würde im meerwasser baden. habe grade eine frage dazu beantwortet, ließ dir einfach meine antwort durch, der rest erklärt sich von selbst.
2006-08-15 23:45:01
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answer #1
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answered by Anonymous
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Hört sich zwar eklig an, aber ich habe mal einen sehr guten Bericht gesehen, dass Urin hilft.
2006-08-16 00:38:56
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answer #2
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answered by Susanna 1
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hallo,
habe auch seit Jahren Neurodermitis. Was du auf jeden Fall vermeiden solltest sind säurehaltige Früchte wie Zitronen.Was sehr gut hilft ist auch ein regelmässiger Solariumbesuch. Habe auch schon sehr viele Salben durch ,benutze jetzt Dermatop ist eine speziell angemischte Salbe.Hilft mir sehr gut. Die Mischung besteht aus Fettsalbe und leichtem Kortison.Wenn du willst kannst du dich ja mal per Mail melden :chickenhopper1@yahoo.de
wünsch dir gute besserung
2006-08-19 10:40:19
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answer #3
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answered by fienchen 2
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Neurodermitis ist schon eine schwierige Sache und meist helfen nur Cortison-salben. Der Nachteil ist nur, dass die Haut dünner wird. Man darf eine wenige Menge davon auftragen. Am besten hat bei mir die ELCON-Salbe geholfen, man sollte sie morgens und abends dünn auftragen.
Ansonsten kann ich dir nicht weiterhelfen, alle anderen Methoden wirst du bestimmt schon von den anderen gelesen haben.
Ich persönlich wünsche Dir alles Gute und eine baldige Besserung für diese so hartnäckige Krankheit.
2006-08-17 00:07:45
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answer #4
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answered by Hundi 4
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neurodermitis ist ein genetischer defekt . da hilft keine pille oder salbe nachhaltig . es geht um minimierung und linderung der symptome .
ich war an der nordsee in einer spezialklinik und kann das nur empfehlen , da man dort das basiswissen bekommt .
es gibt viele faktoren , die zu beachten sind - und die sind dann auch noch individuell unterschiedlich .
stress , ernährung , wohnungseinrichtung , kleidung , waschmittel , duschgel ........................all das kann die symptome verschlimmern ( oder verbessern ! ) . nachdem ich superteuere salben , cremes und tabletten ausprobiert habe , hat sich herausgestellt , das mir cortisonsalbe in verbindung mit melkfett hilft - hört sich blöde an , ist aber so . ich habe 3 lange klinikaufenthalte und über ein jahr gebraucht , um meine probleme halbwegs in den griff zu bekommen . und ich war noch schnell !
es ist ein langer weg und du kannst das hinbekommen . aber einen allgemeingültigen rat kann dir bei einer so individuellen sache keiner geben . die erfahrung mußte ich auch machen .
ich wünsche dir alles gute - und probier` mal so eine klinik aus !
2006-08-16 03:37:51
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answer #5
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answered by Anonymous
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Therapie und Behandlung
(z.B. Medikamente/Cremes gegen Neurodermitis)
Da die Neurodermitis eine sehr komplexe Hauterkrankung darstellt, ist eine ursächliche Therapie z.Zt. nicht möglich. Eine tägliche Hautpflege mit rückfettenden Ölbädern, Cremes und Lotionen ist jedoch zugleich eine Behandlung der trockenen Haut und beugt neuen Schüben der Krankheit vor. Der Einsatz von Cremes gegen Neurodermitis muss daher auch im problemarmen Phasen erfolgen.
Bei der Anwendung von Medikamenten gegen Neurodermitis unterscheidet man zwischen der äußerlichen (topischen) Behandlung in Salben-, Creme- oder Emulsionsform und der innerlichen (systemischen) Behandlung, meist in Form von Tabletten oder Infusionen. Eine topische Behandlung wird durchgeführt bei leichten und mittelschweren Fällen der Neurodermitis. Gut verträgliche Medikamente wie Antihistaminika können zusätzlich verabreicht werden, um die Beschwerden der Betroffenen zu lindern. In schweren Fällen ist die systemische Behandlung mit entzündungshemmenden Mitteln indiziert.
Topische Behandlung
Im akuten Stadium helfen wirkstoffhaltige Cremes gegen Neurodermitis. Cremes mit Kortison unterdrücken die überschießende Immunreaktion und dämmen die Entzündung ein. Eine neue Salbe mit dem Wirkstoff Tacrolimus moduliert das Immunsystem gezielter. Eine weitere Neuigkeit auf dem Markt ist eine Creme mit dem Wirkstoff Pimecrolimus. Er hemmt die Bildung von speziellen Entzündungsauslösern in den weißen Blutkörperchen. Die neuen Präparate haben offenbar weniger Nebenwirkungen als Kortison.
Bei Zinkschüttelmixturen, Teere oder Schieferölen handelt es sich um Salben oder Emulsionen, die auf die Haut aufgetragen werden. Bei richtiger Anwendung können sie sehr wirkungsvoll die akute Entzündung hemmen. Allerdings besitzen sie extreme kosmetische Nachteile, was ihre Verwendung im Alltag stark einschränkt.
Systemische Behandlung
Bei extrem schwerwiegenden Krankheitsverläufen der atopischen Dermatitis ist eine innerliche Anwendung von Kortison oder Cyclosporin A sinnvoll. Beide Arzneimittel wirken einer überschießenden Immunreaktion entgegen.
Die Gabe von Antihistaminika hemmt die allergische Reaktion der Haut. Diese Antiallergika sind relativ arm an Nebenwirkungen und tragen zu einer Verbesserung des quälenden Juckreizes bei.
Antimikrobielle Behandlung
Bei der Besiedlung der Haut mit schädlichen Bakterien oder Pilzen ist eine vorrübergehende Behandlung mit Antibiotika indiziert.
Weitere Therapieformen
Die Entzündungszellen in der Haut können durch die sogenannte Phototherapie (Lichttherapie) gehemmt werden. In der Regel wird hier ultraviolettes Licht, eine Kombination aus UVA- und UVB-Strahlen, angewandt. Leiden Patienten unter einer sehr ausgeprägten Form der Neurodermitis, wird vor der Bestrahlung das Medikament Psolaren eingenommen, dass den Effekt der Strahlen in der Haut vervielfacht (Psolaren + UVA = PUVA-Therapie).
Zu beachten ist, dass die PUVA-Therapie eine stark erhöhte Lichtempfindlichkeit auslöst und ebenso ein erhöhtes Krebsrisiko durch die UV-Strahlung besteht. Diese Therapieform ist daher vor allem bei Kindern gut abzuwägen.
Eine andere Behandlungsmöglichkeit der atopischen Dermatitis ist die Klimatherapie. Das „Reizklima“ in Hochgebirgen und an Meeresküsten bietet ein Umfeld, in der besonders wenig Allergene vorhanden sind. 4-6 Wochen Aufenthalt in diesem Klima können zu einer deutlichen Verbesserung der Symptome führen.
Unbedingt wichtig ist die richtige Hautpflege. Die Neurodermitishaut ist sehr viel empfindlicher als die gesunde Haut. Auf keinen Fall sollten daher aggressive Seifen und Waschmittel verwendet werden. Zu beachten ist hier, dass die Haut jahreszeitlich wechselnde Ansprüche hat. Im Sommer und in akuten Zuständen wünscht sie leichte, wasserhaltige Cremes. Im Winter und in ruhenden Phase möchte sie mit öl- und fetthaltigen Salben gepflegt werden. Mit so einer individuellen Hautpflege kann man Krankheitsschüben gut vorbeugen.
Quälender Juckreiz kann eine starke Beeinträchtigung der Lebensqualität für Neurodermatiker bedeuten.
Entspannungstechniken, wie z.B. autogenes Training können zur Symptomlinderung eine unterstützende Maßnahme sein.
Je nach Persönlichkeit des Betroffenen ist der Erfahrungsaustausch mit Leidensgenossen sehr hilfreich. Informationen über örtliche Selbsthilfegruppen finden sich im Internet unter dem Stichwort KISS, Kontaktstelle Selbsthilfegruppen.
2006-08-16 00:32:01
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answer #6
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answered by Anonymous
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Also was man machen köönt wäre eine Doctorfische therapie, wird aber nicht von den Kassen übernommen,leider. was auch hilft ist eine Propoliscreme, also viele meiner Kunden nehmen halt diese creme & es ist auch besser, im Sinne von Weg gegangen, geworden. Diese Creme nennt sich Propolis Baumharz salbe, bekommste bestimmt auch in der Apoth. sonst frage mal einen Imker, der kann dir sowas bestimmt auch besorgen.
2006-08-16 00:03:16
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answer #7
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answered by derergopatrick 2
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Es gibt von Just eine Salbe gegen Neurodermitis. Die ist sehr gut. Wenn sie nicht hilft, gibts das Geld zurück!Alles auf natürlicher Basis...keine Chemie.Schau mal auf:
http://www.just.ch/index.php?TPL=10093&x28000_article_id=135
Weiß nicht 100 %ig ob das diese Creme war, aber du kannst dich ja mal mit einem Berater in Verbindung setzen.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass diese Cremes wirklich sehr gut sind.
2006-08-15 23:55:55
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answer #8
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answered by jennifer_melina 2
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Ich habe vor einigen Jahren mal Produkte bei Herbalife vertrieben.
Da habe ich kennen gelernt, dass es eine ganze Reihe von Leuten gab, die durch Kräuterballaststoff-Preßlingen und Ernährungsumstellung ganz tolle Ergebnisse hatten.
Ich habe Fotos gesehen mit Neurodermitis und die Leute nachher - es war oft nicht zu begreifen.
Aber da viele Krankheiten ja bekanntlich im Darm ihren Ausgangspunkt haben wäre es vielleicht auch mal nützlich einen Enterologen zu befragen.
Viel Erfolg
2006-08-15 23:53:09
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answer #9
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answered by ottizuber 5
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hallo.
du kannst mit aloe vera geheilt werden.
ich darf ja hier keine werbung machen.
wenn du willst,dann schreib mir ne mail.
2006-08-15 23:49:39
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answer #10
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answered by Anonymous
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Hatte ich vor einigen Jahren auch, recht stark sogar. Habe mich von einem Doc zum nächsten schleifen lassen, und nicht nur Salben und Cremes sondern auch Tabletten und massenhaft guter Ratschläge bekommen. Was mir geholfen hat, die Neuro innerhalb weniger Wochen loszuwerden? Hab den ganzen Mist einfach abgesetzt, weil ich nicht mehr konnte. Ich weiß natürlich das es nicht DIE Lösung für jeden ist, aber mir hat es geholfen die Selbstheilungskräfte des Körpers einfach mal machen zu lassen. Ich wünsch dir gute Besserung!
2006-08-15 23:48:43
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answer #11
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answered by Anonymous
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