Was sagen denn alle, was er bringen soll? Unmittelbar habe ich bei mir bis jetzt keine andere Wirkung festgestellt, als bei "normalem" Schwarztee auch. Ich denke, dass er auch langfristig keine andere Wirkung haben wird, so dass es reine Geschmackssache ist, was man trinkt. Auf jeden Fall ist Tee, ob schwarzer oder grüner, gesünder als Kaffee.
Nachtrag (wie gut, dass Bearbeiten noch geht):
Aus einem Artikel bei Telepolis vom 08.11.06:
(Zitat)
Das Wundermittel für den angeregten Stoffwechsel und den daraus resultierenden Kalorienverbrauch ist ein Inhaltsstoff des Grünen Tees mit der kryptischen Bezeichnung Epigallocatechingallat, kurz EGCG. Dieses Catechin nimmt in grünem Tee rund ein Drittel von dessen Trockenmasse ein. Es gilt als antikarzinogen, in den letzten Jahren gab es zudem Hinweise darauf, dass sein Konsum zudem Wirkung auf den Fettgehalt im menschlichen Körper hat.
2005 veröffentlichten japanische Wissenschaftler eine Studie, die rund 30 gesunde Landsleute in zwei Gruppen aufteilte. Alle lebten 12 Wochen lang kontrolliert gesund, aber die eine Gruppe trank zwei Wochen lang viel Grünen Tee. Am Ende wartete sie mit besseren Körperwerten auf, selbst der Bauchumfang hatte sich verringert.
(Ende Zitat)
In dem Artikel ging's um ein neues Grüntee-Getränk; vollständiger Text siehe Link.
2006-11-18 21:21:41
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answer #1
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answered by Lucius T Fowler 7
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Ich litt unter Akne für eine lange Zeit, sehr stark, aber ich fand schließlich eine effektive Lösung http://akne.naturliche.info
Meine Probleme haben alle bis auf die Verwendung dieses Mittels verschwunden.
2014-11-16 23:27:09
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answer #2
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answered by Anonymous
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solange er dir gut schmeckt bringt er dir auch was!
2006-11-19 13:32:18
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answer #3
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answered by fluse am vorhang 3
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Hi,
das stimmt tatsächlich: In Japan fand eine Studie mit 40 000 Erwachsenen über elf Jahre, dass das Getränk positiv auf das Herz und lebensverlängernd wirkte. Demnach sank die Sterberate bei männlichen Testteilnehmern, die mindestens fünf Tassen täglich tranken, um 12, bei Frauen um 23 Prozent. Besonders Todesfälle wegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen waren seltener, auch hier bei Frauen deutlicher (31 / 22) Prozent.
Andernorts legen Reagenz- und Versuche mit Fliegen nahe, dass grüner Tee Chorea Huntington verlangsamt.
2006-11-19 06:34:24
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answer #4
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answered by Anonymous
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Grüner Tee ist wie fast alle Natur-Produkte in maßen getrunken nicht schlecht für die Gesundheit.
In Japan fand eine Studie mit 40 000 Erwachsenen über elf Jahre, dass das Getränk positiv auf das Herz und lebensverlängernd wirkte. Demnach sank die Sterberate bei männlichen Testteilnehmern, die mindestens fünf Tassen täglich tranken, um 12, bei Frauen um 23 Prozent. Besonders Todesfälle wegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen waren seltener, auch hier bei Frauen deutlicher (31 / 22) Prozent.
Ich bin der Meinung, daß man den Tee nie länger als 6 Wochen hintereinander Trinken sollte. Danach eine Pause von 2 - 4 Wochen.
Um die wertvollen Inhaltsstoffe zu erhalten und den Tee nicht bitter schmecken zu lassen, bzw. die gewünschte Wirkung zu erzielen, sollte man beim Aufguss folgende Regeln beachten.
Wasser: Ein äußerst wichtiger Faktor für eine gleichermaßen wirksame wie auch aromatische Tasse Grüntee ist das Wasser. Selbst den qualitativ besten Tee kann ungeeignetes Wasser schlecht machen. Man sagt, das beste Teewasser komme aus Quellen hoch gelegener Bergtäler. Ideal ist teilentsalztes Wasser. Ausgesprochen ungeeignet sind kalkhaltiges Wasser und solches mit einem zu hohen Gehalt an Salz, oxidiertem Magnesium oder Eisen. Ebenfalls meiden sollte man stark gechlortes oder fluoriertes Wasser, wie es z.B. in einigen Mittelmeerländern üblich ist.
Temperatur: Das Wasser sollte sprudelnd heiß gekocht und dann je nach Tee auf etwa 50 °C - 90 °C abgekühlt werden. Am besten bringt man dazu einen Liter Wasser zum Kochen, gießt ihn in die kalte Kanne um und lässt es dann 10 - 15 Minuten abkühlen, bevor man die Teeblätter hinzufügt. Häufig findet man die Temperaturangabe von 70 °C für die Zubereitung von grünem Tee. Hier ein kleiner Tipp, wie man diese Temperatur auch ohne Thermometer hinbekommt: Man bringt einen Liter Wasser zum Kochen und gibt dann gut zwei Tassen (0,5 Liter) kaltes Wasser hinzu. Die anschließende Wassermischung hat eine Temperatur von ca. 70 °C (siehe Richmannsche Mischungsregel). Ist Grüntee mit zu heißem Wasser bereitet, erhält man einen ausgeprägt bitteren Geschmack, der manche Tees geradezu ungenießbar macht. Zusätzlich schädigt die hohe Temperatur den größten Teil der gesundheitlich förderlichen Substanzen im Tee.
Dauer: Die angemessene Dauer hängt nicht nur vom gewünschten Effekt ab, sondern ganz erheblich von der Teesorte. Hochwertige Grüntees sollten in der Regel höchstens 1,5 - 2 Minuten ziehen. Sie werden sonst sehr bitter. Guter Darjeeling darf auf keinen Fall zu lang ziehen, Yunnan ist dagegen ziemlich unempfindlich (hier gehen auch zehn Minuten und mehr - falls man den aufgegossenen Tee mal vergisst).
Grüntees können mehrfach aufgegossen werden. Hier ist die Zeit abhängig vom Aufguss, für den ersten Aufguss 1-3 min., für den zweiten und weitere nur 15 sec., für den letzten 30 Sekunden. In der Regel sind 3 Aufgüsse, bei manchen Sorten auch 4 oder 5 möglich.
Wirkung
Anregend: Da Koffein in heißem Wasser gut löslich ist, löst sich in den ersten zwei Minuten das meiste Koffein. Wenn man deshalb möchte, dass der Tee munter macht, dann lässt man ihn zwei bis maximal drei Minuten ziehen. So erhält man einen Aufguss mit viel freiem Koffein.
Beruhigend: Nach etwa 2-4 Minuten lösen sich auch die Gerbstoffe des Tees in dem Aufguss. Soll der Tee also eine auf den Magen beruhigende Wirkung haben, muss er länger als fünf Minuten ziehen. Nach dieser Zeit beginnen die Gerbstoffe das Koffein zu binden, was ihn zwar bitterer macht, aber das Koffein kann seine Wirkung nicht mehr entfalten.
Entkoffeinierung: Da sich das Koffein bereits nach kurzer Zeit im Wasser gelöst hat, kann man Grünen Tee weitgehend entkoffeinieren, indem man ihn kurz mit sehr heißem Wasser übergießt. Dabei lösen sich 80 % des Koffeins, jedoch nur ein Teil der weiteren Inhaltsstoffe.
Mehrmals aufgießen Grüner Tee kann mehrmals aufgegossen werden, je hochwertiger er ist, um so öfter kann man einen weiteren Aufguss machen. Nur in Europa trinkt man grünen Tee mit dem ersten Aufguss und kochendem Wasser. Der abbremsende Effekt der Gerbstoffe wirkt sich besonders im zweiten und dritten Aufguss aus. Die gesundheitlich förderlichen Bestandteile lösen sich allerdings größtenteils mit dem ersten Aufguss. Somit sind weitere Aufgüsse lediglich geschmacklich interessant.
2006-11-19 05:54:59
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answer #5
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answered by Bernd S 1
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ich finder er beruhigt einen.
2006-11-19 05:49:44
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answer #6
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answered by kitty 1
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Quatsch..ist genau so eine Marketingmasche wie dieser Roibuschtee oder der Phu-Err-Tee...
Für mich besteht der einzige Uterschied darin, dass der grüne Tee bei mir schneller durchläuft als der schwarze...
Also ich muss häüfiger zur Toilette vom Grünen...
Ansonsten, kannst ja mal schauen, was die Amis alles in den Roibuschtee hineindichten...der ist jetzt bei denen hin...bei uns ist der schon seit geraumer Zeit wieder out...weil seine Eigenschaften so nicht bewiesen wurden...
Jedes Ding hat seine Modezeit...
2006-11-19 05:38:35
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answer #7
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answered by Anonymous
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das weiß ich auch nicht, aber ein weiß ich Bier in Maßen ist gut
2006-11-19 05:36:32
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answer #8
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answered by Anonymous
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Das Modegetränk
Der grüne Tee avancierte in den 90er Jahren zum Modegetränk: Von 1990 bis 1999 stieg sein Verbrauch in Deutschland von 85 auf 6.000 Tonnen an. Inzwischen gehen die Einfuhrzahlen zwar leicht zurück, doch parallel dazu tauchen immer mehr Produkte auf dem Markt auf, die mit grünem Tee angereichert sind: Apfelsaftschorle, Joghurt und sogar Lakritz. Was sich die Hersteller davon versprechen, ist klar: Der Verbraucher soll das Produkt für gesund halten - im Zweifel für gesünder als das der Konkurrenz. Aber ist grüner Tee wirklich so gesund? Und ist er tatsächlich gesünder als sein schwarzer Verwandter?
Das Wundergetränk?
Jungbrunnen grüner Tee?
vergrößern Seit einigen Jahrzehnten beobachten Wissenschaftler, dass Menschen, die Tee trinken, oft gesünder sind, als Menschen, die Kaffee oder andere Getränke regelmäßig trinken. Sie bekommen seltener Herz-Kreislauf-Erkran- kungen und einige Krebsarten treffen Teetrinker anscheinend seltener als Nicht-Teetrinker. Sie haben weniger Karies und die Augenkrankheit Grüner Star tritt ebenfalls seltener auf.
Allerdings sind das lediglich die Ergebnisse von wissen- schaftlichen Beobachtungen; das heißt: Feldforscher haben Menschen nach ihren Trink- und Lebensge- wohnheiten sowie ihren Erkrankungen befragt. Die Beobachtungen sind zwar interessant, aber noch keineswegs wissenschaftlich bewiesen. Es könnte auch sein, dass Teetrinker sowieso gesünder leben als Nicht-Teetrinker, dass sie weniger rauchen, mehr Sport treiben usw.
Um zu beweisen, dass Tee - und im besonderen grüner Tee - gesund macht, muss man das fernöstliche Getränk genauer unter die Lupe nehmen.
Was ist drin?
Epigallocatechingallat (EGCG) gilt als das wirksamste Flavonoid
vergrößern Welche Inhaltsstoffe hat der grüne Tee denn überhaupt? In geringen Mengen weist er die Vitamine A, B, B2 und B12 auf. Dazu birgt er einige Mineralstoffe wie Kalzium, Kalium, Magnesium und Fluorid. Außerdem sind im grünen Tee einige Spurenelemente enthalten wie Kupfer, Nickel, Zink und der Muntermacher Coffein. Alles in allem ein gesunder Cocktail.
Zu den interessantesten Inhaltsstoffen des grünen Tees gehören die Flavonoide, eine Untergruppe der Polyphenole. Bis zu ein Drittel der Trockenmasse des Tees besteht aus Polyphenolen. Innerhalb der Flavonoide gelten die Catechine als eine besonders wichtige Stoffgruppe und auch Catechine sind im Tee enthalten.
Was sind Flavonoide?
Die heilende und gesunderhaltende Wirkung der Flavonoide haben die Wissenschaftler erst in den letzten 20 Jahren entdeckt, obwohl diese in der Natur sehr weit verbreitet sind. In vielen Lebensmitteln sind Catechine und andere Flavonoide enthalten, so zum Beispiel in Äpfeln, Aprikosen, Trauben, Schokolade und Rotwein. Der Vorteil des Tees: Man kann ihn in großen Mengen ohne Kalorien und Alkohol zu sich nehmen.
Es gibt über 1.000 Verbindungen, die zu den Flavonoiden zählen. Etwa 50-100 davon vermuten Experten in den unterschiedlichen Teesorten.
Wie wirken Flavonoide
Im Blut könnte der grüne Tee die Oxidation der Lipoproteine verhindern und so die Gefäße schützen
vergrößern Die wohl wichtigste Eigenschaft der Flavonoide ist ihre so genannte antioxidative Wirkung. Sie verhindern, dass für Oxidation empfindliche Stoffe durch freie Radikale zerstört werden. Flavonoide schützen diese Stoffe, indem sie die freien Radikale abfangen.
Jedes einzelne Flavonoid hat eine andere Wirksamkeit. Deshalb unterscheiden sich die einzelnen Teesorten je nach Flavonoidmuster auch in ihrer potentiellen Wirksamkeit.
Im Körper könnten die Flavonoide an mehreren Stellen helfen: Zum Beispiel könnten sie die für die Gefäße so gefährliche Oxidation einiger Lipoproteine verhindern. Wenn sie durch Radikale oxidiert werden, führt das am Ende zur Verengung oder gar Verstopfung der Gefäße.
Auch Krebs entsteht zum Teil durch unkontrollierte Oxidation, z. B. des Erbgutes.
Ist also die antioxidative "Kraft" der Flavonoide der Schlüssel für die Gesundheit der Teetrinker?
Flavonoide im Menschen
Nach dem Genuss von Tee steigt im Urin die antioxidative Aktivität...
vergrößern Bis heute gibt es jedoch keinen Beweis dafür, dass die Flavonoide aus grünem Tee überhaupt ins Blut über- gehen. Die Hinweise auf eine Heilwirkung stammen fast alle aus Reagenzglas-, Zellkultur- oder Tierversuchen - Versuche dazu mit Menschen gibt es bislang nicht. Und nicht selten wurden bei den Versuchen unnatürlich große Flavonoidmengen eingesetzt.
...im Blut verändert sie sich dagegen nicht
vergrößern Eine kleine Studie aus Jena zeigt das Dilemma: Proban- den haben einen halben Liter normal aufgebrühten grünen Tee getrunken und mussten in regelmäßigen Abständen Blut- und Urinproben abgeben. Das Ergebnis: Im Urin fanden die Jenaer Forscher die antioxidative Wirkung der Flavonoide wieder. Im Blut hingegen nicht. Was geschieht also mit den Polyphenolen im mensch- lichen Körper? Wie und wo werden sie aufgenommen? Wie werden sie verändert? Wie abgebaut? All diese Fragen sind noch offen und die heilende Wirkung von schwarzem und grünem Tee ist weiterhin nicht bewiesen.
Ist Schwarzer Tee schlechter?
Immer mehr Experten gehen davon aus, dass der schwarze Tee ähnliche Eigenschaften hat wie der grüne. Auch in ihm sind antioxidativ wirkende Flavonoide enthalten, allerdings andere als im grünen Tee. Das liegt an der Fermentation: Durch sie verbinden sich einige Flavonoide miteinander. Erst im Körper werden diese Verbindungen zum Teil wieder gelöst, so dass letztlich mit dem schwarzen Tee die gleichen Flavonoide wie mit grünem Tee in unsere Körper gelangen.
2006-11-19 05:21:42
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answer #9
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answered by Diopsid 6
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Ach,grüner Tee is was für Pfeifen.Schwarzer Tee ruled!!
2006-11-19 05:23:23
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answer #10
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answered by m丠m 2
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