Wie die meisten schon richtig geantwortet haben ist die Spannung für den Funkenübersprung entscheidend.
Je kleiner der Abstand zwischen den beiden Elektroden zum Beispiel der Zündkerze desto weniger Spannung brauchst du für einen Funken.
http://de.wikipedia.org/wiki/Z%C3%BCndfunke
Wenn eine Auto wegen nicht ausreichend geladener Batterie nicht mehr anspringt, liegt dies meist nicht daran das der Funke nicht mehr überspringt sondern eher daran das der Anlasser (ein Elektromotor) welcher den Motor in rotation versetzt, nicht genügent Drehmoment aufbringen kann.
Ehe ein Verbrennungsmotor seine eigentliche Arbeit beginnen kann, muss ein Ansaug- sowie ein Verdichtungstakt ausgelöst werden dies erledigt der Anlasser.
Damit ein Elektromotor eine Masse in Bewegung setzen kann ist die Stromstärke(Ampere) entscheidend.
siehe hierzu
http://de.wikipedia.org/wiki/Anlasser
2007-12-16 07:27:03
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answer #1
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answered by Anonymous
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du brauchst dazu eine funkenstrecke oder eine zündkerze
2007-12-16 07:16:14
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answer #2
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answered by Anonymous
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Die Zünd spule sprüht keine Funken.Wenn,dann die Zündkerzen
Die Ampere zahl ist sehr gering,aber die Spannung ist hoch.
Das sind schon ein paar Tausend Volt
2007-12-16 07:15:09
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answer #3
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answered by Knolli 6
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sie muß keine Ampere bekommen, denn Ampere sind ein Maß für die Stromstärke.
Sie braucht Volt, also Spannung, und dies hängt von der Auslegung der Spule ab. Beim Auto denke ist es die jeweilige Spannung des Bordnetzes, also 12 bzw. 24 V.
Die Spule wirkt wie ein Trafo, d.h. induktiv wird die Primärspannung des Bordnetzes auf die jeweilige Zündspannung hochtransformiert.
Ich denke mal, die Zündspannung wird so zwischen 20.000 und 30.000 Volt liegen.......
@Jayman ..... Du und Dein Halbwissen....*ggg*
Hohe Ampere allein gibt es nicht, dazu gehört immer auch eine Spannung und ein Widerstand. Bei Stromunfällen ist nicht allein die Stromstärke maßgebend, sondern auch der Stromweg und die Frequenz. Denn die 50Hz des bei uns üblichen Wechselstromes sind ziemlich nahe der Herzfrequenz und führen häufig zu Herzkammerflimmern, welches in Folge den Tod herbeiführt.
Der Strom allein führt zu Verbrennungen, die freilich auch sehr heftige, auch tödliche, Verletzungen zur Folge haben können (Verlust von Gliedmaßen, sogar Enthauptung, habe davon ein Foto!).
Beim Gleichstrom kommen zusätzlich noch elektrochemische Einflüße hinzu, die bei längerer Einwirkung ebenfalls irreversieble Folgen haben können.
PS: Wunderkerzen sprühen auch ohne Strom Funken *ggg*
2007-12-16 07:13:45
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answer #4
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answered by Bengel 6
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soweit ich weis hat das nichts mit der Ampere sondern mit der voltzahl zu tun, ob ein Funken "springt" oder nicht.
Jeder Stoff kann leitend gemacht werden, auch die Luft, dafür ist eine gewisse hohe Voltzahl von nöten, wenn man die überschreitetet "funkt" es zwischen den Polen.
Die Ampere wären die Teilchen die bei diesen Vorgang von A nach B gehen.
Aber vorsicht mit hohen Amperezahlen (die sind in gegensatz zur hohen Spannung) tötlich ...
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@Bengel: naja, hab ich in Grunde nichts falsches gesagt ... oder? Ich hab ja die zusammenhänge nicht genannt ...
des weiteren bin ich eigentlich der Meinung das man (mit entsprechenden Leitern) auch hohe Amperezahlen mit wenig spannung erreichen kann ... z.B. indem ich ein Leiter mit geringen Wiederstand und sehr großen Querschnitt nehme.
Da sollte die Teilchenzahl die fließen ansteigen, bei konstanter Spannung.
Ob der Amperewert sich ändert ... naja, waren Ampere nicht Teilchen/Querschnitt*Zeiteinheit ?! der sog. "Verschiebungsstrom" ?!
Kurz: nur aufgrund hoher Spannung kann man nicht automatisch davon ausgehen das ein höherer Strom fließt ... aber bei hohen Amperezahlen, und da sei Vorsicht geboten, mehr wollt ich nicht gesagt ahben ... :D
die elektrochemischen Effekte, und die Sache mit der Herzfrequnz, sind aber interessante Details des ganzen, die mein sadistisches Herz aufhorchen lassen ... werd ich mir merken ... ;)
2007-12-16 07:12:48
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answer #5
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answered by 1/i = -i 7
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