Ich habe gestern einen sehr interessanten Bericht über Cannabis und Co. gesehen. Vor allem wurde darin gewarnt, daß immer jüngere dazu greifen und auch der übermäßige Genuß zu schweren Verhaltensauffälligkeiten führen kann. Schon über die Hälte aller Jugendlichen hatten Kontakt mit Cannabis und mindestens ein Drittel würde täglich konsumieren. Cannabis soll auch dazu führen, daß eine Antriebslosigkeit aufkommt.
Das Cannbis das heute auf den Makrt geworfen würde wäre um eine vielfaches stärker als das, das man vor Jahren noch konsumierte. Vor allem würden die psychischen Auswirkungen unterschätzt.
2007-01-29 00:02:43 · 8 antworten · gefragt von chatti 4 in Gesundheit ➔ Sonstiges - Gesundheit
Das kann ich voll unterstreichen. habe bei meinem Neffen erleben müssen wie sich aus einem sportlichen intelligenten und aktiven Jungen sich ein Mensch entwickelt, der keine Lust für nichts mehr hat, sich einigelt, in den Tag hinein lebt und absolut jeglichen Antrieb verloren hat. meiner Meinung hilft nur eine Therapie aber leider muß er das selbst in die Wege leiten da er volljährig ist. Verdammtes Zeug, was viel Unheil anrichtet aber das werden wir noch später alle deutlicher erkennen müssen.
2007-01-29 00:13:15 · answer #1 · answered by Anais 6 · 1⤊ 0⤋
kiffen macht gleichgültig --- mir doch egal...
;-)
2007-01-29 10:04:06 · answer #2 · answered by gregor b 3 · 1⤊ 0⤋
Sicherlich ist Kiffen ein Faktor. Hinzu kommt noch die Perpektivlosigkeit einiger Jugendlicher. Es gibt zu wenig Lehrstellen. Arbeitslos mit 16 und Rente ab 67.....
2007-01-29 08:15:24 · answer #3 · answered by Tifi 7 · 1⤊ 0⤋
Cannabis war schon immer auch eine politische Frage. Alkohol ist nicht gerade ungefährlicher.
Cannabis kann eine Einstiegsdroge sein, das ist wohl das gefährliche daran. Und es kann Psychosen bei Menschen auslösen, die sagen wir mal sowieso in diese Richtung gefährdet sind.
2007-01-29 08:13:55 · answer #4 · answered by reikianer 4 · 1⤊ 0⤋
Kenne keine wissenschaftl. Belege dafür, kann also nur aus meiner Erfahrung sprechen. Ja, Cannabis macht lustlos. Aber ich denke es ist wiederum von Person zu Person unterschiedlich. Diese Null-Bock-Mentalität wird aber nicht nur wegen dem Kiffen verursacht, ich denke dass das einfach nur das Desinteresse der heutigen Jugend ist. Viele wissen noch nicht mal aus wie vielen Bundesländern Deutschland besteht. Die interessiert es einfach nicht.
Gruß
Ex-Kiffer
Zusatz: Will noch eins erwähnen. Leider werden die Nachwirkungen von Cannabis sehr unterschätzt. Cannabis kann einen abhängig machen und es ist richtig schädlich.
2007-01-29 08:12:40 · answer #5 · answered by Anonymous · 1⤊ 0⤋
Deine Vermutungen stimmen...
2007-01-29 08:06:37 · answer #6 · answered by Beraterin 4 · 1⤊ 0⤋
Es werden wieder einmal die alten Cannabis-Legenden auf den Markt geworfen, die schon seit Jahren wissenschaftlich widerlegt sind (Literatur siehe Quelle). Dass das heutige Cannabis stärker ist als das frühere, mag sein; aber Pflanzen züchtet man nun einmal auf höhere Effizienz hin: Gleiche Wirkung bei weniger Anbaufläche. Ja, Du meine Güte! Dann raucht man eben WENIGER. Man merkt's ja auch, wenn man besoffen ist, und genug hat. (Wobei man eher voll besoffen als voll bekifft wird, Cannabis wirkt nämlich sofort, Alkohol zeitverzögert.)
Da muss mal wieder der alte Teufel "Cannabis" (übrigens lediglich das lateinische Wort für Hanf) herhalten, um das Versagen der Politiker zu kaschieren. Na klar, die Jugendlichen sind selber Schuld, wenn sie keine Lehrstelle kriegen (nicht die Tatsache, dass es zu wenige davon gibt), oder wenn sie auf der Straße rumhängen (nicht die Tatsache, dass sinnvollen Jugendeinrichtungen die Mittel gekürzt oder ganz gestrichen werden), oder wenn sie die Schule schwänzen (nicht die Tatsache, dass der Unterricht langweilig und altbacken ist, und die Lehrpläne längst schon mal reformiert gehörten), und, und, und...
Eigentlich dachte ich, Cannabis hätte als Schreckgespenst ausgedient, und wäre im Mottensack der Geschichte verschwunden. Aber einmal in jedem Jahrzehnt steht es auf der politischen Tagesordnung, nach dem Motto, "Was hatten wir denn schon lange nicht mehr, um das dumme Volk abzulenken? Ach ja, nehmen wir mal wieder Cannabis.".
Und, ja: Ich habe in meiner Jugend gekifft, aber schon lange aufgehört. Also kann die Polizei ruhig kommen; die finden bei mir kein Krümel. Aber zu meinem alljährlichen Amsterdam-Urlaub gehört der traditionelle Joint. Dort darf man ja (noch?).
Meiner Motivation hat das Kiffen übrigens überhaupt nicht geschadet. Aber vielleicht lag's daran, dass wir motivierte Lehrer und einen interessanten Unterricht hatten. Oder an meiner Geldgier, denn den 10% Jahrgangsbesten schenkte der bayerische Staat damals monatlich 200 Mark.
2007-01-29 08:51:07 · answer #7 · answered by Lucius T Fowler 7 · 2⤊ 2⤋
Um die Frage zu beantworten: JA. Um weitere bemerkungen zu machen: EInerseits sind Jugendliche die kiffen asozial aber andererseits sind es auch ihre Eltern, die ihren Rotzlöffeln das nicht verbieten. ich frage mich sowieso, woher das ganze Geld kommt! Ist hartz IV etwa NOCH zu hoch?! Solchen Leuten sollte man überhaupt kein Geld mehr zukommen lassen. Die sollten sich lieber 3 mal Täglich ihre mahlzeiten abholen, das wäre Sinnvoller!
2007-01-29 08:08:33 · answer #8 · answered by ♥Stekkmo♥ 1 · 1⤊ 5⤋