reflex. Typischerweise sind diese Patientinnen immer auf Diät.
Die Bulimie tritt verstärkt bei Mädchen und jungen Frauen im Alter zwischen 15 und 30 Jahren auf. Überwiegend sind Frauen aus den westlichen Ländern betroffen. Hier gilt der schlanke und wohltrainierte Frauenkörper als Ideal. In den westlichen Ländern nimmt diese Krankheit stetig zu.
Welche Ursachen hat die Ess-Brechsucht?
Die Ursache der Krankheit ist nicht bekannt. Viele Forscher vermuten jedoch, dass die Krankheit mit der Magersucht verwandt ist. Ess-Brechsüchtige können magersüchtig werden und umgekehrt.
Mögliche Ursachen:
Enttäuschungen in Beziehungen
Diät halten
geringes Selbstwertgefühl
Scham- und Schuldgefühle
wiederholte Kränkungen
Versagensgefühle
Das Essen wird als Spannungs- und Problemabbau erlebt, gleichzeitig besteht panische Angst vor dem Zunehmen. Die Gedanken kreisen stets um die Themen Essen, Diät und Figur.
Welche Krankheitszeichen treten auf?
Essanfälle, besonders abends oder nachts,
selbst herbeigeführtes Erbrechen nach dem Essen
Gebrauch von Abführmitteln, Appetitzüglern und Arzneimitteln, die zu zu einem Gewichtsverlust durch vermehrte Wasserausscheidung führen (Diuretika)
Diäten und Fasten
soziale Isolation
Die Menstruation wird unregelmäßig.
Es kommt immer wieder zu einem so starkem Verlangen etwas zu essen, dass alle Diätvorsätze gebrochen werden. Große Mengen an fetten und süßen Speisen, wie zum Beispiel Hamburger und Schokolade, werden heimlich gegessen.
Nach exzessivem Genuss entstehen Scham und Schuldgefühle. Anschließend wird versucht, durch das Erbrechen alles rückgängig zu machen. So gereinigt, wird die Diät bis zur nächsten Essattacke fortgesetzt.
Mögliche Komplikationen der Ess-Brechsucht
Häufiges Erbrechen führt zu einem Mangel an lebenswichtigen Salzen (vor allem Kalium), es kann zu lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen führen.
Zahnschäden durch Erbrechen.
Vergrößerung der Speicheldrüse durch häufiges Erbrechen ("mumpsartiges " Aussehen, "Blasengel-Gesicht").
Narben am Handrücken durch das Auslösen des Erbrechens mit den Fingern
Magen- und Darmstörungen (Verstopfung), Magenentzündung (Gastritis)
Erbrechen reizt die Schleimhaut der Speiseröhre und des Magens, schmerzhafte Blutungen oder Narben können entstehen
Was können Sie selbst tun?
Wenn Sie erbrechen, sollten Sie genügend Flüssigkeit trinken und unbedingt kaliumreiche Ernährung (z. B. Bananen) zu sich nehmen.
Versuchen Sie tagsüber regelmäßig Mahlzeiten einzunehmen. Hören Sie auf zu fasten - dies erhöht nur das Risiko, wieder Essanfälle zu bekommen.
Führen Sie ein Tagebuch über Ihre Ess-Brech-Attacken.
Stellen Sie sich nur ein Mal wöchentlich auf die Waage und nicht öfters.
Werfen Sie alle Medikamente zum Gewichtsverlust weg. Vor allem Abführmittel führen nur zum Wasserverlust und nicht zu einer "echten" Gewichtsabnahme.
Informieren Sie sich bei Ihrem Arzt über Psychologen bzw. Psychotherapeuten mit Erfahrung bei der Behandlung von Essstörungen.
Hier finden Sie mögliche Hilfe.
Wie wird die Diagnose gestellt?
Essanfälle, die mindestens zwei Mal wöchentlich über einen Zeitraum von drei Monaten auftreten, können eine Therapie notwendig machen.
Die Gedanken kreisen den ganzen Tag um das Thema Essen.
Gebrauch der verschiedensten Methoden, um Gewicht zu verlieren: Erbrechen, Fasten, Abführmittel, Diuretika und andere Mittel, gestörtes Verhältnis zum Körper, mit großer Furcht vor Gewichtszunahme
Die Figur und das Gewicht haben einen übermäßig starken Einfluss auf das Selbstwertgefühl.
Normal- bis Übergewicht
Wie wird die Ess-Brechsucht behandelt?
In der Regel benötigen Bulimie-PatientInnen therapeutische Hilfe (Verhaltenstherapie, Familientherapie), die sowohl ambulant als auch stationär (also im Krankenhaus, vor allem bei schweren Formen der Bulimie oder hohem Leidensdruck) durchgeführt werden kann. Auch Selbsthilfegruppen können hilfreich sein. Die medikamentöse Therapie hat hier mehr unterstützende Funktion.
Tagebücher, in denen Erbrechen, Essanfälle und Diät-Verhalten registriert werden, können helfen, sich der Essstörung bewusst zu werden, auch wenn das "Hinschauen" manchmal schwer fällt.
Ernährungsanleitungen können unterstützen.
Medikamente - werden von den behandelnden Arzt/Arztkollektiv verschrieben, sowie das weitere procedere.
Prognose
Die Krankheit ist erst seit Anfang der 80-er Jahre bekannt. Von den behandelten Patientinnen und Patienten wird ungefähr die Hälfte wieder gesund. Bei einem Viertel bessert sich die Essstörung deutlich.
Ein Teil der Patientinnen und Patienten mit Ess-Brechsucht zeigt impulsive Verhaltensweisen bis zur Selbstschädigung (Selbstverstümmelung). Das Risiko von Selbstmordversuchen und Selbstmorden ist bei ihnen erhöht.
2007-01-30 12:56:35
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answer #8
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answered by Leony 7
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Ich hoffe doch das du schon lange in einer Therapie bist.
Wenn nicht, dann geh zum Arzt. Er soll dich sofort in eine Klinik einweisen. Du kannst ab Bulemie sterben, sei dir das bewusst und versuche mit dem Therapeuten offen und ehrlich zu sprechen.
Wichtig ist, sag ihm auch, wenn du einen Rückfall hattest.
2007-01-30 09:42:11
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answer #9
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answered by Nisli 3
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Mach eine Psychotherapie und laß Dir von einem Psychiater Fluoxetin verschreiben. Fluoxetin macht nicht süchtig und ist gegen Bulimie.
Schau hier:
http://www.netdoktor.de/medikamente/100010464.htm
2007-01-30 02:38:08
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answer #10
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answered by Schnecke 5
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