Ich arbeite im Vertrieb und kann gut davon leben. Deutschlandweit sollen weitere Geschäftsstellen eröffnet werden.
Die Arbeitsagentur lehnt die Vermittlung von geeigneten Bewerbern ab, da es sich nicht um eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit handelt. Anzeigen in der Tagespresse und im Internet gaben reichlich Resonanz.
Ich habe in der letzten Zeit sehr viele Gespräche mit Bewerbern geführt, obwohl zu dem sehr guten Produkt auch noch ein zusätzliches Fixum und auch weitere Leistungen geboten werden, habe ich das Gefühl, dass viele "Arbeitsuchende" gar nicht arbeiten wollen. Woran liegt das?
2007-01-24 02:49:03 · 12 antworten · gefragt von Klaus K 2 in Wirtschaft & Finanzen ➔ Beruf & Karriere
Natürlich ist das eine ehrliche Arbeit und es wird eine gute Provision gezahlt. Ich arbeite immerhin schon seit 1999 im Vertrieb.
2007-01-24 03:02:04 · update #1
Natürlich muss ein Gewerbe angemeldet werden. Das Finanzamt will doch auch etwas haben.
2007-01-24 03:04:59 · update #2
Maximal gibt es 1.000 € Fixim ohne Zeitbegrenzung und Termine werden durch unsere Callcenter vereinbart. Der Verdienst liegt an jedem Mitarbeiter selbst. Wer viel arbeitet verdient auch viel.
2007-01-24 03:44:19 · update #3
hallo, anscheinend ist die bezahlung fürs nixtun (hartz 4) immer noch zu hoch.
lg buzal60
2007-01-24 03:09:17 · answer #1 · answered by Anonymous · 1⤊ 2⤋
Das Angebot war nicht überzeugend.
Wenn nicht sozialversicherungspflichtig, heiß es auf Provision ?
Das ist nix festes. Die Menschen wollen ordentliche Sicherheit.
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2007-01-24 02:54:59 · answer #2 · answered by Vadder Abraham 6 · 7⤊ 0⤋
Es gibt in letzter Zeit sehr viele unseriöse Angebote. Vielleicht glauben die Interessenten, dass dies auch ein unseriöses Angebot ist, oder sind zumindest unsicher?
Warum ist die Tätigkeit nicht sozialversicherungspflichtig? Vielleicht gibt es da auch Unsicherheit, was man statt dessen berücksichtigen muss? Es ist bekannt, dass man sich schlechter stellt, wenn man selbst ein Gewerbe anmelden muss. Die Angaben in der Frage reichen nicht aus, um die Tätigkeit richtig einzusortieren.
2007-01-24 02:56:12 · answer #3 · answered by > Beate < 6 · 5⤊ 0⤋
Wenn man nicht zum Verkaufen geboren worden ist, dann nützt es nichts, wenn ich einen Job hab der zur Hölle wird. Hab das mal als nebenberufliche Tätigkeit versucht. Kein noch so gutes Produkt verkauft sich praktisch von alleine, es sei denn es ist absolut unverzichtbar und das einzige auf der ganzen Welt. Ich kenne Menschen, die von dem Produkt was ich verkauften sollte sehr sehr gut leben können. Ich konnte nicht mal ansatzweise den monatlichen Mindestbestellwert zusammenbringen, obwohl ich mich echt bemüht hab, weil ich das Geld hätte gebrauchen können. Außerdem finde ich es schlecht, wenn es sich nicht um eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit handelt. Das ist doch wieder so ne Abzocke von Arbeitslosen. Menschen müssen von irgendwas leben. Sie haben dann einen Job und? sonst aber auch nix. Der Mensch arbeitet schließlich um zu überleben, um sich zu finanzieren und nicht weil arbeiten ja soooo viel spass macht. Und wenn ich mich durch die Arbeit nicht finanzieren kann was mach ich dann? Schreib doch mal hin, wies wirklich ist. Bekommt der dann Provision oder ab wann und vor allem wie lange ist das Fixum? Bin echt froh, das ich Arbeit hab!!!
2007-01-24 03:17:36 · answer #4 · answered by b.larger 4 · 3⤊ 0⤋
Ich bin nicht arbeitslos, aber wenn ich es wäre würde ich eine solche Arbeit auch nicht annehmen, weil ich sie als unseriös empfinde. Ich bin der Meinung, dass gerade solche Firmen zu Hauf entstehen, wenn die Arbeitslosenzahl groß ist und man gar nicht mehr danach schaut, was man da eigentlich machen muss. Ein Arbeitgeber sollte sozialversicherungspflichtige Tätigkeiten anbieten. Alles andere ist nichts als eine Art von Selbständigkeit. D.h. man trägt alle Risiken und der sogen. Arbeitgeber keine.
2007-01-24 03:05:15 · answer #5 · answered by komponistin51 4 · 3⤊ 0⤋
was du bietest ist keine erliche arbeit .
2007-01-24 02:58:22 · answer #6 · answered by Anonymous · 4⤊ 1⤋
zum klinkenputzen muss man geboren sein .
2007-01-24 02:53:31 · answer #7 · answered by Anonymous · 4⤊ 1⤋
Ihr versichert eure Leute nicht und zahlt bestimmt ein lausiges Taschengeld,dann braucht ihr euch auch nicht wundern.
2007-01-24 03:05:02 · answer #8 · answered by Anonymous · 2⤊ 0⤋
ich hab keine Angst vor Arbeit
2007-01-24 03:03:41 · answer #9 · answered by anjali 2 · 1⤊ 0⤋
die Leute, die Du suchst, sind begehrt. Vertrieb und Selbständigkeit, dazu muss man gebohren sein. Und solche Menschen sind normalerweise nicht arbeitslos (wenn es nicht andere Probleme gibt).
Der beste Weg, ist über Empfehlungen an die Mitarbeiter zu kommen. Evtl. kannst Du Kunden zu Vertriebspartnern machen? Oder für alle jetzigen Vertriebsmitarbeiter eine Fangprämie ausloben.
Ansonsten gilt: Du wirst die Leute kaum "fertig" bekommen. Also finde Menschen mit guten Anlagen und bilde sie selber aus. Eine Garantieprovision im ersten Jahr mag helfen. Es gibt auch viele engagierte Langzeitarbeitslose, die man nur wieder "aufwecken" muss.
Fazit: da musst Du richtig Arbeit reinstecken.
2007-01-24 23:55:44 · answer #10 · answered by Raik 7 · 0⤊ 0⤋
Ich selber habe erfahrungen im Bekanntenkreis mit Arbeitslosen gemacht, sie sagen wenn das Geld das sie vom Amt bekommen genügt gehen sie nicht arbeiten.
Meiner Einer hat nicht so eine einstellung
2007-01-24 03:02:45 · answer #11 · answered by Bayern-Cleverle 3 · 0⤊ 0⤋