Ärzte sind ja nicht da um dich zu heilen. Sie sollen dich mit Medikamenten zu pumpen und alles an Geld raus holen was geht,
damit die Pharmerindustrie richtig Kohle macht.
Es gibt natürlich viele Ärzte, die das nicht wollen, die tun sich aber schwer, weil in der Medizin so viel manipuliert wird.
Sie haben also keine Rückendeckunhg und machen sich laut Gesetz manchmal sogar strafbar.
Das beste Beispiel ist hierfür Doktor Hamer,(leicht im Netz zu finden) der ein tolles Diagnosesysthem für nahezu alle Krankheiten mit Ursachen und so entwickelt hat. Der ist aber nicht unterstützt worden, sondern bedroht und angefeindet. Ihm wurde sogar die Lizens entzogen Darauf hin ist er leider zu fanatisch geworden und hat leuten geraten garnicht in Krankenhäuser zu gehen, obwohl es notwendig gewesen wäre.
Auch deshalb konnten sie hin dann einsperren, er ist aber mitlerweile wieder frei.
2006-07-02 00:51:14
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answer #1
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answered by G 4
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Die Lobby der Pharmaindustrie steckt da hinter die wollen nur Geld verdienen und Doktorn nur an den Symtomen rum und beheben aber nicht die Ursache. Wie Dr. Haman auch er ist verklagt worden und kam sogar ins Gefängnis, aber die Ärzte die mit hilfe der Chemoterapie, viele tausende Patienten um gebracht haben die, werden nicht verklagt.
Chemo:
Der chemische Giftkrieg gegen den Krebs geht auf den Ersten Weltkrieg zurück. Dort wurden die Chemikalien, die heute den Krebspatienten in Form von Tabletten und Ampullen verabreicht werden, zum ersten Mal im praktischen Einsatz erprobt. Allerdings bekämpfte man damit nicht den Krebs, sondern feindliche Soldaten. Bei dem Stoff handelte es sich um das Senfgas, von den Militärs nach der Bezeichnung auf den Packungen »Gelbkreuz« genannt. Wer dieses mörderische Gift einatmete, starb unter furchtbaren Qualen.
Im Zweiten Weltkrieg fand man heraus, daß dieses Kampfgas vor allem das Knochenmark und das Lymphsystem angreift, also jene Organe, in denen die weißen Blutkörperchen gebildet und gespeichert werden. Und da bei Leukämie und Lymphknotentkrebs die weißen Blutkörperchen unkontrolliert wuchern, begann man den Kampfstoff als Medikament dosiert gegen diese Krebsformen einzusetzen. In seiner festen und flüssigen Form wird der Stoff heute von den Medizinern »Lost« genannt - nach den Herstellern Lommel und Steinkopf. Viele der heute in der Krebsbehandlung verwendeten Medikamente, die sogenannten Stickstofflost-Verbindungen, sind nichts weiter als chemisch abgewandelte Versionen des früheren Kampfgases. Daneben werden auch Gifte verwendet, die aus Pilzen und Pflanzen gewonnen werden.
Ihre Wirkung in der Krebsbehandlung beruht darauf, daß Krebszellen wegen ihres raschen Wachstums gegen diese Gifte empfindlicher sind als die meisten normalen Körperzellen.
2006-07-08 13:07:02
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answer #2
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answered by Anonymous
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So ist das heute in Deutschland wer was bewegt und hilft ist ein Verbrecher im Lande, so das die Klugscheißer und Wichtigtuer nicht zu kurz kommen.
2006-07-02 16:10:45
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answer #3
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answered by roland b 1
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irgend etwas stimmt hier nicht: wenn ein med in dland nicht zugelassen ist, kann er das auch nicht wirkich verschreiben, alle medikamente müssen eine sehr aufwändige, auch teure (mehrere milliarden euro) und lange (ca.12 jahre) phase durchlaufen.
dann müsste er ja demnach das med 'illegal' bezogen haben?? und dann hat der gute unter umständen echt ein problem, den das ist dan nun wirklich richtig schön illegal.
das die ärzte den menschen helfen sollen, das stimmt mit sicherheit. sie helfen den menschen aber nicht indem sie ihnen meds geben die nicht ausreichend getestet wurden und in dland 'illegal' sind. es gibt zb krebsmeds welche mit hilfe d gentechnik entwicket wurden. diese meds sollen den wachstum von tumorzellen verhindern, oder diese sogar abtöten. bis heute weiss man noch nicht wie das genau funktioniert, und bisweilen töten diese lebensretter den patienten, können ihn aber unter anderem auch heilen! schon gut dass der fall ua so ähnlich war (muss aber nicht sein!. soll jetzt nicht heissen, dass genetisch erzeugte meds schlecht sind, einfach dass man darüber bis zum heutigen tag noch zu wenig weiss.
deshab hat es einen sehr guten grund, warum bei uns nicht alles zugelassen ist.
darüber hinaus gibt es viele ärzte, die präparate anbieten, die überhaupt nicht wirken, und so ihre patienten gnadenlos abzocken, obwohl sie ganz genau wissen, dass es nicht hilft!
schwirkiges thema....
anyway:
hoffe die erklärung hilft dir etwas.
gruss, l.
2006-07-02 12:40:18
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answer #4
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answered by leo 3
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Hierzu gibt es eine aktuelle höchsrichterliche Entscheidung.Die besagt, daß der Arzt es verordnen darf, z.B dann, wenn alle anderen in D zugelassenen und erprobten Therapien ausgeschöpft sind
2006-07-02 12:38:49
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answer #5
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answered by Anonymous
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Ärzte sind verpflichtet leben zu retten. Ich finde das der Arzt die richtige Entscheidung getroffen hat.
2006-07-02 09:39:17
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answer #6
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answered by eisbaer87 2
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Das stimmt zwar aber jeder Artzt ist dem deutschen recht untergestellt. Juristisch gesehen hat er sich strafbar gemacht und dafür gibt es im deutschen recht strafen. Menschlich gesehen ist dies natürlich eine wohltat die gelobt anstatt bestraft werden sollte.
2006-07-02 08:39:02
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answer #7
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answered by Anonymous
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Ich finde das Verhalten des Arztes in Ordnung, es war allerdings ein wenig risikobehaftet. Wenn die Wirksamkeit des Medikaments eindeutig nachgewiesen wurde, dann wird es wohl auch wirken. Die Krankenkassen verlassen sich aber nicht auf ausländische Studien.
Tobias
2006-07-02 08:14:44
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answer #8
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answered by Tobias 7
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Es wird schon einen triftigen Grund geben, warum das Mittel in Deutschland verboten ist. Der Arzt hätte die Patientin ja auch einfach in die USA zur Behandlung schicken können.
2006-07-02 07:40:31
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answer #9
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answered by Antonia B 3
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