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6 antworten

Schlechte Erfahrung mit Steuerberatern hab' ich nicht;
kann Dir aber die andere Sichtweise mal beschreiben:
Nämlich die schlechten Erfahrungen mit den Mandanten.

Jeder Steuerberater weiss, was er zu tun hat, wenn ein Mandant seine Unterlagen bringt.
Das Problem ist nur, dass es nur sehr wenige gibt, die ihre Sachen pünktlich, vollständig und ordentlich bringen.
Dann gibt es Zeitdruck im Steuerbüro, ewige Rückfragen und großes Rätselraten. Aber irgendwas muss gemacht werden, damit man die Termine nicht versäumt.
Beim Jahresabschluß dann das gleiche Spiel wieder. Die Hälfte fehlt, was nachgereicht werden wollte, ist nicht mehr auffindbar .. ich kann die Liste ewig fortsetzen.
Die Rechnungen werden dann enorm hoch, weil man ja doppelt so viel Abeit hatte, wie man hätte haben müssen, der Mandant ist sauer......und geht zum nächsten Berater.

Meiner Meinung nach gibt es keinen schlechten Steuerberater...allenfalls solche, die die Gebührenordnung voll ausreizen (also viel zu teuer sind). Gute Arbeit sollte man überall bekommen - vorausgesetzt man liefert auch die nötigen Unterlagen.

2006-08-25 04:23:02 · answer #1 · answered by Anonymous · 1 0

naja, das sind auch nur Menschen, leider haben viele den ursprünglichen Sinn ihrer Tätigkeit aus den Augen verloren und sind zum Datev-Hacker mutiert! Viel Ahnung von Steuern haben die leider meist auch nicht mehr!

Daher heissen die ja auch SteuerERrater !

Ohne ist aber auch doof, da macht das sch....s FA noch mehr Stress!

2006-08-25 16:12:53 · answer #2 · answered by Michael K. 7 · 0 0

Wenn man einen Steuerberatungsvertrag schließt, vereinbart man, welche Leistungen erbracht werden sollen (z.B. Finanzbuchhaltung, Lohnbuchhaltung, Gewinnermittlung, Jahresabschluss, betriebliche Steuererklärungen, private Steuererklärungen).

Der Berater ist verpflichtet, die vereinbarten Leistungen für den Mandanten bestmöglich zu erbringen, der Mandant ist zur Mitarbeit verpflichtet (z.B. Informationen geben, Belege und andere Dokumente vorlegen, sich termingerecht zu verhalten).

Für die Regelleistungen (wenn vom Mandanten durch fehlende Mitarbeit keine Mehrarbeit verursacht wird) wird ein Honorar vereinbart, das sich in der Bandbreite der Steuerberater-Gebührenverordnung bewegt und den jeweiligen Schwierigkeitsgrad berücksichtigt.

Zusatzleistungen werden entsprechend dem Mehraufwand separat abgerechnet. Insofern liegt es in der Sphäre des Mandanten, die ihm entstehende Honorarhöhe zu beeinflussen durch aktive Mitarbeit.

Beratungs-, Planungs- und Gestaltungsleistungen sind im Regelfall zusätzlich zu entgelten.

2006-08-25 16:08:52 · answer #3 · answered by Advicer 3 · 0 0

sollte es ärger mit steuerberatern geben, ist die jeweilige steuerberaterkammer erster ansprechpartner.

2006-08-25 11:21:48 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Oh ja!Da wir Selbstständig sind und viel mit Steuerberatern zusammen arbeiten müssen,hab ich da echt so einiges miterlebt.Hab in fast 4 Jahren Selbstständigkeit 3-mal den Steuerberater gewechselt.Jeder erzählt Dir was anderes.Und am Ende eines Jahres hab ich die Probleme mit dem Finanzamt...Mittlerweile mach ich vieles alleine,trotz Zeitmangel,und überlasse nur die wirklich wichtigen Dinge meinem Steuerberater.Aber ich glaube mittlerweile hab ich einen sehr guten gefunden.Auch vom Preis her...

2006-08-25 11:14:51 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 0

Oh ja. Da kann ich Bücher drüber schreiben. Habe drei Stück der Art hintereinander gehabt. Alles nur Pfeifen. Und dann aber Rechnungen stellen dass einem die Tränen kommen. Habe mir dann ein Steuerprogramm gekauft und mache jetzt meine gesamte Buchhaltung und Steuererklärungen selber. Jetzt stimmt alles und das Finanzamt hat auch noch nie etwas zu beanstanden gehabt.

2006-08-25 11:12:14 · answer #6 · answered by kass1de 3 · 0 1

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