Ist nicht gesundheitschädlich! Alles Quatsch. Es gab eine Untersuchung (muss ich noch mal raussuchen), die alle Behauptungen, von wegen entwässern etc. ad absurdum geführt hat. Das träfe erst bei einer erheblichen Menge von ca. 2 Litern am Tag ein.
Kaffetrinkerin grüßt kerngesund alle anderen Kaffeetrinker.
PS: ohne meinen Kaffee käme ich bei meinem Blutdruck gar nicht in die Puschen! Und auch der Mitternachtskaffee (ich arbeite in der Regel sehr lang) hindert mich nicht daran, dass ich sobald ich in die Horizontale (Bett) gerate sofort in den Tiefschlaf falle!!!
2007-01-26 01:15:20
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answer #1
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answered by 000000 3
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Naja, es kann zu Schlafstörungen kommen, auch zu Unruhe, Übelkeit, manche kriegen einen roten Kopf davon. Die Produktion der Magensäure wird gesteigert dadurch kann man Sodbrennen oder Durchfall kriegen. Und man kann sogar abhängig davon werden, sodass man Kopfschmerzen bekommt wenn man dann mal keinen Kaffee trinkt.
2007-01-26 09:07:06
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answer #2
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answered by wunschbox 6
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Nach Auffassung einiger Mediziner kann der übermäÃige Genuss von Kaffee gesundheitsschädlich sein: er soll den Insulinspiegel, den Blutdruck und den Blutzucker erhöhen, entwässere den Körper und schädige so insgesamt das Herz-Kreislauf-System. Neben zumeist älteren Untersuchungen die diesen Standpunkt stützen, zeigen in letzter Zeit jedoch immer mehr Studien, dass Kaffee möglicherweise gar nicht so ungesund ist wie bislang vermutet, im Gegenteil sogar gesundheitsfördernde Eigenschaften aufweist. Thomas Hofmann, Direktor des Instituts für Lebensmittelchemie an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster sagte: "Die Aussage, dass Kaffee generell schädlich sei, ist heute nicht mehr haltbar, früher hat man zum Teil negative Wirkungen einzelner Kaffeeinhaltsstoffe auf den Gesamtkomplex Kaffee übertragen". Auch zeigen aktuelle Studien, dass die angenommene entwässernde Wirkung von Kaffee wissenschaftlich unhaltbar ist.
Das Nationale Herz-, Lungen- und Blutinstitut der USA hatte 2003 eine Empfehlung zurückgenommen, nach der Patienten mit hohem Blutdruck höchstens moderate Mengen Kaffee trinken sollten. Die Harvard School of Public Health in Boston stützte diese Einschätzung: Im Journal of the American Medical Association präsentierte Wolfgang Winkelmayer eine Studie mit Daten von 150.000 Frauen. Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Kaffeekonsum und hohem Blutdruck habe man dabei nicht gefunden. In einer anderen Studie von Trine Ranheim und Bente Halvorsen wurden in einzelnen Fällen jedoch eine Erhöhung der Cholesterinspiegel nach dem Genuss von ungefilterten Kaffee nachgewiesen. Die filterbaren Diterpene Cafestol und Kahweol bewirken diesen Effekt.
Viele der positiven Effekte von Kaffee werden auf die darin enthaltenen Antioxidantien zurückgeführt. Nach einer US-amerikanischen Studie aus dem Jahr 2005 ist die mit Abstand wichtigste Quelle für gesundheitsfördernde Antioxidantien aus der täglichen Nahrung das Genussmittel Kaffee – woraus sich allerdings nur ableiten lässt, dass die Amerikaner wahrscheinlich zu wenig Obst und Gemüse zu sich nehmen [3]. Aufgrund der vergleichbaren Ernährungsgewohnheiten ist anzunehmen, dass auch in Deutschland Kaffee eine Hauptquelle für Antioxidantien darstellt. Neuere Studien [4] lassen zudem einen genetischen Zusammenhang für die Folgen des Kaffeekonsums erkennen. Je nach Genvariante kann es dabei zu einer schnellen oder langsamen Elimination des Alkaloids Koffein kommen, was wiederum Auswirkungen auf ein Infarktrisiko haben kann.
wikipedia steht noch mehr drin.
2007-01-26 09:09:05
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answer #3
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answered by loewe812001 3
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Man wird immer müder, wenn mann mal weniger trinkt... das kann bis zur sucht werden, weil man immer mehr davon braucht... weil der körper selbst denkt warum sollte ich wachhormone produzieren, wenn ich eh soviel kaffee krieg und wenn du mal keinen kaffee mehr trinkst bist du nur noch müde und sehsnt dich nach kaffee
2007-01-26 09:07:51
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answer #4
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answered by Melanie B 4
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Koffein, meist mit Kaffee oder Cola zu sich genommen, greift in unseren Stoffwechsel ein - und da beispielsweise in den Citronensäure-Zyklus. Überall, wo natürliche Abläufe beeinflusst werden, "verlernt" der Körper die Eigenproduktion mancher Stoffe - sei es von Hormonen, sei es von Neurotransmittern.
Was in geringen Dosen heilsam oder auch lediglich belebend wirken kann, schlägt in höherer Dosierung in sein Gegenteil um und Abhängigkeit entsteht dadurch, dass sich immer rascher und nachhaltiger ein Tief einstellt, sobald die Gabe von außen wegbleibt.
Koffein nun in erhöhten Mengen wirkt als Aufputschmittel mit sämtlichen Nebenwirkungen eines Aufputschmittels. Man läuft z. B. auch Gefahr, zu dehydrieren. Das kann weitreichende Folgen haben. Blutgefäße verengen sich bei höherem Koffein-Konsum drastisch. Das wirkt sich bei bereits erfolgter Vorschädigung unter Umständen verheerend aus. Aussackungen können platzen. Thrombosen können entstehen.
Bin kein Mediziner.
Aber spätestens dann, wenn einer zu Koffein-Tabletten greift, sage ich, er oder sie tut sich absolut nichts Gutes!
2007-01-26 09:19:44
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answer #5
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answered by Anonymous
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