Du musst jetzt ganz tapfer sein: Krombacher hat dich reingelegt.
Damit mir so etwas nicht mehr widerfährt, habe ich vor Jahren meine Sauferei der Friedensbewegung angeschlossen:
Sauft für den Frieden, Schwerter zu Zapfhähnen !!!!!
2006-07-23 03:10:11
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answer #1
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answered by Tyler Durden 5
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Ich habe dazu einen interessanten Artikel im Netz gefunden, ich glaube dieser wird dir deine Frage beantworten.
Ãbrigens sehr interessante Frage, da hat das nachlesen im Netz wirklich Spaà gemacht.
Aber die Antwort finde ich pers. erschreckend, aber lies selbst:
Achja, dieser Artikel geht von den Vorjahren aus, ist aber dennoch passend.
Das alte Regenwaldprojekt (2002/03): Ein Kasten, ein Quadratmeter
Vom 25. April bis zum 31. Juli 2002 und vom 25. April bis zum 31. Juli 2003 führte die Krombacher Brauerei Bernhard Schadeberg GmbH & Co. KG die ersten beiden Runden ihres Regenwaldprojekts durch. Die »Spielregeln« waren folgendermaÃen:
*Der WWF erhält pro Kasten Bier (10 Liter, Kaufpreis ohne Pfand ab etwa 11,50 Euro), den die Brauerei während des jeweiligen Aktionszeitraums verkauft, eine Spende; mit dieser wird ein Quadratmeter Regenwald im Dzanga-Sangha-Gebiet in Zentralafrika nachhaltig (für die nächsten 100 Jahre) geschützt. AuÃerdem gilt: Für jedes 50- bzw. 30-Liter-Faà werden fünf bzw. drei Quadratmeter, für ein 11-Liter-»Frische-Faë ein Quadratmeter geschützt. (Der Vollständigkeit halber: Im Sommer 2002 gab es das »Frische-Faë noch nicht; auÃerdem wurden pro 30-Liter-Faà nur zwei Quadratmeter geschützt.)
* Das Projekt wird jeweils insbesondere im Fernsehen intensiv beworben. Die Werbespots werden seit Beginn des Projekts vom beliebten »Wer wird Millionär«-Moderator Günther Jauch gesprochen.
Am Ende des ersten Durchganges erhielt der WWF eine Million Euro von der Brauerei und garantierte für den Schutz von 15 129 378 Quadratmetern des besagten Regenwaldes.
Für den zweiten Durchgang (2003) hatte man sich noch höhere Ziele gesteckt: Es wurden eine Spende von zwei Millionen Euro und der Schutz von 25 Millionen Quadratmetern angestrebt. Um dieses »ehrgeizige« Ziel zu erreichen, wurde die ganze Sache noch leicht erweitert (wie auch in einer Pressemitteilung mit dem interessanten Titel »Neu … Neu … Neu … Neu … Neu … Neu … Neu … Neu … Neu …« beschrieben):
* Neben der Krombacher Brauerei, dem WWF und dem Fernsehsender RTL (dort wurden die Werbespots gezeigt) waren jetzt drei weitere Unternehmen beteiligt: Die Fluggesellschaft LTU steuerte pro Flugpassagier eine Spende für einen Quadratmeter bei, die Kinogesellschaft Cinestar zeigte vor jedem Film einen Werbespot und veranstaltete sogenannte Regenwald-Parties, und der Web-Verzeichnis- und E-Mail-Anbieter »web.de« garantierte pro E-Mail-Adresse, die dort (kostenlos) neu angelegt wurde, für den Schutz eines Quadratmeters Regenwald.
* Geworben wurde nun auch noch mit der »WWF-Botschafterin« Steffi Graf, die in den Werbespots verhängnisvollerweise auch noch selbst zu Wort kam. Gewählt wurde die Frau, die besser beim Tennis hätte bleiben sollen, für diesen Posten, weil sie in einer merkwürdigen GEWIS-Studie als glaubwürdigste Frau Deutschlands und gröÃtes Vorbild der Deutschen ermittelt wurde.
* Die Werbespots wurden nicht mehr nur auf RTL, sondern zusätzlich auch auf Pro 7 und Sat 1 gesendet.
* Um das Projekt »unabhängig zu machen«, wurde von Krombacher und WWF die Sangha-Regenwald-Stiftung gegründet, dessen Beirat für die konkrete Verwendung der Finanzmittel zuständig ist und die zudem auch direkte Spenden annimmt.
* Wegen der rechtlichen Probleme, die beim ersten Durchgang entstanden waren, wurde das Projekt diesmal angeblich transparenter gestaltet: Laut der Brauerei kann man sich jetzt umfassend über das Projekt und den aktuellen Spendenstand informieren, indem man sich an die speziell eingerichtete »Spenden-Hotline« (Telefon +49 2732 880-100) wendet.
Auch dieses Mal wurden die Erwartungen übertroffen: Weitere 29 653 154 Quadratmeter konnten laut der Pressemitteilung zum Ende des Projekts 2003 geschützt werden.
Das neue Regenwaldprojekt (2004): Schluà mit »Saufen für den Regenwald«
Beim dritten Anlauf (30. April bis 30. Juni 2004) ist den Krombacher-Verantwortlichen das Problem mit den Wettbewerbshütern wohl doch zu heià geworden. Diesmal lautete der Spruch »Sie genieÃen, wir spenden«: Die Kopplung zwischen Verkauf und Spende wurde aufgehoben und eine pauschale Spende von 500 000 Euro an den WWF angekündigt. Wie man nach den eigenen Millionenspenden der beiden letzten Jahre auf die Idee kam, dies als die gröÃte Spende der deutschen Brauwirtschaft in den letzten Jahren zu bezeichnen, ist mir allerdings nicht ganz klar geworden. Gleichzeitig zog sich Günther Jauch aus diesem Projekt zurück, da die Werbung diesmal hauptsächlich im Radio gesendet wurde und Jauch sich selbst als Fernsehmensch versteht.
Klingt doch alles ganz lobenswert. Wozu die Aufregung?
Nun – im Grunde scheint das Ganze in den ersten beiden Jahren nur aus einem Grund funktioniert zu haben: Zahlen ab einer Million wirken auf den Normalverbraucher unvorstellbar groÃ. Dabei läÃt sich die Geschichte doch so wundervoll entzaubern:
* Eine Million Quadratmeter ist ein Quadratkilometer. Die bei den beiden Durchgängen insgesamt geschützten 44 Millionen Quadratmeter sind 44 Quadratkilometer. Zum Vergleich:
o Das Stadtgebiet von Kreuztal – dem nordrhein-westfälischen 32 000-Seelen-Städtchen, in dessen Ortsteil Krombach besagtes Bier hergestellt wird, erstreckt sich über 71 Quadratkilometer. Der Durchmesser dieses Stadtgebiets beträgt gerade mal elf bis zwölf Kilometer.
o Die Bundesrepublik Deutschland, die im Vergleich zu den Regenwäldern der Erde immer noch lächerlich klein ist, bringt es schon auf über 350 000 Quadratkilometer, also das 7950fache der vom Krombacher-Projekt angestrebten Fläche.
o Laut WWF werden allein in Afrika jährlich 40 000 Quadratkilometer Regenwald zerstört – also das 910fache der beim Krombacher-Projekt im Laufe von zwei Jahren geschützten Fläche. Rein rechnerisch müÃte der Krombacher-Verbrauch also auf das 1820fache steigen, um sich zumindest genauso schnell auszubreiten wie die Zerstörung des Regenwaldes (ganz abgesehen davon, daà diese dann wohl einfach auf die jeweils noch nicht geschützten Bereiche ausweichen würde). Auch wenn die »Regenwald-Rettungsaktion« ganzjährig statt nur drei Monate jährlich durchgeführt würde, wäre immer noch fast eine Verfünfhundertfachung notwendig. Ganz zu schweigen von den Regenwäldern Südamerikas und anderer Kontinente …
o Die amerikanische Rockband Pearl Jam hat ein 1400 Quadratmeilen (knapp 3600 Quadratkilometer) groÃes Stück Regenwald auf der südafrikanischen Insel Madagaskar gekauft, um den Kohlendioxidausstoà ihrer laufenden Welttournee (bzw. laut der Spiegel-Meldung das 2500fache davon) auszugleichen. Das ist ungefähr das 8fache der Fläche, die das Krombacher-Projekt nach dem zweiten Durchgang geschützt haben wird – und gleichzeitig war es der Band gerade mal eine mittlerweile nicht mehr auffindbare achtzeilige Meldung auf ihrer Website »wert«.
* Was die Spenden von einer bzw. zwei Millionen Euro betrifft: Die Krombacher Brauerei hat 2002 nach einer Umsatzsteigerung von 8,1 % und einer Absatzsteigerung von 3,7 % den höchsten Ausstoà ihrer Geschichte erzielt: 4,865 Millionen Hektoliter – das entspricht über 48 Millionen Kästen bzw. 1,44 Milliarden 0,33-Liter-Flaschen Bier. Laut einem Handelsblatt-Artikel von Mai 2003 führte das zu einem Jahresumsatz von 460 Millionen Euro und einem jährlichen Werbeetat von 50 Millionen Euro – von denen allein zehn Millionen in Regenwald-Projekt-Selbstbeweihräucherung flossen. Und es geht weiter: Im ersten Halbjahr 2003 stieg der Absatz gegenüber dem entsprechenden Zeitraum des Rekord-Vorjahres nochmals um 7,4 Prozent, während der Gesamtmarkt im ersten Jahresdrittel einen Rückgang von fast zehn Prozent verzeichnete. Der Juni 2003 (also der Regenwaldprojekt-Monat) war nach eigenen Angaben wiederum der stärkste Monat in der Geschichte der Brauerei. Krombacher hat vor einiger Zeit der gröÃten Konkurrentin Warsteiner die Marktführerschaft abgerungen und baut diesen Vorsprung immer weiter aus. Und nun rühmt man sich aufs lauteste, eine bzw. zwei Millionen an den WWF gespendet zu haben.
* Andersherum gerechnet: Bei 15 Millionen Kästen und einer Million Euro hat die Brauerei während der Aktion 2002 gerade mal 6,7 Cent pro Kasten abgedrückt. Gleichzeitig hat sie während dieser drei Monate fast 15 Prozent (1,94 Millionen Kästen) mehr Bier verkauft als im Jahresmittel. Für 2003 liegen mir bisher noch keine entsprechenden Zahlen vor, da in das Gesamtergebnis (29 Quadratkilometer, 2 Millionen Euro) auch die Anteile der anderen Projektteilnehmer einflossen. (Soviel übrigens zur Behauptung, das Projekt sei 2003 transparenter geworden als 2002. Völliger Unfug!)
* Apropos andere Projektteilnehmer: Restlos hirnverbrannt wird das Ganze bei der LTU-Beteiligung. Die 8-Cent-Spende ist im Verhältnis (wenn man dieses Wort hier überhaupt noch anwenden darf) zum Preis einer Flugreise nicht einmal mehr meÃbar und wird angesichts der Tatsache, daà der Preis von Flugreisen dank steuerfreiem Flugbenzin viel zu billig im Verhältnis zum dadurch bedingten ökologischen Schaden ist, völlig absurd.
An der neuen Form des Regenwaldprojekts gibt es aus meiner Sicht nichts mehr zu bemängeln, auÃer vielleicht daà auch diesmal die Spende und die Kosten für die Bekanntmachung derselben vermutlich in keinem vernünftigen Verhältnis zueinander stehen.
Dementsprechend werde ich, sofern nicht in Zukunft (nach Abschluà der juristischen Auseinandersetzungen?) das »ein Kasten, ein Quadratmeter«-Prinzip wieder ausgegraben wird, künftige Krombacher-Regenwald-Projekte hier nicht mehr kritisieren.
SchluÃfolgerung
Die ganze Aktion hilft dem Regenwald geradezu lächerlich wenig, während sie andererseits die neu erworbene Position der Krombacher Brauerei als gröÃter Brauerei Deutschlands festigt – und das Ganze mit dem »guten Namen« WWF drauf und dem guten Gewissen für den Endverbraucher, der Natur vermeintlich sehr zu helfen. Dabei könnte er mit einer Spende von 11,50 Euro soviel Regenwald schützen wie mit über 150 Kästen Krombacher Bier und würde gleichzeitig die Gefahr vorzeitigen Leberversagens meiden.
Ich habe für mich zwei Konsequenzen aus diesem endlos aufgeblasenen Marketing-Gag gezogen:
* Kein Krombacher Bier kaufen. Einziges Problem: Ich als »Wahlmünchner« wäre höchstwahrscheinlich sowieso nie in meinem Leben auf die aberwitzige Idee gekommen, nordrhein-westfälisches »Bier« zu trinken, also ist meine Kaufenthaltung wohl wirkungslos.
* Keine Unterstützung für »gemeinnützige« Organisationen, die sich in derart ekelhafter Weise für Wirtschaftsunternehmen prostituieren. Glücklicherweise habe ich meine WWF-Mitgliedschaft bereits vor einiger Zeit wieder beendet; ich habe aber noch die Absicht, dem WWF ausdrücklich mitzuteilen, daà und warum ich nicht die Absicht habe, ihn jemals wieder zu unterstützen.
Stattdessen ist dem Regenwald bzw. dem weltweiten Ãkosystem sehr viel mehr geholfen, wenn der eine oder andere vielleicht mal den Gegenwert eines Kastens oder auch nur einer Flasche Bier an eine Organisation spendet, die den Erhalt der Natur ernstnimmt und auf sinnvolle Art fördert, statt ihn nur groà auf ihre Fahnen zu schreiben. Meiner persönlichen Einschätzung nach kommen hier zum Beispiel der BUND und – wenn es speziell um den Regenwald geht – der »GEO«-Regenwaldverein in Frage.
2006-07-23 05:16:30
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answer #2
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answered by lil 4
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Hallo,
ist bei mir das gleiche. Trinke schon seit ein Jahr für den Regenwald.
Leider bekomme ich keine Resonanz ...
Denke wir müssen hart bleiben und weiter Trinken...
mfg:)
2006-07-24 06:23:14
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answer #3
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answered by keule_xxx 6
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Ich dachte die bauen Boltzplaetze fuer Deutschland...
mh sehe ich aber bei google auch nicht. Also doch verarscht.
2006-07-24 04:12:00
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answer #4
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answered by Doc F 2
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Du kannst aus mehreren Gründen nix sehen:
1. Der Regenwald ist viel zu groß, als dass du jede Veränderung siehst.
2. Die Google Earth Bilder sind allesamt alt. Und das werden sie vorerst auch bleiben.
Außerdem wäre es bestimmt hilfreicher, wenn du der Regenwald-Stiftung direkt Geld spendest.
2006-07-23 09:35:48
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answer #5
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answered by der-unwissende 3
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Man kann sich ja die häßlichsten Frauen hübsch trinken, aber daß sich der Regenwald erneuern soll, ist selbst mir neu.
Vielleicht dreht sich außer meinem Kopf dann die Erde bei 'nem guten Sanwald-Hefe auch mal andersrum.
Oder bei 'nem Oettinger-Kristall rückt sich vielleicht wieder der Turm von Pisa zurecht.
Was sich auf jeden Fall ändert sind die Leberwerte und die Quantität des Inhaltes der Geldbörse...
2006-07-23 08:10:33
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answer #6
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answered by Anonymous
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Du leistest nicht genug , einfach MEHR.
2006-07-23 07:07:36
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answer #7
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answered by Mu6 7
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Trink weiter Bier, aber in Maßen und vor allem: beschränk dich nicht mehr auf Krombacher:
"Verschwiegen wird bei all den Aktionen bis auf wenige Ausnahmen, dass das "Responsible Marketing" nichts weiter ist als der Versuch, einem Hersteller ein soziales Images überzustülpen, mit dem an das Gewissen von Verbrauchern appelliert wird und um den Kauf der entsprechenden Produkte anzuregen.
10 Millionen Quadratmeter Regenwald versprach Krombacher seinerzeit bereits im ersten Jahr der Kampagne. Was sich viel anhört, ist wirklich lediglich ein Zehntel der Fläche der Nordseeinsel Sylt.
Was dazu kommt, ist die Tatsache, dass nicht etwa jeder Biertrinker sich als neuer Regenwaldretter bezeichnen kann, denn der Erlös, der zudem nebulös bleibt und nicht mit Fakten und Zahlen belegt wurde, unterstützt lediglich ein bereits längere Zeit laufendes Projekt des World Wide Fund of Nature (WWF), der damit ein Reservat im afrikanischen Kongo Becken schützt. Es wird also kein Wald gekauft, sondern Außenboardmotoren, Jeeps und andere unterstützende Gegenstände wie Funkgeräte."
2006-07-23 06:03:47
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answer #8
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answered by ??! 6
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Du säufst schlicht zu wenig. Ist ja eigentlich auch klar. Der Regenwald ist so immens groß den kannste nicht mal eben so mit ner Flasche Bier retten. Ich fürchte um den zu retten mußte schon deine Leber opfern*g*
2006-07-23 05:35:30
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answer #9
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answered by botinius 4
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Also erstens lief gerade die Krombacher Spendenoffensive - da säufst Du für andere Hilfsprojekte wie WWF oder so, zweitens wird Google earth nicht ständig aktualisiert, wer weis wie alt der letzte Regenwald-shot ist. Also, sauf Dich blau und alles wird grün ;-)
2006-07-23 05:35:22
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answer #10
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answered by Enobuz 1
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