ja richtige Lösungsansätze sind dabei.
Hier ein neuer Versuch:
Jeder Hersteller von Pfandverpackung (Flasche oder Dose ) hat eine Datei des Scanbildes für das jeweilige Etikett zu hinterlassen und wird dann in allen Automaten gespeichert. Dieses Bild ist aber nur von einer unzerdrückten Flasche. Kommt jetzt eine zerdrückte Verpackung an ist ja kein vergleichbares Bild im Speicher. So wird die Verpackung zurückgewiesen.
Wenn Du die Verpackung irgendwo abgibst die keinen Automaten haben ist es aber trotzdem das gleiche.
Da wird das Pfandgut an eine zentrale Stelle gegeben die es dort
per Scanner ausliest. Auch dort ist sind die selben Bilder gespeichert wie im Automat in Deinem Laden.
2006-11-06 18:06:23
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answer #1
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answered by bollaug 4
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da hat sich der Filialleiter ja selbst übertroffen! So eine schwachsinnige Anordnung seinen Kassierinnen zu geben...
Wenn das Recycling-Logo drauf ist, würde ich drauf bestehen, dass sie es annehmen - dazu sind sie verpflichet.
2006-11-09 11:42:32
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answer #2
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answered by sukram1968 5
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Die Verkäuferin beschimpfen oder wüste Drohungen auszusprechen ist mal vollkommen fehl am Platz, denn die gute Frau macht nur das was ihr seitens der Konzernzentrale vorgeschrieben wurde und muss - als letztes Glied in der Kette - dazu auch noch Puffer für den Unmut der Kunden sein.
Die Erklärung von bollaug trifft das ganze soweit ich informiert bin zu 1000%.
Im übrigen gibts ein prima Mittel um den ganzen Aufwand mit dem Dosenpfand und verbeulten Flasschen zu vermeiden - kauft einfach keine mehr. Ich hab seit der Einführung des Dosenpfandes nicht ein einziges pfandpflichtiges Einweggefäss (Dose, Flasche) gekauft und ich lebe immer noch.
Preis ist kein Argument, bei Mehrweg gibts auch günstige Sachen, und manchmal sind die "Marken" in der Werbung sogar billiger als das noname-Zeugs in der Einwegverpackung.
2006-11-07 11:13:09
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answer #3
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answered by Anonymous
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das frag ich mich auch.
am ende werden die flaschen oder dosen eh erstmal zerkleinert wovor neue behälter draus entstehen.
vielleicht gehts aber auch nur drum, dass der handel zuletzt etwas daran verdient wenn er dosen verkauft und sie beschädigt nicht zurücknehmen muss.
2006-11-07 07:37:11
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answer #4
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answered by Mytaps 2
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also damit kenn ich mich nicht aus den bei uns in österreich gibt es leider keinen pfand auf flaschen!!
warum ist das den in deutschlad so???
2006-11-07 03:53:09
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answer #5
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answered by mami19841 2
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Droh der Verkäuferin mal mit dem Gewerbeaufsichtsamt.
Solange noch erkenntlich ist, dass es sich um Pfandflaschen oder -dosen handelt, ist sie verpflichtet diese anzunehmen - egal in welchem Zustand.
2006-11-07 02:29:24
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answer #6
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answered by Anonymous
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Vermutlich noch mit Löcher drin, weil da Kanabis drauf gepafft wurde...............
2006-11-07 01:59:17
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answer #7
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answered by Dandy 4
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das problem kenn ich.man könnte meinen manche verkäufer haber genau wie automaten ein ubersensiebler taster der bei mehr arbeit abspringt.
laut gesetz müssen die kaufhäuser die flaschen nehmen egal in welchem zustand,solange ersichtlich ist das die flaschen ausdem laden sind.
aber egal wie das pfand sammeln und abgeben ist quatsch zumindest bei uns liegen trotdem überall dosen und flaschen rum.
2006-11-07 02:02:44
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answer #8
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answered by nurelleson 3
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Wahrscheinlich sind die Verkäuferinnen genauso unflexibel und stur wie die Automaten-so gehen sie kein Risiko ein, pfand rauszugeben und danach Schimpfe zu bekommen, denn ob eine Flasche in Ordnung ist od. nicht ist mit Delle Ansichtssache!
2006-11-07 01:48:20
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answer #9
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answered by 00000 4
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Bei Pfandflaschen gibt es eben sehr empfindliche Automaten, die diese nicht annehmen (z.B. Abtaster-Teile). Bei Dosen gibt es seit je her das Märchen, dass das Essen darin nicht mehr genießbar sei. Aber ob das stimmt!?
Ups, du meintest natürlich Getränkedosen, ich dachte du meinst Eintöpfe etc. Bei Getränkedosen gilt das gleiche wie bei Pfandflaschen. Automaten, die sensorgesteuert sind nehmen verbeulte Teile nicht an.
2006-11-07 01:44:10
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answer #10
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answered by ? 5
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