Ja, der Eindruck mag stimmen. Übrigens hat das die Medizin erkannt - es gibt seit einigen Jahren speziell entwickelte feuchte Wundverbände, die werden z.B. auch in Spitälern nach OPs eingesetzt.
2007-11-25 20:03:56
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answer #1
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answered by swissnick 7
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Klar besonders große klaffende Wunden heilen unter Wasser besser.
Weil irgendwann ist ja alles Blut weg und dann hört das Bluten ja auf.
Wie probierst du das denn aus ? Wenn du einen Kratzer an der Hand hast, dann nimmst du dir einen Tiefkühlbeutel und füllst den mit Wasser und steckst die Hand rein, umwickelst den mit Paketband und lässt das 3 Wochen so ?
Ab und an einen Wasserwechsel ?
Oder kaufst du eine Dauerkarte fürs Schwimmbad ?
2007-11-25 15:23:56
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answer #2
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answered by frseh 7
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es kommt dir nur so vor. das gegenteil ist der Fall. Wunden sollen trocken bleiben ;-)
2007-11-28 16:18:05
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answer #3
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answered by MmeZinzin 6
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Schon in vorgeschichtlicher Zeit war wahrscheinlich die Hydrotherapie als Teilbereich der Medizin, bekannt..Hier ging es um die Heilbehandlung durch Anwendung von Wasser, in Form von Bädern, Waschungen, Güssen, so auch Dämpfen o. Ä
Heilbäder waren seit eh und je beliebt.
2007-11-25 16:13:59
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answer #4
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answered by Anonymous
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machst du dauerbaden oder wie kommst du drauf?
ehr im gegenteil. es kommt dir wahrscheinlich nur so vor weil dann das blut weg ist.
ich habe öfters kratzer von meiner katze, wenn ich ein pflaster drauf mach was ja dann ständig durch händewasche, duschen,... nass wird und ne weile braucht um zu trocken, sind die wunden viel länger öffen(aber nicht mehr am bluten, sind blass)und brauchen paar tage länger bis sie verheilt sind, als wie wunden ohne pflaster - ohne feuchtigkeit, die dann aber dunkel rot sind -kruste.
2007-11-25 15:38:17
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answer #5
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answered by BlackDiamont16 4
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ich würd sagn neee! weil die haut löst sich nur mit der zeit auf......also die wunde wird weicher und sieht net mehr so schlimm aus aber.... ich würds trotzdem mit´m pflaster machn.....
2007-11-25 15:29:22
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answer #6
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answered by D!ckel 2
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Kühlen bis der Schmerz nachlässt - diese alte Erste-Hilfe-Regel für Verbrennungen ist nicht in jedem Fall richtig. "Die Anwendung von Leitungswasser zur Schmerzminderung ist nur für kleinere Wunden indiziert", warnt der Bundesfeuerwehrarzt Peter Sefrin. Gekühlt werden sollte höchstens zehn bis 15 Minuten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. "Großflächige Verbrennungen dürfen nur kurzfristig abgelöscht und nicht länger mit Wasser behandelt werden, weil die Gefahr der Unterkühlung besteht", so der Experte. Dies könne zu schweren Komplikationen führen. "Nach dem Ablöschen müssen die vorher brennenden Kleidungsstücke, sofern sie nicht mit der Haut verklebt sind, wegen eines möglichen Hitzestaus entfernt werden. Bei Verbrennungen, die mehr als fünf bis zehn Prozent der Körperoberfläche betreffen, sollte in jedem Falle der Notarzt gerufen werden",
2007-11-25 15:22:36
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answer #7
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answered by gaganthin s 2
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