Zum Orthopäden!
2006-08-15 21:26:29
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answer #1
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answered by Silli 5
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orthopäde bei ständigen, sich wiederholenden schmerzen ohne ersichtlichen anlass ausser belastung, chirurg nach sturz, stoß, verdrehung etc. oder allgemeinarzt, aber der überweist dann nur....
2006-08-16 04:42:27
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answer #2
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answered by greencastle 2
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ich würde zu einem orthopäden gehen
2006-08-16 13:21:21
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answer #3
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answered by gilla 4
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sportarzt
2006-08-16 09:23:04
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answer #4
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answered by Anonymous
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Zuerst gehst du zu deinem Hausarzt. Der sieht sich das Knie an
und entscheidet, ob er dich selbst behandeln kann oder dich an
einen Orthopäden überweist.
2006-08-16 09:06:54
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answer #5
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answered by Berni 7
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Zum Allgemeinarzt. der kann dich im Notfall an andere Ärzte weiterleiten.
2006-08-16 06:05:23
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answer #6
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answered by Anonymous
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zum orthopäde oder zum hausarzt der schickt dich dann zu einem wenn er nicht weiter weiß. weil manchmal können die auch helfen
2006-08-16 06:04:08
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answer #7
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answered by Sweety 2
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Hallo!
Falls Du beim Hausarzt schon die obligatorischen 10,-€ Praxisgebühr bezahlt hast, erst zu ihm wegen der Ãberweisung. Danach, wie schon von anderen vorgeschlagen zum Orthopäden.
Gute Besserung!
2006-08-16 05:42:51
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answer #8
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answered by Hartmut Meier 1
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1. möglichst immer zuerst zum Hausarzt (prakt. Arzt, Allgemeinarzt, Internist, Kinderarzt), weil man später evt. eh auf ihn zurückkommen muß und er sonst beleidigt sein könnte (Erfahrung!), außerdem geht das meist am gleichen Tag (i.Ggs. zu den meisten Fachärzten, leider...). Weiterer Vorteil: mit einer Überweisung muß sich der Orthopäde oder Unfallchirurg oder Sportmediziner oder Rheumatologe oder D-Arzt/H-Arzt (alle kämen für eine Überweisung in Frage) gewissenhafter mit dem Problem auseinandersetzen, da sie dann nämlich einen detaillierten Arztbrief an den Hausarzt schreiben müssen und der sich das kritisch anschauen wird. Der ist ja (hoffentlich!) auch nicht dumm. Außerdem kann er Blut abnehmen (Rheumawerte, Entzündungswerte, Gicht/Harnsäure?, Borreliose? etc.).
2. Sollte eine Verletzung (erst recht Arbeitsunfall oder schwerer Unfall) vorgelegen haben, das Knie geschwollen sein oder der Hausarzt der Meinung sein, daß dies gut abgeklärt werden muß, überweisen einen viele gute Allgemeinärzte und Internisten gleich zur Kernspintomographie (MRT --> Radiologe), ohne weiteren Zeitverlust. Dadurch bekommt man die beste Diagnostik, die es gibt. Verband anlegen und entzündungshemmende Medikamente kann auch der Hausarzt machen / verschreiben.
3. Beim Orthopäden / Chirurgen wird meist sofort geröntgt, wobei die Bildqualitat oft miserabel ist und -gerade beim Knie!- dies wenig bzw. nichts über mögliche Verletzungen der komplexen Knie-Binnenstruktur aussagt ( Meniskus, Kreuzbänder, Seitenbänder, Ergußbildung), im Gegensatz zum MRT. Manche Chirurgen, die auch Kniepiegelungen machen, machen die gleich, ohne vorherige MRT. Das ist nur in seltenen Fällen erforderlich, durch mehrere Tagen Warten vor so einem Eingriff besteht keine Gefahr. Nur bei Blutergüssen im Knie-Binnenraum sollte endoskopisch ausgeräumt werden, um Knorpelschäden zu verhindern. Auch hier sollte der Hausarzt wissen, welche Knie-Endoskopeure wirklich am besten und erfahrensten sind (die sind dann oft auch am Krankenhaus und der Hausarzt kann dort einen Termin vereinbaren). Wenn man die Wahl hat, gehe man zu einem Arzt, der modernes "digitales" Röntgen macht: bessere Aufnahmequalität, Bilder können ausgedruckt werden, geringere Strahlenbelastung).
4. Sollte ein Unfall im Spiel sein, sollte / muß man aber auf jeden Fall (auch), möglichst am gleichen Tag einen D-Arzt oder H-Arzt aufsuchen, meistens Orthopäden, Chirurgen oder Unfallchirurgen (erfragen).
5. Bei chronischen Beschwerden sollte ein Orthopäde gucken, um festzustellen, ob durch eine Beinfehlstellung etc. Fehlbelastungen am Knie vorhanden sind oder ob regelmäßig das Knie punktiert werden muß. Natürlich muß dann auch geröntgt werden (Arthrose?, verminderter Gelenkspalt? etc.) Wenn punktiert wird, sollte sehr (!) sauber und steril gearbeitet werden, da Infektionen im Knie so schlimm verlaufen können, daß man nachher ein künstliches Gelenk braucht. Also nur punktieren lassen, wenn wirklich erforderlich! Aufpassen vor teuren Spritzenkuren ins Kniegelenk (manche Orthopäden machen das aus finanziellen Gründen wohl recht gerne) -oder vor teuren "Spezialbehandlungen. Besser mal eine ganzheitlich arbeitende Physiotherapie aufsuchen (z.B. "Brügger-Therapie") und zusätzlich sog. "Gelenkschutztraining" mitmachen. Allgemeine Erfahrung: eine "richtige" Knieuntersuchung macht meistens der Orthopäde am besten. Wenn das Knie aber geschwollen und schmerzhaft ist, kommt man damit erst einmal nicht viel weiter...
6. Bei chronischen, sportbedingten Beschwerden sollte man auch einen Sportmediziner aufsuchen.
7. Bei Beschwerden, die durch die Arbeit kommen oder durch sie verschlimmert werden oder einen dabei beeinträchtigen, sollte man auch den zuständigen Betriebsarzt / Arbeitsmediziner / Werksarzt aufsuchen. Vielleicht kann man dann vor Ort Abhilfe schaffen.
8. Und schließlich wurde bei den bisherigen Antworten vergessen, daß es noch den "Rheumatologen" gibt. Das kann ein Internist oder ein Orthopäde sein. Das ist dann auf jeden Fall sinnvoll, wenn Verdacht auf eine rheumatische Erkrankung im eigentlichen Sinne vorliegt (also mehr als eine simple "Gelenks-Arthrose"). Wenn dann mit "Antirheumatika" behandelt werden muß, kennen sich Internisten in der Regel besser aus, denn dann geht es ja auf den ganzen Körper los, nicht nur die Knochen...
Eine Erfahrung am Schluß: bei verletzungsbedingten Problemen sofortige fachärztliche Untersuchung oder zumindest Röntgen anstreben, ggf. in der Notaufnahme / Ambulanz einer chirurgischen oder orthopädischen Klinik! Wenn der Hausarzt mal kurz auf ein angeschwollenes Knie faßt und meint, das wird schon nichts sein, probieren wir erst mal Entzündungshemmer, dann sollten die Alarmglocken läuten! So wurde eine Patientin -ob man's glaubt oder nicht- mit schwerer Knieverletzung und mehreren Brüchen ohne Röntgen nach Hause geschickt! Ein unfallbedingt geschwollenes Knie läßt sich mit kurz Drauffassen nicht aussagekräftig beurteilen!!!
Nachtrag: Ich hatte den "Arzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin" vergessen, den man aber nicht vergessen sollte. Dies ist ein echtes Erbe der ostdeutschen Medizin, die uns Wessis in der Beziehung wirklich haushoch überlegen war. Deshalb wurde dann (zumindest) diese Facharztbezeichnung eingeführt für Ärzte, die WIRKLICH Ahnung von Physiotherapie und physikalischer Therapie sowei Rehabilitation (auch Frührehabilitation!) haben (lange Weiterbildungszeit von immerhin mindestens 60 Monaten). Diese Ärzte sind demzufolge häufiger in Ostdeutschland -oder ganz allgemein in Rehakliniken zu finden.
2006-08-16 05:27:37
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answer #9
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answered by nene 2
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Der Hausarzt wäre der erste Ansprechpartner, er gibt dir Rat, welcher Orthopäde in deiner Umgebung praktiziert und gibt dir auch den Überweisungsschein. Aber der Orthopäde ist der entsprechende Facharzt dafür.
Alles Gute
LG Gundi
2006-08-16 05:24:06
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answer #10
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answered by gundi2006 3
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hallo,
ich rate dir erst zu deinem Hausarzt zu gehen und dort dir eine Überweisung geben zu lassen. Ich meine,er wird dich zum Orthopäden überweisen.
2006-08-16 04:44:38
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answer #11
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answered by Anonymous
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