Ich wundere mich immer wieder, das heute noch Dateien mit ".zip" oder ".rar" gepackt sind.
Da wird dann etwa eine Präsentation von 3,7 auf 3,4 MB "geschrumpft", dass herunterladen per DSL spart also gigantische 0,5 Sekunden. Das Entpacken der Datei dauert wesentlich länger.
Im Gegenzug interessiert es keinen Webmaster mehr, ob er 47 oder 58 jpg-Grafiken auf seine Seite stellt, von eingebundenen Audio oder Videodateien brauchen wir erst gar nicht reden.
Speicherplatz gibt es auch im Überfluß, Festplatten werden immer billiger, und überall gibt es Gratis-Webhosting.
Ist das "Zippen" in Zeiten von DSL-Flatrates und Übertragungsraten von mehreren 1000 kb/s nicht ein längst überflüssiges Relikt aus der Zeit der piepsenden Analog-Modems und knappen, noch mit MB angegebenen Festplatten?
2007-01-26
05:53:24
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gefragt von
fretrunner
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