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2007-12-31 02:12:44 · 8 antworten · gefragt von Anonymous in Gesundheit Psyche

8 antworten

Da besteht überhaupt kein zweifel : Ich

2007-12-31 02:34:25 · answer #1 · answered by Knolli 6 · 1 1

Jemand der sich in andere Menschen hinein versetzen kann.
Ihre Schwächen und Stärken erahnt (sie fast wie seine eigenen erkennt) ohne sein Gegenüber wie ein gefi...s Kaninchen zu beglotzen, sondern einfach "spürt", was der Andere für ein Mensch ist.
Wenn er dann noch diese Schwächen und Stärken des Menschen richtig "annimmt", ist er ein Sympathischer.

Schau, so wie Dette.. sie oder er ist der absolute "Durchblicker",lach.
Ein sehr sympathisches Ding,ja.

2008-01-01 09:45:54 · answer #2 · answered by Anonymous · 2 0

Einer, mit dem ich mich identifizieren kann (Wesensart, Einstellung, Werte, Status, Erscheinung), der mich aber trotzdem faszinieren kann (im positiven Sinne), weil er mich mit Eigenschaften, die ich nicht selbst habe, bereichern kann.

2007-12-31 10:32:34 · answer #3 · answered by Anonymous · 2 0

Wenn er lächelt und ich sehe, dass die Augen mitlachen.

2007-12-31 10:36:55 · answer #4 · answered by Anonymous · 2 1

Jemand der:
- oft gute Laune hat bzw. eine positive Lebenseinstellung
- ein herzliches "echtes" Lachen hat
- ehrlich ist
- ohne Hintergedanken handelt
- offen anderen Menschen begegnet
- tolerant ist
und trozdem Persönlichkeit und eine eigene Meinung hat.

2007-12-31 10:25:04 · answer #5 · answered by schnotschi 3 · 1 0

ein mensch der sich selbst leiden kann.

2008-01-02 13:04:30 · answer #6 · answered by whyskyhigh 7 · 0 0

Chemie ist alles...., auch wenn man versucht, es sich anhand von Eigenschaften rational zu erklären.

2008-01-01 12:34:25 · answer #7 · answered by MmeZinzin 6 · 0 0

Ein Sympathischer Mensch?
Eine Überlegung ist dahingehend, dass ein sympathischer Mensch ein Mensch ist, der ähnliche Verhaltensweisen und Eigenschaften aufweist, wie man selbst.
Das entscheidet sich im ersten Moment, wenn man ihn sieht, kann allerdings spätestens dann revidiert werden, wenn der Haloeffekt seine Wirkung verliert.
Sozialpsychologen würden sowas einfach Umattribution nennen.
Dadurch erklärt sich auch, warum einem Menschen, die vormals sympathisch waren irgendwann eventuell genau das Gegenteil sind.
Die zweite Überlegung ist dahingehend, dass man Eigenschaften an anderen Menschen versucht zu finden, die man an sich selbst nicht findet. Daher auch die Redensart, dass jeder Topf seinen Deckel findet.
Für mich persönlich wäre es eher wichtig, mit Menschen, die offen und ehrlich sind umzugehen, das sind für mich sympathische und unverdorbene Menschen (z.B. Kinder!), als mit Menschen, die versuchen zu verstecken, was sie denken (meine Schwiegermutter!), wobei es schwierig wird, denn heute muss jeder in gewisser Weise die Faust in der Tasche machen und nicht wirklich jeder (mein Schwiegervater schon!) sagt das, was er tatsächlich fühlt und denkt.

2008-01-01 11:44:53 · answer #8 · answered by reGnau 7 · 0 0