nein, ich vertraue meinem arzt. aber die beipacktzettel lese ich mir trotzdem immer ganz genau durch,wegen der einnahme-hinweise und so..
gegebenenfalls frag ich nochmal beim arzt nach,ich hatte schonmal einen zettel der sich widersprochen hat und man gar nicht durchgeblickt hat, da denkt man sich dann auch :wenn die firmen zu inkompetent sind um allein den ZETTEL richtig zu verfassen,wer weiss wie sicher das medikament dann ist..
aber normalerweise nicht
2007-01-24 08:25:50
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answer #1
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answered by lw 2
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Meine Arzneien sind ohne Beipackzettel (Wein,Bier,O-Saft etc)
2007-01-25 04:31:43
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answer #2
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answered by carlo b 4
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Ja. Es kam sogar schon vor, daß die Nebenwirkungen so beängstigend waren, daß ich das Medikament gar nicht erst genommen habe.
2007-01-24 08:18:35
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answer #3
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answered by Schnecke 5
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Wenn ich diese Zettel lese sage ich mir immer : naja kannst nur ein Tod sterben ! Entweder an den Schmerzen oder an das Zeug was ich mir jetzt einwerfe! Also rein mit dem Mist! Augen zu und durch :-(
2007-01-28 07:22:34
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answer #4
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answered by debbi_die_erste 4
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Meine Freunde und Bekannten können nicht verstehen, dass ich so gern Beipackzettel lese. Aber man sollte sie nicht überbewerten. Es muss jede Nebenwirkung aufgeführt werden, auch wenn sie nur bei einem von Tausend Probanten aufgetreten ist. Aber es kann ein Hinweis darauf sein, was passieren kann, und weswegen man sich an den Arzt wenden sollte.
Die Formulierungen wie "häufig" etc. geben verschlüsselt die prozentuale Häufigkeit der Nebenwirkungen an; es entsteht beim Anwender oftmals Unsicherheit darüber, wie oft so eine Nebenwirkung auftreten kann:
· Sehr häufig: Die Wahrscheinlichkeit dieser Nebenwirkung beträgt mehr als 10 Prozent, also mehr als 10 von 100 Patienten.
· Häufig: Die genannten Nebenwirkungen sind bei 1 bis 10 Prozent der Anwender möglich, also 1 bis 10 von 100 Patienten
· Gelegentlich: Die Wahrscheinlichkeit einer Nebenwirkung liegt zwischen 0,1 und 1 Prozent, also 1 bis 10 von 1.000 Patienten
· Selten: Bei 0,01 bis 0,1 Prozent, also 1 bis 10 von 10.000 Patienten
· Sehr selten: Die Nebenwirkungen treten seltener auf als 0,01 Prozent, also weniger als jeder 10.000ste Patient. Hierzu gehören auch Einzelfälle. (Quelle ABDA, BFARM)
2007-01-27 03:49:16
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answer #5
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answered by virginia4711 5
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Den lese ich schon nicht mehr. Ich nehme die Arznei so, wie es der Arzt empfohlen hat. Die Nebenwirkungen stellen sich bei mir ohnehin ein, also der Beipackzettel ist dann für mich nur noch die schriftliche Bestätigung der Nebenwirkungen.
Und die für mich wichtigen Angaben über Dosierung und Häufigkeit der Anwendungen stehen irgendwo mitten im Beipackzettel, bis man das in dem kleingeschriebenem Buchstabensalat gefunden hat, ist man wieder gesund.
2007-01-26 05:18:28
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answer #6
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answered by Snuffi 4
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Nein, die lese ich erst gar nicht. Umso dicker der Beipackzettel umso größer die Nebenwirkungen. Jedes Mittel das unter die Arzneimittelverordnung fällt hat Zettel über Nebenwirkungen. Würde ich das lesen, wäre ich sicher nicht mehr in der Lage es einzunehmen. Überlage auch immer wenn der Arzt mir was verschreibt ob ich es unbedingt brauche. Oft genug steht so eine Packung bis zum Verfallsdatum ohne es berührt zu haben
2007-01-25 00:22:30
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answer #7
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answered by Thomas S 3
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Ich muss so viele Medikamente nehmen,das ich die Beipackzettel gar nicht mehr lese.
2007-01-24 23:30:58
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answer #8
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answered by vampir 7
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Wenn ich starke Schmerzen habe,ist alles egal.
2007-01-24 12:02:08
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answer #9
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answered by Bolle 7
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Da ich sehr viel Medikamente nehmen muß lese ich die Beipackzettel erst gar nicht mehr, denn dann dürfte ich theoretisch gar nichts einnehmen. Was für das Eine gut ist, ist für das Andere schlecht. Alles Mist, wenn nicht unbedingt nötig sollte man gar nichts nehmen aber leider benötigt man solche Dinge mitunter. Mach Dich aber nicht ganz verrückt, die sichern sich natürlich auch nach allen Seiten ab, damit nur ja keiner Regressansprüche geltend machen kann.
2007-01-24 11:59:29
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answer #10
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answered by Anais 6
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