In Westdeutschland gibt es genausoviel Armut! Ich finde das ist wieder mal voll das Gerücht!
2007-01-24 06:47:36
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answer #1
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answered by snakibr1 3
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Aber hallo ! nicht nur im Osten.das gibt es auch im Westen.
2007-01-27 00:07:31
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answer #2
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answered by gewola2001 4
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ich finde das thema armut darf nicht nur auf ostdeutschland "begrenzt" werden! überall herscht armut, in deutschland. wenn man sich die jüngste geschihte ansieht, müsste man wissen warum. denn plötzlich waren die 17millionen menschen die geld brauchten, arbeit brauchten, krankenversichert sein wollten, ihre renten haben wollten etc etc. natürlich haben die einzahlungen der letzten 40jahre dafür nicht gereicht. das ist das "schicksal" der generation, denk ich. denn zum beispiel musste die generation nach dem krieg deutschland auch erstmal wieder aufbauen!
ach und die_klosterfrau, dir sei gesagt, das nicht nur die westdeutsche bevölkerung den solidaritätszuschlag zahlt! und reikianer, mal dran gedacht das es genug menschen gab die die wende nicht als erlösung empfanden? es gab genug leute, deren ideale auf einmal falsch gewesen sein sollen. die sich etwas aufgebaut haben und dann alles zusammenbrach! dabei geht es nicht darum, ob sie nur urlaub im ostblock machen konnten oder keine schokolade hatten.
2007-01-24 08:19:23
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answer #3
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answered by Anonymous
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Weil die Menschen weniger verdienen,obwohl fast alles so teuer ist,als im Westen und weil es prozentual mehr Arbeitslose gibt!
2007-01-24 06:51:29
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answer #4
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answered by der brummifahrer 5
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das ist so nicht ganz richtig!
1. das Rentenniveau ist höher als im Westen!
2. Die Erwerbsquote ist höher als im Westen!
3. Der Verdienst ist geringer als im Westen!
4. Die Arbeitslosenquote ist höher als im Westen!
Armut??? Wo?
Arm sind die 1,5 Milliarden Menschen der Welt, die mit 1 $ am Tag auskommen müssen...
2007-01-25 10:14:52
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answer #5
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answered by Michael K. 7
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Die Armut im Osten entstand mit dem Wegfall zahlreicher Betriebe und Kombinate nach der Wiedervereinigung der beiden Deutschen Staaten. Unternehmen wurden scharenweise von Investoren aus den alten Bundesländern für einen Spottpreis aufgekauft und dann stillgelegt, was zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit von nahe 0% auf bis zu teilweise 25% geführt hat. Auf diese Weise hat man sich bequem der eventuell vorhandenen Konkurenz entledigen können und hatte nebenbei noch Abschreibungsquellen, welche die Steuern senkten. Viele Unternehmen der DDR waren aber auch nicht wettbewerbsfähig, da in der ehemeligen DDR Planwirtschaft herrschte, was soviel bedeutet wie: "Es wird im Rahmen des RGW soviel abgenommen, wie produziert wird". Mit dem verschmelzen der beiden deutschen Staaten haben dann natürlich die Unternehmen der alten Bundesländer wesentlich effektiver (weil technisch besser ausgestattet) und billiger (weniger beschäftigte Lohnempfänger) die Geschäfte übernehmen können. Es kam zu Massenschließungen und zu Massenetlassungen. Neue Industrie wächst in den neuen Bundesländern nur recht zögerlich. Beachte hierzu auch den Umstand, dass durch die Einführung von Supermärkten und Selbstbedienung in fast allen Handelszweigen jede Menge Kleinunternehmer ihre Existenz an die übermächtige Konkurenz verloren haben. Die nun schon so lang anhaltende hohe Arbeitslosigkeit sowie die Überalterung im Osten ist die Ursache für die Armut. Wer jung und flexibel genug war, hat Ostdeutschland zeitig genug verlassen.
2007-01-24 19:08:13
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answer #6
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answered by teamgeist 2
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"Dem Kommunismus wohnt ein Laster inne: Die ungleiche Verteilung der Güter!
Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des ELENDS."
Und wenn es hier so weiter geht mit der schleichenden Enteignung, dann wird aus ganz Deutschland, Ost-Deutschland.
Mit der Regierung herrscht das Elend im ganzen Land, nicht nur in Ost-Deutschland.
2007-01-24 08:02:58
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answer #7
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answered by olimatt 1
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die gibt es nicht nur in ost-deutschland eher in ganz deutschland. dank dem super euro
2007-01-24 06:47:55
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answer #8
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answered by Cheyenne931 3
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Gibt es nicht. Die ostdeutschen Brüder und Schwestern jammern nur intensiver, sind sie ja seit 40 Jahren gewohnt.
Kein Mensch zwingt sie dort zu bleiben.
Ja ... sie haben dort Freunde und Familie ... bla bla bla ...
Ist es vernünftig dort zu bleiben, obwohl die wissen, dass es dort nicht genug Arbeit gibt.
Das Gejammere geht mir wirklich auf die Nerven. Behauptung: Die Betriebe wurden kapputt gemacht. Was bitte gab es da an Betrieben kapputt zu machen? Das war doch nicht rentabel, keine Effektivität. Nicht jammern, sondern etwas tun. Es sind schon etliche Milliarden in den Osten geflossen.
Viele wollen angeblich den Osten ja wiederhaben. Aber wissen die Menschen auch wirklich, was das bedeutet? Die Menschen haben ja so ein schlechtes Gedächtnis:
1. Telefon gab es für den Normalbürger nicht.
2. Urlaub? Nur in CSSR. Urlaubsgeld, was ist das bitte?
3. Auto? 15 Jahre warten und konnte sich vielleicht jede 10. Familie leisten. Trabant, Wartburg ...
4. Vernüntige Klamotten? Kannste vergessen. Boxerjeans für 150 Mark.
5. Schokolade schmeckte wir hier die Hundeschokolade.
6. Kaffee? Jacobs war die Krönung, Rondo war der Gipfel!
7. Berufsauswahl: Architekt? Was ist das denn? Archiologe?
Die Liste läßt sich beliebig fortführen.
2007-01-24 08:16:32
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answer #9
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answered by reikianer 4
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