Weil die Hersteller "Geldgierig" sind. Sie interessiert nicht mehr die Qualität sondern die Quantität. Die Preise steigen ins Unermessliche, also wollen auch die Hersteller einen Stück vom Kuchen haben, auch wenn dabei deren ehemaliger guter Ruf und die Qualität auf der strecke bleiben. Hauptsache die Kasse klingelt.
Schön, dass jemand aus Bayern diese Frage stellt, wo die meisten Lebensmittelskandale ihren Anfang nehmen. Wie sagte Stoiber: "Wir Bayern sind Intelligent."
2006-09-28 05:27:45
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answer #1
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answered by Benedict 4
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na ich bin kein Lebensmittelchemiker oder Ernährungsberater oder sonstwas und ob unsere Nahrung wirklich sooo schlecht ist, wie man gerne glauben mag, denk ich nicht, dann wären wir ja schon allesamt komplett krank geworden davon. Nein, ich denke, wenn man sich informiert und sich ein wenig um die eigene Ernährung kümmert und die Augen aufmacht, dann wird es einem doch relativ schnell klar, was der Gesundheit gut tut und was nicht. ;)
Aber ich glaube grundsätzlich gilt (für mich)...Hände weg von industriell gefertigter Nahrung (...Fertiggerichte, Fleisch- und Wurstwaren, Chips, Crackers und Burgers....usw)
und mehr natürliche Nahrung zu sich nehmen, die nicht erst ein tagelanges Kochofen-, Häxel-, und Fliessbandmärtyrium durchmachen musste um bei dir auf dem Teller oder in deinem Magen zu landen. Industrialisierte Nahrung ist tote Nahrung.
Die Nahrung, die du selbst anbaust, hegst und pflegst, Der du Wasser gibst und die du selbst ernten kannst ist die BESTE Nahrung....das ist die Beste... ;)))))))
2006-09-28 06:03:09
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answer #2
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answered by blueseach 4
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Offenbar weil sich mit Kadavern immer noch Geld machen läßt!
2006-09-28 00:41:09
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answer #3
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answered by Anonymous
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Ganz einfach, weil die Lebensmittel Industrie gemerkt hat das die Leute auch Schund für teures Geld kaufen.
Sobald irgendwo eine Marke drauf steht ist es gut! Solange wir diese Einstellung nicht ablegen wird sich auch daran nichts ändern
2006-09-27 23:01:51
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answer #4
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answered by evenhanded 5
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Wenn man die steigende Lebenserwartung des (westlichen) Menschen als Indikator für dessen Gesundheit nimmt, können unsere Lebensmittel so schlecht nicht sein. Sie könnten aber durchaus noch wesentlich verbessert werden.
2006-09-27 20:50:25
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answer #5
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answered by lacy48_12 7
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Mal eine einfache Frage, sehr schön:
Weil es Geld kostet sie herzustellen und weil es Gewinn bringen soll sie zu verkaufen. Und für Gewinn verkaufen einige Menschen ihre Seele...
2006-09-27 20:49:07
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answer #6
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answered by Anonymous
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Es kommt ganz darauf an, und man sollte nicht verallgemeinern.
Bei Obst zum Beispiel hat sich die Qualität erheblich verschlechtert, weil immer mehr industrielle Methoden im Anbau angewendet werden, und weil das Aussehen und die Dauer der Haltbarkeit höher bewertet wird als der Geschmack.
Ganz allgemein würde ich sagen, dass immer längere Transportwege, immer mehr Druck auf die Erzeugerpreise und vor allem das mangelnde Qualitätsbewusstsein der Verbraucher
zu einer allgemeinen Verschlechterung der Qualität führen.
2006-09-28 11:50:26
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answer #7
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answered by Anonymous
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Weil fast alle Lebensmittel viel zu lange Transportwege aufweisen, weil die Konsumenten "schöne/s" Früchte und Gemüse wollen, weil die Leute im Supermarkt nur eingeschränkte Wahl haben und für "beste" Qualität wenig bezahlen wollen.
So muss die Foodindustrie immer billiger anbieten bei optimalem äusserem Schein.
2006-09-28 06:03:17
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answer #8
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answered by Musekyto 4
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Da viele Deutsche wenig Ahnung haben vom essen ,darum haben sie auch an der Qualität wenig Interesse!!!!!!!
2006-09-28 21:22:51
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answer #9
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answered by arianne78de 3
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Nun, zu einem gewissen Teil ist dies so. Weil die generelle Umweltbelastung durch Pestizide, Luftschadstoffe und vermehrte Radioaktivität zugenommen hat. Dies wird in die Lebensmittel eingelagert, egal, was der Bauer macht.
Das ist der Preis, den wir für die Industrialisierung zahlen.
In diesem Rahmen gibt es dann aber weitere Kategorien:
Hersteller von Lebensmitteln, die versuchen, nicht noch mehr Schadstoffe in die Produkte einzulagern (Bio-Erzeuger), und
all jene, die versuchen, Massenware zu akzeptablem Preis herzustellen (normale Erzeuger) und schließlich
jene, welche auf Kosten der Gesundheit anderer oder gegen das Ekelempfinden der meisten Menschen Abfälle zu Essen verarbeiten oder Wasser in Lebensmittel einspritzen (um den eigenen Profit zu erhöhen).
Doch sollte jeder daran denken: Er erhält meistens das, was er bezahlt. Wer für ein Schweineschnitzel nur 3,99 Euro pro Kilo ausgeben möchte, erhält auch nur die Qualität von 3,99 Euro!
Und: Vieles von dem, was auch "normale Erzeuger" tun, ist nicht ökologisch und oft auch abseits unserer Moralvorstellungen.
Wer jemals Tiertransporte durch Europa gesehen hat (was betriebswirtschaftlich höchst sinnvoll ist, aber ökologisch, volkswirtschaftlich und vom Tierschutz her gesehen ein Desaster ist) weiß, was ich meine.
Wer weiß, wie Rinder getötet werden müssen, da der Bolzenschußapparat verboten wurde, darf eigentlich nie wieder welche essen. Denn manche sehen wiederaufwachend und am Haken hängend, wie vor ihnen ihre Artgenossen getötet werden und dann sind sie bei vollem Bewußtsein selbst dran.
(Ich bin kein Vegetarier, sollte es aber wohl werden).
2006-09-28 09:09:42
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answer #10
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answered by Stephan H 1
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