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...und einem Krapfen?


Wer jetzt "das Loch im Donut" benennt, bekommt nen Daumen nach unten!

Es geht mir um den Unterschied der Zutaten, bzw. der Backart.

2006-11-18 03:49:52 · 7 antworten · gefragt von Anonymous in Essen & Trinken Sonstiges - Essen & Trinken

7 antworten

es ist leider so, dass der Donut ein Krapfen ist. Nur gibts bei Donuts nur noch mehr Varianten und das von Dir so geschmähte Loch.

Ein Donut [ˈdoʊnʌt], auch Doughnut (engl. dough = „Teig“, nut = „Nuss“ oder auch „Schraubenmutter“), ist ein handtellergroßer US-amerikanischer Krapfen aus Rührteig.

Damit der Donut seinen typischen Geschmack erhält, darf keine Hefe verwendet werden. Die Form ist entweder ein abgeflachter Ballen, der häufig Marmelade oder eine andere süße Füllung enthält, oder ein Torus, also ein dicker Teigring ähnlich wie ein Bagel; diese zweite Form ist häufiger.

Donuts werden aus einem speziellen Rührteig geformt und in Fett - in der Regel Sojaöl - ausgebacken. Der Rührteig wird mit verschiedensten Glasuren wie z.B. Schokoladenkuvertüre oder buntem Icing (Fett-Zucker-Mischung) überzogen.

Der Name ist nach einer Legende zufolge entstanden, als die Krapfen einer Hausfrau in der Mitte des Backstückes immer roh geblieben sind, und sie kurzerhand eine Nuss dorthin steckte. Da ihr Mann die Nüsse nicht mochte, drückte er mit den Fingern die Nuss aus dem Teigling, wodurch das charakteristische Loch entstand.

Während Donuts in Europa bislang relativ selten anzutreffen sind, sind sie in den USA fest in der Alltagskultur verankert. Verschiedene Schnellrestaurantketten haben sich dort auf Donuts spezialisiert, zum Beispiel Dunkin' Donuts, Tim Hortons, Winchell's Donuts, Country Style, Batriks Donuts und Krispy Kreme. Krispy Kreme und Dunkin' Donuts haben sich mittlerweile auch in Europa (England, Berlin) etabliert.

Krapfen (von althochdeutsch kraffo, „Kralle, Haken“) sind kleinere süße oder salzige Gebäckstücke, oft mit Füllung, die nicht im Ofen gebacken, sondern in heißem Fett (Schmalz oder Pflanzenöl) frittiert werden (Fettgebackenes).

Als Globuli (Kügelchen) waren mit Honig bestrichene und mit Mohn bestreute Krapfen den Römern bereits im zweiten Jahrhundert v. Chr bekannt. Um 1200 findet sich auf klösterlichen Speisezetteln ein Siedegebäck namen Craphun, das sich zu einem Festtagsgebäck vor der Fastenzeit entwickelte. Heute sind Krapfen in zahlreichen Varianten aus Backteig, Hefeteig oder Quarkteig in vielen Ländern bekannt.

Berliner Pfannkuchen sind Klöße aus Hefeteig, die nach dem Backen mit Konfitüre oder ähnlichem gefüllt werden. Unter verschiedenen Namen wie Faschingskrapfen, Kreppeln, Schmalznudeln oder einfach nur Berliner (Ballen) sind sie auch in anderen Regionen bekannt.
In Sachsen, Thüringen, Berlin und Brandenburg sind Krapfen, anders als Pfannkuchen, ungefüllt.
Rheinische, ebenfalls ungefüllte Mutzen werden aus Quarkteig hergestellt.
Schweizer Zigerkrapfen bestehen aus Quarkteig und sind mit gesüßtem Quark und Rosinen gefüllt.
Österreichische oder bayerische Bauernkrapfen, Kiachln oder Auszog’ne aus Hefeteig sind ringförmig, eine hauchdünne Teigschicht verschließt das Loch in der Mitte; sie werden je nach Region gesüßt und mit Marmelade bestrichen oder auch deftig, etwa mit Sauerkraut, gegessen.
Donuts sind in den USA beliebte süße Lochkrapfen aus Hefeteig, die vermutlich auf holländische oder dänische Einwanderer zurückgehen.

2006-11-18 03:56:59 · answer #1 · answered by Anonymous · 5 1

Der Donut kommt ursprünglich aus den Staaten...das mit dem Loch wolltest du ja beim besten Willen nicht hören !!!

2006-11-18 13:28:29 · answer #2 · answered by Anonymous · 2 1

Donats stammen ursprünglich aus Amerika, sind aber inzwischen auch bei uns recht beliebt. Normalerweise ist es ein Schmalzgebäck, was unseren Berlinern recht ähnlich ist. Es gibt aber auch fettärmere Varianten, bei denen Donats im Ofen auf dem Blech gebacken werden. Donuts kann man einfach mit Zucker oder Puderzucker essen. Man kann sie aber auch mit Zuckerguß überziehen, wobei farbiger Zuckerguß sehr beliebt ist. Auch mit bunten Zuckerstreuseln, oder Schokoladenguß lassen sich Donuts überziehen. Da man Donuts im Gegensatz zu Berlinern schlecht füllen kann, wird die Marmelade z.B. bei den fruchtigen Donuts direkt in den Teig eingearbeitet.

2006-11-18 12:15:17 · answer #3 · answered by ringelwurm12 3 · 0 0

Wer jetzt "das Loch im Donut" benennt, bekommt nen Daumen nach unten!

ist das ne Drohung?
nöö, dann antworte ich nicht - soch!

2006-11-18 12:07:14 · answer #4 · answered by marga_spaniel 7 · 2 2

Krapfen = Hefeteig ???

Donuts = Rührteig (Backpulver) ???


Keine Ahnung, wird doch wohl das Loch sein :-)

2006-11-18 11:55:49 · answer #5 · answered by Anonymous · 2 2

Krapfen werden in Öl gemacht, und die Donuts im Backofen!
Ist nur so eine Vermutung!!

2006-11-18 11:53:21 · answer #6 · answered by Carpe diem 5 · 1 1

also für den Donat brauchst du:

400g Mehl
30g Hefe
50g Zucker
150ml Milch
2 Eier
60 g Margarine
1 Prise Salz

Zubereitung:

Das Mehl in eine Schüssel geben und die Hefe hineinbröckeln. Mit dem Zucker, der Milch und dem Salz zu einem Vorteig verrühren.
15 Minuten gehen lassen.
Die Margarine mit den Eiern verquirlen und mit dem Vorteig zu einem lockeren Teig kneten.
30 Minuten gehen lassen.
Nun den Hefeteig zu jeweils 50g schwere Kugeln drehen. Mit einem Kochlöffel in die Mitte einstechen und durch kreisende Bewegungen zu Teigringe formen.
Nochmals 15 Minuten gehen lassen.
Die Teigringe in siedendem Fett goldbraun ausbacken. Auf Küchenpapier abtropfen lassen und nach belieben mit Puderzucker bestäuben oder mit Kuvertüre überziehen.
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für den Krapfen brauchst du:

500 g griff. Mehl, Type 700
3 Dotter
40 g Zucker
Vanillezucker
25 g Butter
1 Pkg. Germ
250 ml Milch
Salz
jeweils etwas Zitronenzesten, Orangenaroma, Rumaroma, Vanillearoma
Teig aufs Doppelte gehen lassen.
Kleine Teigkugeln zu je 60 g formen.
15 Minuten gehenlassen.
Bei 160-170°C pro Seite 3 Minuten in der Friteuse ausbacken.

Mit Marillenmus oder Vanillepudding füllen, mit Staubzucker bestreuen

2006-11-18 12:15:30 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 1

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