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12 antworten

Das hatten wir schon mal.

Es liegt an der Rotationsgeschwindigkeit beim Fallen.

Meist fällt so etwas aus etwa Tischhöhe, dabei verhällt es sich so das der Gegenstand in Rotation gerät, aus Tischhöhe ist es dann so das der Gegenstand ziemlich genau eine halbe Umdrehung schafft, würde die Fallhöhe steigen, dann würde auch die warscheinlichkeit auf der anderen Seite zu landen steigen. Das natürlich nur bis zu einer gewissen Höhe, dann gehts wieder anders herum. Der Gewichtsunterschied von einer Seite zur anderen, spielt dabei fast keine Rolle, für einen Fall mit stabiler Lage würde es eines wesentlich größeren Gewichtsunterschiedes bedürfen als nur etwas Marmelade.

2006-10-09 05:22:58 · answer #1 · answered by hoppsie165 4 · 2 0

Die wirklich RICHTIGE Erklärung ist eine andere:

Nur bei armen Leuten fällt das Brötchen auf die Marmeladenseite
Damit ist es nicht mehr genießbar, der Teppichboden ist versaut, die Reinigung ist sehr teuer und wird nie ganz gelingen

(Ergänzung zu Murphy: Wenn mehrere Dinge schief gehen könne, werden sie sich stets zum größtmöglichen Schaden zusammenfinden, auch als Prinzip der maximalen Gemeinheit bekannt)

Bei reichen Leuten ist das anders: Wenn Geld genug vorhanden ist, den Perser gegen einen neuen zu tauschen, "lohnt" es sich nicht, Schaden anzurichten

LG
Claudio

2006-10-09 08:19:45 · answer #2 · answered by Claudio 5 · 0 0

weil die marmelade nach unten geht weil sie schwerer is

2006-10-09 06:31:55 · answer #3 · answered by Dinogon 1 · 0 0

Die Myth Busters in RTL2 sind dem mal nachgegangen: es stimmt nicht.

2006-10-09 06:18:45 · answer #4 · answered by Michael 3 · 0 0

Nach einem der bekannteren Gesetze von Murphy fällt ein Butterbrot fast immer auf die Butterseite.

Der Grund dafür liegt in zwei sich ergänzenden Umständen begründet:

Wird ein Butterbrot fallengelassen, so fällt es nicht senkrecht, sondern kippt über den Daumen oder die Hand ab. Dabei wird es in eine Drehbewegung versetzt, die bei der üblichen Fallhöhe von einem Tisch zu einer Drehung zwischen 90° und 270° bis zum Auftreffen auf dem Boden führt. Das Butterbrot findet seine stabile Lage dann bei einer 180°-Drehung und liegt auf der Butterseite.
Sollte dies nicht sofort der Fall sein, wird das Butterbrot noch hüpfende Bewegungen machen. Je länger diese Bewegungen anhalten, bevor das Butterbrot liegen bleibt, desto größer ist die Gefahr, dass ein Teil der Butterseite des Butterbrotes den Boden berührt. Diese Seite haftet im Gegensatz zur Nichtbutterseite stark am Boden und bremst die Bewegung sofort abrupt ab, was ebenfalls zu dem Ergebnis führt, dass das Butterbrot auf der Butterseite liegen bleibt.
Nach dem „Gesetz der selektiven Schwerkraft“ steigt die Wahrscheinlichkeit, dass das Butterbrot auf die Butterseite fällt, mit dem Wert des Teppichs. Dies dürfte vor allem auf den Umstand zurückzuführen sein, dass bei wertvollen Bodenbelägen bevorzugt der Fall mit Landung auf der Butterseite dokumentiert wird. (!!!)


Grundsätzlich sollte man noch erwähnen, dass Negatives länger im Gedächtnis gespeichert wird als Positives. Sollte also das Butterbrot auf die Seite ohne Butter auf Fliesen fallen, so wird man es schnell vergessen. Im Gegensatz dazu wird man sich merken, wenn es mit der Butterseite auf den Teppich fällt.

2006-10-09 05:43:43 · answer #5 · answered by Chris B 3 · 0 0

Das hängt mit der Tischhöhe zusammen.

50 cm Höher und es fällt auf die trockene Seite.

2006-10-09 05:36:57 · answer #6 · answered by hoppla 3 · 0 0

Da hat Murphy die Schuld daran.
Der sagt nämlich wenn etwas schief gehen kann tut es das auch.

2006-10-09 05:34:50 · answer #7 · answered by Joachim K 2 · 0 0

Weil diese Seite schwerer ist!

2006-10-09 05:31:46 · answer #8 · answered by frenchi 3 · 0 0

die seite mit marmelade ist schwerer. Aber viel interessanter ist, wieso die Katze, egal aus welchem Stockwerk und welcher Position man sie fallen lässt, sie immer auf den Beinen landet.

2006-10-09 05:15:49 · answer #9 · answered by peet 2 · 0 1

Weil Marmelade und Butter schwerer sind als das Broetchen. Damit folgt das Brot oder Brioetchen den physikalischen Gesetzen.

2006-10-09 05:09:46 · answer #10 · answered by NorbertNorden 3 · 0 1

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