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der fall ist so: ich muss dafür in eine stadt umziehen, die 300 km von zu haus weg ist. und in dem ort in dem ich zivi machen will bzw. werde wollen dann ich und meine freundin zusammenziehen. ist das denn möglich, wenn der dienstgeber nicht ausdrücklich vermerkt, dass ich in eine von ihm gestellte unterkunft ziehen muss?
kann ich mit finanzieller unterstützung rechnen?
danke

2007-01-17 11:52:37 · 3 antworten · gefragt von elvis-lebt 2 in Wirtschaft & Finanzen Miete & Wohneigentum

3 antworten

Es klingt ein bisschen so als wenn Du Zivi machen willst in einem Ort wo Deine Freundin wohnt. Es gibt keine Begruendung warum Du dieses nicht in Deinem Heimatort machst. Ich empfehle vorher umzuziehen und nicht nach Aufnahme des Zivildienstes. Wohngeld könnte eine Lösung sein, aber Du hast auch eine Freundin, wie sieht es mit ihrem Einkommen aus? Es ist immer etwas schwierig wenn man schon auf eigenen Beinen stehen möchte (Wohnung mit Freundin) aber es sich nicht leisten kann. Der Staat wird nicht einfach (zum Glueck) dafuer zahlen. Denn er hat auch eine Verantwortung gegenueber dem STeuerzahler. Eigentlich empfiehlt es sich den Zivildienst im Heimatort zu absolvieren, weiter bei den Eltern zu wohnen und dann loszulegen und sich ggf. eine andere Wohnung zu leisten, oder eben die Freundin hat das entsprechende Einkommen.

2007-01-17 13:12:23 · answer #1 · answered by Helga M 5 · 1 0

Du kannst mieten, ob Du Zuschüsse bekommst bezweifle ich.

2007-01-18 11:07:29 · answer #2 · answered by Sprendlinger 7 · 0 0

Du könntest höchstens Wohngeld Beantragen wüsste auch nicht wieso man für ne Zivistelle in einen Ort 300 km entfernt ziehen muß(ich meine es gibt doch bestimmt auch bei dir in der nähe zivistellen).

2007-01-17 20:35:59 · answer #3 · answered by RicciHouse 6 · 0 1

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