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Ich bin Vegetarier (esse keine Fleisch, aber Fisch esse ich) Immer wenn ich einkaufen gehe, kaufe ich das gleiche und ich glaube, ich sollte etwas neues essen. Es ist langweilig immer das gleiche zu essen und auch ungesund, glaube ich. Was kauft ihr jede Woche oder immer wenn ihr einkaufen geht? Wie sieht euer Einkaufsliste aus? Irgendwelche entdeckung?

2006-11-24 11:23:37 · 15 antworten · gefragt von Anonymous in Essen & Trinken Vegetarisch & Vegan

15 antworten

Ich schau meistens, was es an frischem Gemüse gibt, da ich lieber frisch koche, als TK-Kost zu vertilgen.
Aber als Vegetarier ist man meines erachtens nicht viel eingeschränkter als wenn man Fleisch ist.
Natürlich gibt es in der vegetarischen Küche auch sogenannten Fleischersatz, was es sogar noch einfacher macht die herkömmliche Küche durch vegetarische zu ersetzen, aber macht es doch den Reiz aus, leckere Sachen ohne Fleisch zu kochen.
Daraus lassen sich viele leckere:
Pasta Gerichte
Aufläufe
Pfannengerichte
Pfannkuchen / Tortillas mit Gemüse oder Salat
Salat (eventuell mit Pinienkernen, Nüßen, Mangostreifen, Baguett, Ciabatta, Pitabrot, Käse, Kartoffeln, Nudeln strengt mal eure Fantasie an, Salat ist nicht = grüne Blätter )
Eintöpfe ( hab erst neulich nen leckeren Eintopf aus Kartoffeln, Fenchel mit Minze und frischer Zitrone gepresst gegessen )
Ratatoullie, Risottos, Currys, Reispfannen
oder auch Hausmannskost mit Gemüsebürger-/bratlingen/Soyawurst.
Selbst wenn man keine frischen Kräuter da hat, ist es immer gut, Koriander, Curmin, Pfeffer, Chillie, Thymian odere andere Gewürze da hat, mit denen man auch aus langweiligen Gerichten was leckeres zaubern kann.
Ingwer ist auch ein tolles Gewürz, hau mal in ne Pfanne Olivenöl und schneide dünne Scheiben oder reibe diesen fein in die Pfanne, dazu evt. Knoblauch, Koriander, oder ähnliches, das ist schon eine gute Basis für eine Gemüsepfanne. Selbst Ingwerpulver zeigt da schon seine Wirkung.
Zu Weihnachten gibt es meistens nen Nußbraten, hab leider kein Rezept parat, aber meiner Erfahrung nach, kommt der auch bei vielen Nichtvegetariern sehr gut an.
So, hoffe ich konnte ein paar gute Anregungen geben.

P.S.: zur laufenden Diskussion:
Ist es so schwer einfach auf ein Frage zu antworten ?
Man traut sich ja kaum noch Vegetarier zu tippen, weil man direkt ne Diskussion zwischen militanten Veganern, gemässigten Pseudovegetariern und martialischen Schweinshaxxenschwingern lostritt.
Ich wollt ja mehr schreiben, aber das geht doch am Thema vorbei.

2006-11-26 02:18:44 · answer #1 · answered by MadWutz 3 · 0 1

Entschuldigung, aber du kannst keine echte Vegetarierin sein wenn du Fisch Isst.
Das ist doch auch ein Tier.
Genau so Schade zu Essen wie ein Rind oder Schwein.

2006-11-24 11:50:24 · answer #2 · answered by Alima Parvati 6 · 4 0

Ich habe die Erfahrung gemacht, daß in letzter Zeit das Angebot an vegetarischen Waren immer größer wird. Zumindest in den meisten großen Märkten hat man die wachsende Gemeinde der Vegetarier als Käufergruppe entdeckt. Je mehr sich das Sortiment verkauft, desto besser wird es.
Meine persönlichen Favoriten: Bei Marktkauf gibt es Soja-Lyoner (bei den Sojasachen) und bei den gekühlten Nudeln etc. auch vegetarische Frühlingsrollen. Gut ist auch die Pizza "Boston" mit Spinat und Mandeln. Bei Aldi gibts leckere Pasta ("Pasta Nobile")mit Lachs, und Käse gibts überall ganz viel. Abgesehen davon kaufe ich öfter Fertiggerichte aus Fisch und Gemüse. Was auch immer geht: Salat, Obst, Nüsse und halt etwas Fantasie beim Zubereiten.
Aber man muß natürlich dauern den Einkaufsmarkt wechseln, um Abwechslung zu haben.
Und wenn man die Gelegenheit hat, kann man ruhig im Bioladen einkaufen - soo teuer ist das gar nicht. Das sind richtige moderne Supermärkte, das Jute-und-Körnerfutter-Image hat sich längst überholt. Und da kriegt man natürlich auch viel Vegetarisches.

2006-11-24 11:54:30 · answer #3 · answered by Ilse 2 7 · 1 0

Kauf Dir doch mal ein richtig gutes Vegetarisches Kochbuch. z.B. Vegetarische Rezepte aus aller Welt
Übrigens esssen Vegetarier keinen Fisch. Fische sind auch Tiere!

2006-11-24 11:37:30 · answer #4 · answered by Montag 4 · 1 0

kauf oder bestell dir sushi, jedes mal kannst dus neu belegen

2006-11-26 01:37:43 · answer #5 · answered by Julchen 4 · 0 0

vegetarische nuggets!
gibts beim real und ich glaub auch sonst irgendwo (weiß ich aber nicht) in so grünen packungen! da gibts auch vegetarische klößchen und würstchen und alles mögliche!
wenn du nicht son fleischersatz- typ bist, kann ich dir nur Tartex empfehlen! ist einfach superlecker! gibts im reformhaus! auch die brotaufstriche vom dm sind total lecker!

2006-11-25 20:19:09 · answer #6 · answered by fluse am vorhang 3 · 0 0

also wir haben zu Hause immer Tofu im Kühlschrank aber den Bio-Tofu, der geräucherte Tofu schmeckt nicht. Daraus kann man ganz schnell und lecker ein Geschnetzeltes machen. Dazu gibts Reis mit Salat oder Gemüse. Je nachdem was gerade da ist.

2006-11-25 09:03:05 · answer #7 · answered by wackelzahn 7 · 0 0

sorry die frage, aber warum um alles in der welt bezeichnest du dich als vegetarierin, wenn du fisch isst?! also auf jeden fall den fisch weglassen, denn fisch ist auch ein tier und vegetarier verzichten auf das fleisch von tieren!!! was du immer brauchst, sind: zwiebeln, gewürze, salz, pfeffer, reis, nudeln, kartoffeln, (instant)gemüsebrühe, tiefkühl oder frisches gemüse und obst, passierte tomaten oder sowas ähnliches, (soja) sahne, fake fleisch wie z.B. seitan, tofu, sojagranulat und sojageschnetzteltes. damit kannst du tausend verschiedene dinge anstellen, viel spaß beim kochen! aber bitte lass den fisch weg!!!
achja und an mandy, natürlich, du fängst dein fleisch selbst, denn so will es die nahrungskette, jeden morgen holste erstmal deine keule raus und erlegst n ganzen stier! das argument ist so lächerlich! genaus so wie: du brauchst eisen, jeder der sich ein bisschen mit ernährung auskennt, der weis, dass eisen auch in obst und gemüse vorhanden ist, denn wo sollte bitte schön das tier das eisen herhaben?! natürlcih auch aus der pflanzenwelt! oder willste mir etwa weis machen, die tiere zaubern es sich herbei?! denk nach und informier dich erstmal bevor du die propaganda der nahrungsmittelindustrie weiter verbreitest!!!mfg amy

2006-11-25 07:57:59 · answer #8 · answered by cuchara 5 · 0 0

Ich bin Abonennt einer Gemüsekiste. Schau doch mal im Internet nach, ob soetwas bei Dir auch geliefert wird.
Ich bekomme so einmal die Woche frisches Gemüse von BioBauern aus der Umgebung nach Hause geliefert und muss mir so keine Gedanken machen, was ich einkaufen soll.
Man kann zwar bei der Zusammenstellung der Kiste mitreden, aber ich lasse sie mir immer so liefern, wie der Händler sie mir packt. Sie ist also immer unterschiedlich bestückt und teilweise sind dann auch Sachen drin, die ich von alleine niemals gekauft hätte.
Wenn man nicht weiss, was man damit machen soll kann man ja bei www.chefkoch.de nachschauen, um Ideen zu bekommen.
Also google mal Gemüsekiste, ich kann´s empfehlen, und das ganze gibt es auch in unterschiedlichen Größen, je nach Bedarf.
Liebe Grüße

2006-11-25 02:52:46 · answer #9 · answered by PudelDeLuxe 3 · 0 0

Es gibt schon so viele vegetarische Fertiggerichte im Reformhaus. Schauen Sie einmal in einen Bio-Supermark wie basic oder ein Reformhaus wie Vitalia

2006-11-25 01:39:26 · answer #10 · answered by Birgit 4 · 0 0

es gibt eine einkaufskette die heisst:

BASE da bekommst du alles.

meine einkaufsliste stelle ich mir nach
marionskochbuch.de zusammen.

da gibt es veganer und vegetarierkost.

wenn du ein echter vegetarier bist isst
du doch keine tiere, so wie das wort es
eigentlich schon beinhaltet.

SCHAU MAL HIER:

Was ist ein Vegetarier

Klaus Detering

Wenn wir diese Frage unter Vegetariern stellen, dann folgt statt einer straffen Antwort zumeist eine lange Diskussion, in der Begriffe wie Liebe zum Tier, Ehrfurcht vor dem Leben, reine Nahrung, Gesundheit usw. die Tiefe und Vielschichtigkeit des Problems aufzeigen, und nach aller Hitze der Diskussion werden wir zwar bereichert und nachdenklich, aber eben doch ohne eindeutige Antwort bleiben, denn wo viele Köpfe sind, da gibt es viele Meinungen, und wo viele Vegetarier sind, da sind erst recht vielerlei Vegetarier.

Der Deutsche Vegetarier-Rat hat zwar vor einiger Zeit versucht, mit der sogenannten Rehburger Formel eine allgemein-verbindliche Antwort zu formulieren, aber auch sie wird die Diskussion hierüber unter den Vegetariern nicht beenden. Und das ist ja auch gut so, denn schließlich sind und bleiben wir Suchende auf einem Weg, von dem wir wissen, daß er auch dann nicht Zuende ist, wenn es z. B. keine Schlachthöfe mehr gibt.

Wenn wir nun die gleiche Frage — Was ist ein Vegetarier? — unter Nichtvegetariern stellen, dann entbrennt ganz und gar keine bis in letzte Tiefen vordringende Diskussion, sondern wir erhalten meist eine karikierende Aufzählung von Eigenarten, die dem Vegetarier zugeschrieben werden, und es liegt dann bei uns, das Ergebnis in Form eines Zerrspiegels cum grano salis auf uns selbst zu münzen oder aber — mit veränderten Vorzeichen — auf die Nichtvegetarier, die sich damit ja nur selbst ins rechte (bzw. „linke") Licht gerückt haben.

Nach ihnen ist ein Vegetarier z. B. einer, der kein Fleisch ißt (höchstens ab und zu etwas Fisch oder Geflügel ...);(oder einer, der jeden Tag Pellkartoffeln, Quark und Mohrrüben verzehrt; oder einer, der auch zu den feierlichsten öffentlichen Anlässen unrasiert und mit Schillerkragen erscheint; oder einer, der statt nach Nikotin nach Knoblauch riecht; oder einer, der eben „diät" leben muß; überhaupt ist es immer ein gebrechlicher und dürrer — um nicht zu sagen, unterernährter — Asket, ein harmloser Irrer, der sich auch noch einbildet, etwas Besseres zu sein als „normale" Menschen.

Wir alle haben derlei schon gehört und wohl auch belacht. Seltsam kann uns aber zumute werden, wenn wir erleben, mit welcher Einhelligkeit unter Nichtvegetariern ein solches Zerrbild entworfen wird. Da unterstützt nur der eine den anderen beim Zusammentragen von Einzelheiten, und wer sich in solchem Kreis einmal um mehr Objektivität bemüht, wird spätestens in Abwesenheit über den gleichen Leisten geschoren.

Man mag nun sagen, wer so argumentiert, karikiert sich selbst, und mit solchen Leuten brauchen wir uns überhaupt nicht abzugeben. Ich meine aber, so leicht dürfen wir es uns nicht machen. Wer zu diesem Treffen gekommen ist, um sich von seiner karnivoren Umwelt abzusondern, verkennt völlig dessen Sinn. Wir wollen uns hier nicht nur in dem warmen Lichte gleicher Gesinnung sonnen, sondern uns durch Kennenlernen und Aussprache in dem gemeinsamen Ziel des Vegetarismus bestärken und dies auch vereint nach außen demonstrieren.

Und wenn wir uns auch hier bei einer Erörterung dessen, was einen Vegetarier ausmacht, sicher bald in eine heiße Diskussion verwickeln würden, so sind wir uns doch in einem großen Wunsche einig: daß alle Menschen Vegetarier werden möchten. Und deshalb ist es für uns nicht damit getan, daß wir erhaben über die hinwegsehen, die keine Vegetarier sind und sich auch noch über uns lustig machen.

Wenn wir unseren Wunsch verwirklichen wollen, dann müssen wir den Kontakt und die Auseinandersetzung mit den Nichtvegetariern suchen. Ihre bisherige Reaktion zeigt uns dabei auch deutlich, wie: Wir müssen bestrebt sein, in unserer Umwelt endlich einmal den Eindruck zu erwecken, auch normale Menschen zu sein, und also dürfen wir über unserer freien und zugleich bewußten Lebenshaltung Bescheidenheit und Toleranz nicht vergessen. Und bei einer Breitenarbeit dürfen wir uns nicht scheuen, heute erfolgversprechende Methoden oder Konventionen auch unserer Sache nutzbar zu machen. Die Zahl derer, die sich lediglich auf Grund einer sachlichen Information bereits für den Vegetarismus entscheiden, ist äußerst klein, und somit ist die Erwägung einer „vegetarischen Diplomatie" oder „Taktik" gerechtfertigt.

Unsere Aufgabe drängt. Daß wir uns der Jugend dabei mit besonderer Hingabe widmen müssen, versteht sich aus der heutigen Situation. Noch in dieser jungen Generation wird der Mensch aus der Erdsphäre hinaus ins Weltall vorstoßen. Und er wird Vernichtungswerkzeuge in Händen halten, die das gesamte Leben dieses Planeten auf einen Schlag auszulöschen vermögen. Darüber hinaus wird er aber auch mit jenen Problemen konfrontiert werden, die seine Vorfahren mit der Industrialisierung, Zivilisierung und Chemisierung ihres Lebensraumes heraufbeschworen haben:

Die Verpestung der Luft, Verseuchung des Wassers, Vergiftung des Bodens und somit unserer Nahrung haben ein bedenkliches Ausmaß erreicht. Bisher zeigte sich die Natur noch einigermaßen geduldig. Die heutige Jugend ist die Generation, die umkehren muß, weil eine längere Gleichgültigkeit den biologischen Untergang bedeuten würde.

Weitere Probleme werden für sie akut: Epidemisches Auftreten von Zivilisationskrankheiten; Degeneration und Mutation auf Grund von chemischen Einflüssen und Radioaktivität; und schließlich Hunger in der Welt, der nach der Vermehrung der Menschheit dann nicht mehr auf einige sehr weit entfernte Entwicklungsländer beschränkt sein wird und also auch eine weltweite Auseinandersetzung mit dem Vegetarimus verlangt. Eine andere Frage ist natürlich, ob dann in der jeweils akuten Zwangssituation auch stets die richtige Entscheidung getroffen wird. Wir können das nur hoffen und heute schon darauf hinarbeiten. Dies versuchen wir auch in der deutschen reform-jugend (drj). Sie ist seit 1960 selbständiger Jugendbund und hat inzwischen etwas über 1000 Mitglieder, im wesentlichen zwischen 10 und 25 Jahren, die entweder dem Bund als Einzelmitglied beigetreten sind oder sieh einer unserer inzwischen 15 örtlichen Gruppen angeschlossen haben. Die Gruppen treffen sich regelmäßig. Daneben veranstalten wir Treffen, Wanderfahrten und Zeltlager in größerem Rahmen, d. h. auf Landes- und Bundesebene, um auch die Einzelmitglieder zu erfassen.

So werden wir z. B. diesen Sommer für 10- bis 17jährige ein dreiwöchiges Zeltlager in der Holsteinischen Schweiz und ein vierzehntägiges Zeltlager im Siegerland durchführen, für die über 16jährigen ein Zeltlager im Schwarzwald, ein Wanderlager in den Schweizer Alpen und eine Fahrt nach England. Diese größeren Treffen werden durchschnittlich von etwa 100 Jugendlichen besucht, während die Teilnehmerzahl für die 25 weiteren Treffen, die wir auf Landesebene in diesem Jahr durchführen, jeweils bei etwa 35 liegt.

Diese Treffen sind nun keineswegs feste Programme für kollektive Ferienzerstreuung, denn besonderen Wert legen wir auf eine mitgestaltende Teilnahme. Unsere Wege und Ziele sind in ihrer Formulierung so allgemein gehalten, daß sie jeder sofort befürworten wird. Wenn uns etwas trotzdem von vielen Jugendverbänden unterscheidet, dann ist es ein bißchen mehr Konsequenz, um die wir uns in der Befolgung dieser Ziele bemühen. Wir nennen dieses Streben „Lebensreform" oder auch „bewußtes Leben", d. h. Leben im Bewußtsein der Verantwortung, die wir als Menschen tragen, und der wir uns nicht immer dann entledigen dürfen, wenn sie uns lästig wird.

Wir nennen uns übrigens bewußt nicht Vegetarier-Jugend. Wenn wir Vegetarismus von vornherein auf unsere Fahnen schreiben, dann schließen wir alle diejenigen aus, die es noch nicht sind, und um die geht es uns doch eigentlich gerade. Wir meinen, das es genügt, wenn die Führungskräfte in unserem Jugendbund sich auf ein Arbeitsprogramm festlegen, das den Vegetarismus wesentlich enthält. Selbstverständlich gehört eine vegetarische Verpflegung auf unseren sämtlichen Veranstaltungen genau so dazu wie eine ständige Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen des Vegetarismus in Vorträgen und Aussprachen.

In gleichem Sinne umfaßt unsere Arbeit das gesamte Gebiet der Lebensreform überhaupt. Die praktische Verwirklichung konkreter Reformziele liegt uns dabei fern. Sie ist den Erwachsenenorganisationen vorbehalten. Uns geht es darum, der Jugend die grundsätzlichen Gedanken zu erschließen, ihre Verantwortung zu wecken, und sie auf ihre Aufgabe — die Lebensreform — vorzubereiten, nicht zuletzt .auch innerhalb der Erwachsenenorganisation, die die drj durch ihre korporative Mitgliedschaft unterstützt (VUD, DVB, WSL). Ein ausführlicheres Bild über unseren Bund gibt unsere regelmäßig erscheinende Zeitschrift „Gefährten"; daneben berichten zahlreiche andere reformerische Zeitschriften regelmäßig über uns und unsere Veranstaltungen. Damit genug der Worte. Wir freuen uns, daß wir Gelegenheit haben, Ihnen heute Abend eine frohe Stunde zu bereiten. Möge auch sie dazu beitragen, Sie doch davon zu überzeugen: Die Vegetarier sterben nicht aus.

2006-11-24 20:25:36 · answer #11 · answered by Pollyvision 6 · 0 0

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