Sei vorsichtig. Was Du da vor hast, ist vorsätzliche Körperverletzung und somit strafbar. Du kannst höchstens die jeweiligen Eltern bitten Dir die gewünschten Daten zu Verfügung zu stellen.
2007-11-08 01:44:57
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answer #1
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answered by Muskelkater 5
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das solltest du schön lassen, selbst da mit einer gruppe blutgruppe zu bestimmen.
geht doch gemeinsam zum blutspenden.
dann tut ihr was soziales
und erfahrt nebenbei auch noch
welche blutgruppe jeder einzelne hat!
viel sinnvoller!
2007-11-07 00:53:46
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answer #2
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answered by *just me* 4
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Wieso willst du der Jugendgruppe etwas zeigen, was du selbst nicht weißt? Zeige ihnen doch Dinge die du kannst!
Durch deine Unwissenheit auf dem Gebiet kannst du dich höchstens bei den Kindern blamieren. Bleibe bei dem was du kannst!!
Anne
2007-11-07 19:08:43
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answer #3
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answered by Anne 7
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Das mit dem Blutspenden wäre auch mein erster Tipp gewesen. Denn selber machen kann man das ohne spezielles Equipment nicht, und beim Arzt muss man es privat bezahlen.
Beim Blutspenden gibts nur ein Problem: dazu muss man volljährig sein, außerdem gesund, im letzten halben Jahr nicht im Ausland oder im Krankenhaus etc.
Und zumindestens den ersten Punkt werden die Jugendlichen nicht erfüllen...
2007-11-07 02:03:28
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answer #4
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answered by Jonah 3
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Indem du das Blut sorgfältig untersuchst. Dazu brauchst du die entsprechenden Laborgeräte.
2007-11-07 01:54:59
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answer #5
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answered by Anonymous
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Ich stimme der ersten nur zu...... beim Blutspenden tut man etwas gutes und erhält auch seine Blutgruppe (wird mehrfach geprüft) man erfährt auch ob man gesund ist (bekommt eine große Blutanalyse umsonst. Bei einigen bekommt man sogar noch Geld dafür (ich mache es beim roten Kreuz)
2007-11-07 01:10:17
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answer #6
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answered by silberlachs 4
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War die Frage jetzt ein Joke? Das würde mal lieber einem Arzt überlassen.
2007-11-07 01:02:30
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answer #7
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answered by Mäuschen 3
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Was soll man sich unter einer Blutgruppe vorstellen?
Die Blutgruppe wird durch bestimmte Moleküle (Glykoproteine, Glykolipide) auf der Oberfläche der roten Blutkörperchen definiert. Hat jemand Blutgruppe A, dann hat er andere Moleküle als jemand, der Blutgruppe B hat. Hat jemand AB, dann hat er beide Molekülarten. Hat jemand 0, dann hat er keines der beiden Moleküle.
Der Rhesusfaktor D beschreibt wieder ein anderes Molekül, das man haben kann (Rhesus-positiv = D) oder auch nicht (Rhesus-negativ = dd).
Ein Blutgruppenmerkmal kommt auf einem roten Blutkörperchen nicht einmal sonder zig- bis hunderttausende Male vor (z.B.: das A-Merkmal ca. 1000000 mal, Rhesus D ca. 20000 mal pro rotem Blutkörperchen).
Was versteht man unter "der Blutgruppe"?
Unter Blutgruppe versteht man meist die Eigenschaften im AB0-System und den Rhesusfaktor D. So unterscheidet man die Blutgruppen A, B, AB, und 0, sowie Rhesusfaktor positiv oder negativ. Manchmal gibt man noch ein anderes Merkmal an, den sog. Kell-Faktor. Es gibt noch eine Vielzahl anderer Merkmale auf den roten Blutkörperchen, diese haben aber eine geringere Bedeutung.
Wo liegt die größte Bedeutung der Blutgruppe?
Die größte Bedeutung haben die Blutgruppenmerkmale bei der Bluttransfusion. Blutgruppenmerkmale wirken als Antigene und gegen Merkmale, die man selbst nicht hat, hat man Antikörper oder kann Antikörper bilden. Und dadurch verträgt man nicht jedes Blut, wenn man es transfundiert bekommt:
Jeder Mensch mit Blutgruppe 0 hat Antikörper gegen die Blutgruppen A und B, und verträgt solches Blut daher auch nicht.
Jemand mit A hat Antikörper gegen B, jemand mit B hat Antikörper gegen A.
Menschen mit AB haben normalerweise keine Antikörper gegen A oder B.
Beim Rhesusfaktor ist es etwas anders: normalerweise hat auch ein Rhesus-negativer Mensch keine Antikörper gegen das Merkmal Rhesus D (=positiv). Er kann aber sehr wohl Antikörper dagegen bilden. Z.B. wenn er einmal Rhesus-positives Blut bekommen hat oder wenn eine Frau ein Rhesus-positives Kind bekommen hat.
Für die Transfusion verwendet man daher Blut, dessen AB0-Gruppe und Rhesusfaktor mit denen des Empfängers übereinstimmen.
Auch gegen das Merkmal K (Kell) hat man normalerweise keine Antikörper, kann aber nach Transfusion Kell-positiven Blutes oder bei Kell-positiver Schwangerschaft Antikörper entwickeln. Deswegen bestimmt man bei der Blutgruppe neben AB0 und Rhesus auch meist noch den Kell-Faktor. Wenn möglich, vermeidet man die Transfusion Kell-positiven Blutes bei bestimmten Kell-negativen Patienten (z.B. Mädchen oder Frauen im gebärfähigen Alter).
Man darf kein Blut transfundieren, gegen das der Empfänger Antikörper hat!
Werden einem Menschen rote Blutkörperchen transfundiert, gegen die er Antikörper hat, kann es zu Transfusionsreaktionen kommen, die in schweren Fällen sogar zum Tod des Patienten führen können. Daher ist eine korrekte Blutgruppenbestimmung des Spenders und des Empfängers von größter Wichtigkeit. Zusätzlich muss die Verträglichkeit des Spenderblutes mit Hilfe der sog. Kreuzprobe überprüft.
lass das lieber sein und geh blutspenden da bekommt ihr eure blutgruppe umsonst gesagt
Grundsätzlich kann jeder gesunde Mensch im Alter zwischen 18 und 68 Jahren, mit einem Mindestkörpergewicht von 50 kg, Blut spenden. Frauen können viermal in 12 Monaten, Männer sogar sechsmal innerhalb von 12 Monaten Blut spenden. Für Erstspender liegt die Altersgrenze bei 60 Jahren. Zwischen zwei Blutspenden muss ein Abstand von mindestens 8 Wochen liegen. Über die Zulassung zur Blutspende entscheidet der auf dem Blutspendetermin anwesende Arzt.
2007-11-07 02:01:31
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answer #8
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answered by Anonymous
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Kommt zu mir,ich machs
2007-11-07 00:59:03
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answer #9
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answered by Knolli 6
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wollt ihr freizeitärzte spielen oder was
2007-11-07 00:56:25
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answer #10
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answered by Anonymous
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