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Hinweis vom Yahoo! Clever Team:
Die Frage wurde von Al Gore international gestellt und deshalb ins Deutsche übersetzt.

Sehen Sie hierzu auch die Original-Frage auf Video unter:
http://video.yahoo.com/video/play?vid=c2e8c2c684f62225fe8e52ef2200097f.847911

2006-10-12 03:50:44 · 234 antworten · gefragt von Anonymous in Umwelt

234 antworten

Wer heute behauptet, der Wandel das Klimas kommt nicht durch das fahrlässige Handeln von uns Menschen zu Stande, versucht sich nur selbst im Nachhinein ein gutes Gewissen einzureden. Es doch so herrlich einfach, wenn man sagt: "Das Klima hat sich schon immer gewandelt - genau das passiert jetzt auch wieder. Also was soll´s!" Es ist erstaunlich, wie viele Menschen eine dramatische Entwicklung einfach schön reden ...

Wer den Ernst der Lage realisiert, kann handeln:
- Car-Sharing statt eigenes Auto
- Rad statt PKW
- Zug statt innerdeutsche Kurzflüge
- On/Off-Zwischenschalter statt Stand By-Modus

... um nur einige Anregungen zu geben.

2006-10-17 07:36:13 · answer #1 · answered by Anonymous · 15 25

Den Tropischen Wald nicht abholzen!

2006-10-12 03:58:35 · answer #2 · answered by Webmaster 4 · 21 2

Fahrrad fahren statt AUto, bzw. öffentliche Verkehrmittel nutzen; keine Stromverschwendung, wie Fenster auf, Heizung an und solche Geschichten, keinen chemischen Mist kaufen, nicht für jeden Meter das Auto benutzen, Konzerne, die Abgase in die Luft pumpen nicht unterstützen...

2006-10-12 03:56:57 · answer #3 · answered by lemminga1983 2 · 14 4

Hallo,
99% des Kapitals haben 10%(max.) der Menschen, eher weniger!
Die gesamte Umweltverschnutzung wird nicht allein durch die "armen" Leute verursacht - wenn sind diese Mittel zum Zweck (Kapitalträger weiter zu bereichern )...
Wenn tatsächlich Interesse am Umweltschutz bestehen würde, wären schon vor 30 Jahren vernünftige Aktionen durchgeführt worden.
Ein weiteres Problem besteht darin, das die Politik ihre Aufgaben nicht ausfüllt, da es zu viele "Interessen" gibt.(Lobby-isten)
Die Frage : was jeder einzelne machen kann..." ist doch wieder eine Abwälzung des Problems auf die Masse der Leute.
Die einzig vernünftige Möglichkeit wäre, das die Masse der Leute (ohne Kapital) einfach Konsumverweigerer spielt - das hätte Erfolg! ( siehe die Konsumverweigerung der Leute bei den ESSO -Tankstellen, als eine Bohrinsel im Meer versenkt werden sollte - keiner tankte -> Gewinnverlust - also wurde die Bohrinsel abgebaut!).
Doch leider benötigen Aktionen die längerfristig laufen sollen eine gute Ausdauer der Teilnehmer - doch sind die Menschen auch zu bequem (ich auch ;-) ).
Doch bei extremer Konsumverweigerung gibt es wirtschaftliche Einbußen und damit Probleme für die Masse....
Man kann ja noch weiter "rumspinnen" ... :-)

mfg

2006-10-12 18:52:43 · answer #4 · answered by keule_xxx 6 · 9 1

Jeder einzelne kann versuchen, energiebewußt zu leben, schonend mit seiner Umwelt umzugehen und durch das eigene Verhalten am Abbau der Umweltbelastungen teilzunehmen. An sich solte das sogar selbstverständlich sein.

2006-10-12 04:02:12 · answer #5 · answered by q.e.d. 5 · 10 3

Nichts.
1. erwärmt sich das Klima nicht es ändert sich nur.
2. wieso galuben alle, dass eine globale Erwärmung negativ ist und man etwas dagegen tun müsste? Das ist normal und war schon immer so. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und möchte, dass alles so bleibt wie es ist. Das ist aber unnatürlich.

2006-10-12 04:09:38 · answer #6 · answered by Igor! 4 · 15 9

Bevor jeder Einzelne wirksam seinen ebenso kleinen Beitrag leistet, sollten erst einmal "Großverpester" wie China und die USA das Thema ernst nehmen.
Ohne deren Mittun verpuffen die kleinen Aktionen!

2006-10-12 20:51:36 · answer #7 · answered by uglyfatboring 5 · 7 2

Sparsam und verantwortlich mit all dem umgehen, was Treibhausgase erzeugen kann. Anfangen und andere einbeziehen, harte Überzeugunsgarbeit im Kleinen.

2006-10-12 08:56:07 · answer #8 · answered by Anonymous · 5 1

Eigentlich nur noch auf die Knie fallen und beten. Denn es ist schon 5 nach 12.

Was heute unternommen wird, kann die kommende Katastrophe nur etwas mildern. Aber kommen wird sie.

Schon 1972 haben kluge Menschen gewarnt. Club of Rome - Grenzen des Wachstums - aber keiner hat das ernst genommen. Das kommt davon, wer zu spät auf die Warnungen hört, den bestraft die Natur.

2006-10-12 04:13:20 · answer #9 · answered by ? 5 · 8 4

Jeder, der sich ein wenig für die Umwelt und Natur interessiert, weiss, was er dazu beitragen kann. Was mich ärgert ist, dass es nun wieder der/die "kleine" Mann/Frau ist, die in dieser Richtung wieder den Anfang in der Bewegung machen müssen. Warum kommt ein Konzern oder gar eine Regierung nicht von allein drauf, sich umwelt - freundlich zu verhalten? Immerhin - man höre und staune - lebt man ja schon dauernd darin. Mein Enthusiasmus, mich selbst in unserer Welt umwelt - freundlich zu verhalten hält zwar an, dennoch frage ich mich oft genug, was es bringt, wenn ich mit dem Fahrrad fahre, den Müll trenne, Strom und Öl spare, während die Grosskonzerne tonnenweise schwer- oder nicht recyclebare Produkte und Verpackungen herstellen, Güterbahnhöfe geschlossen werden, damit wieder mehr LKWs auf die Strasse kommen (um mehr Mauteinnahmen zu bekommen - (Deutschland) und die Regierung unter umweltfreundlichem Verhalten anscheinend nur versteht, alles, was damit zu tun hat, unbezahlbar teuer zu machen und andrerseits keine wirklich guten oder überhaupt keine Alternativen zur Verfügung zu stellt. Weltumspannend gesehen spielt das kleine Deutschland allerdings eh keine grosse Rolle in Sachen Umwelt-freundlich: Da werden Ölquellen abgefackelt, Atombomben gezündet, Regenwald abgebrannt, hier und da passiert dann mal wieder ein kleiner Unfall im Atomkraftwerk oder mit dem Atom-U-Boot, Umwelt-Freundliche Vereinbarungen werden entweder von grossen Ländern nicht unterzeichnet oder sie beinhalten einen Zeitplan zur Umsetzung von Umwelt-freundlichen Massnahmen, dass man sicher sein kann, dass sich erstmal gar nichts ändert und man den Kohlendioxidausstoss erst ein klein wenig reduzieren muss, wenn am Bodensee die Beduinen ihre Lager aufgeschlagen haben und sich freuen, dass sie endlich eine Oase gefunden haben. Bei aller Kritik an den "Grossen" muss ich natürlich zugeben, dass eine Regierung nur der Spiegel der Bevölkerung ist...Ich glaube, dass der Grossteil der Menschen nicht an unserer Umwelt interessiert ist - es sei denn, man kann sie niederbrennen, vergiften, ausbeuten, eingreifen, rumpfuschen....etc. Folglich sollte der Mensch auch das von der Umwelt bekommen, was er dadurch auslöst - von allem Tod ein bisschen ! Trotzdem werde ich weiter mit dem Fahrrad fahren, (Natürlich fahr ich auch Auto - wobei ich mich frage: wir leben im 21. Jahrhundert und bewegen uns mit einer umweltbelastenden Erfindung des 19. Jahrhunderts fort - echt superfortschrittlich !! Respekt !! (...keiner braucht mir erzählen, dass bisher keine wirklich guten Alternativen dazu entwickelt worden wären), naja ich werde weiter den Müll trennen und Strom sparen, biologische Landwirtschaft unterstützen und hin und wieder Briefe wie diesen schreiben... ohne grosse Hoffnung darauf, dass sich wirklich irgendwas ändert....aber mir gehts dabei besser.

2006-10-18 02:54:55 · answer #10 · answered by JoHanneS 1 · 3 0

Wir gründen Sonnenstädte rund um die Welt.
Eine Sonnenstadt macht keine Umweltverschmutzung mehr.
Die Technik ist vorhanden und rentabel.
Am 3.7.04 gründeten wir die SONNENSTADT KARLSRUHE, am 9.9.06 die SOLARREGION ZENTRALEUROPA mit unseren
Freunden Dr.Martin Vosseler, Dr.Franz Alt und Dr. Hermann Scheer.
Jetzt reisen wir nach Lissabon, um die SONNENSTADT-SUEDAXE zu gründen mit Rom, Barcelona und Lissabon

David Core, Solararchitekt und Städteplaner,Karlsruhe DE

2006-10-13 04:17:58 · answer #11 · answered by Anonymous · 3 0

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