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Was ist besser, Tabelle oder Text, Brief oder E-Mail, Computer oder handgeschrieben, wie viele und welche Details?

Suche sowohl allgemeine Tipps als auch welche für einen Ferialjob-Lebenslauf.

2007-01-18 18:12:04 · 4 antworten · gefragt von nightgirl1200 4 in Wirtschaft & Finanzen Beruf & Karriere

4 antworten

Der Lebenslauf enthält eine Fülle wichtiger Fakten. Deshalb ist es besonders wichtig, dass er lesefreundlich und optisch ansprechend gestaltet ist und einer klaren Struktur folgt. Die wesentlichen Inhalte müssen bereits beim Querlesen erfasst werden. Es bietet sich an, den Lebenslauf tabellarisch aufzubauen und in folgende Rubriken aufzuteilen:

Persönliche Daten - Das sind Ihr Name und Ihre Anschrift, Ihr Geburtsdatum und -ort sowie Ihr Familienstand. Dinge wie Nationalität oder Religionszugehörigkeit werden nur erwähnt, wenn sie für die angestrebte Stelle eine Rolle spielen (z.B. für die Bewerbung einer Erzieherin im Katholischen Kindergarten). Auf die Nennung von Namen und Beruf der Eltern können auch Berufseinsteiger verzichten, ebenso wie auf die Aufzählung anderer Familienmitglieder.
Berufliche Praxis - Nennen Sie alle bisherigen Tätigkeiten mit kurzer Positionsbeschreibung, d.h. stichwortartige Darstellung der wichtigsten Aufgaben. Machen Sie ggf. Angaben zu Ihrem Verantwortungsbereich (Zahl der Mitarbeiter, Budgetverantwortung, Prokura etc.) und zum Unternehmen (Mitarbeiterzahl, Umsatz). Auch berufliche Erfolge und besondere Projekte sollten hier genannt werden. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der aktuellen Tätigkeit. Berufseinsteiger nutzen diese Rubrik zur Darstellung von Praktika, Nebenjobs oder sonstiger Berufspraxis. Wer über keinerlei Berufspraxis verfügt, kann hier auch Ausbildungs-/Studieninhalte mit Praxisbezug aufführen, wie Studienprojekte oder Unternehmensplanspiele.
Ausbildung - Berufseinsteiger können diese Rubrik mit der Grundschulzeit beginnen, die wesentlichen Fakten beginnen allerdings erst mit dem höchsten Schulabschluss. Professionals, bei denen die Schulzeit schon etliche Jahre zurück liegt, benötigen hier nur den letzten Bildungsabschluss. Auch Titel von Magister-, Diplom- oder Doktorarbeiten sowie die Abschlussnote sollten erwähnt werden. Wir empfehlen, den zuletzt erworbenen Abschluss als erstes aufzuführen.
Weiterbildung - Führen Sie nur die für die angestrebte Position wichtigen Seminare auf. Wer in dieser Rubrik Anspruch auf Vollständigkeit erhebt und vom Grundkurs für Excel bis zum Sprachkurs "Spanisch für den Urlaub" alles aufzählt, langweilt den Leser und setzt keine Schwerpunkte. Beschränken Sie sich außerdem auf die neuesten Seminare: Was Sie vor zehn Jahren im Rahmen einer Weiterbildung gelernt haben, ist vermutlich nicht mehr interessant.
Kenntnisse und Fähigkeiten - Hier sind harte, belegbare Fakten gefragt, z.B. Computerkenntnisse, Fremdsprachen, Umgang mit Werkstoffen und andere Zusatzqualifikationen. Zählen Sie diese nicht einfach nur auf, sondern benennen Sie auch den Grad Ihrer Kenntnis von Basiswissen bis zur perfekten Beherrschung.
Mitgliedschaften und Hobbys - Natürlich möchte das Unternehmen den Bewerber auch persönlich kennen lernen, doch nicht jede Freizeitbeschäftigung verdient es, genannt zu werden. Mitgliedschaften in beruflichen Vereinigungen sollten Sie gut sichtbar auflisten, Hobbys nur unter bestimmten Bedingungen. Hat Ihr Hobby einen direkten Bezug zur angestrebten Position und untermauert besondere Fähigkeiten? So kann die Nennung der Trainerposition im örtlichen Sportverein durchaus positiv sein, ebenso wie soziales Engagement oder die Mitgliedschaft in Studentischen Vereinigungen. Auf banale Dinge wie "Lesen" und "Kinobesuche" können Sie verzichten. Finden Sie bei der Aufzählung Ihrer Hobbys und privaten Engagements einen gesunden Mittelweg, denn wer offenbar in seiner Freizeit sehr stark beansprucht wird, kann beim Personaler den Eindruck erwecken, dass der Beruf nur eine untergeordnete Rolle spielt.
Auch Dienstzeiten bei der Bundeswehr und im Zivildienst, längere Auslandsaufenthalte und Zeiten von Arbeitslosigkeit gehören in den Lebenslauf. Schreiben Sie diese Informationen in die Rubrik, in der es Ihnen am logischsten erscheint. An das Ende des Lebenslaufs gehören Orts- und Datumsangabe sowie Ihre Unterschrift

2007-01-18 18:17:35 · answer #1 · answered by Löwin 4 · 2 0

Für die Form sollte man bei der Firma nachfragen, sollte diese Info nicht schon in der Stellenausschreibung gegeben sein.

Grundsätzlich gilt: derjenige der meinen Lebenslauf liest, möchte neben den direkten Daten zu meiner Person, herausfinden, warum ich für diese Stelle geeignet, sogar qualifiziert bin.
Das heißt möglichst tabellarisch und möglichst die Daten die mit der Stelle zu tun haben nennen (bei einem Bürojob würde ich den Kurs fürs Tastenschreiben im 10 Fingersytem erwähnen, möchte ich Maurer werden, lasse ich diese Info natürlich weg.)
Der Lebenslauf und noch vielmehr das Bewerbungsschreiben sollte meine Persönlichkeit widerspiegeln;als Leser achte ich natürlich auf Schlüsselqualifikationen.
Wenn ich mich in meiner Freizeit ehrenamtliche Tätigkeiten in einem Verein ausübe, erwähne ich das im Lebenslauf, ich zeige damit meineTeamfähigkeit und meine Bereitschaft Dinge in die Hand zu nehmen.
Bewerbe ich mich um einen Ausbildungsplatz, erwähne ich z.B. auch, wenn ich eigenständig ein Haustier versorge, ich zeige damit Verantwortungsbewußtsein.

2007-01-19 03:59:34 · answer #2 · answered by sunshineholgi 1 · 0 0

tips
keine aufzaehlungen
sondern details
nicht ich kann word
sondern ich arbeite drei jahre mit word version so und so
nicht schleimen und suelzen
ausfuehrlich.
die anderen sachen nicht so wichtig


aufbau
Sie suchen
ich habe.

2007-01-18 18:52:54 · answer #3 · answered by whyskyhigh 7 · 0 0

kurz und lustig

2007-01-18 20:16:48 · answer #4 · answered by Gottfried K 3 · 0 1

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