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wie oft am tag? in der woche?
in der anleitung stand max. 12 minuten, aber nicht in welchen abständen.

2007-10-27 05:22:01 · 7 antworten · gefragt von lazyoli 5 in Gesundheit Krankheiten & Beschwerden Sonstiges - Krankheiten

@ pompelmo
ja massage, krankengymnastik und rückenschwimmen bin ich schon dabei.

2007-10-27 05:33:28 · update #1

7 antworten

Maximal 12 Minuten zweimal am Tag würde ich sagen. Aber Infrarot allein hilft sowieso nichts. Du brauchst eine ordentliche Massage von einem kundigen Masseur, erst dann wird es dir wirklich besser gehen.

2007-10-27 05:29:13 · answer #1 · answered by Anonymous · 2 0

Der Arzt sagte mir, einmal pro Tag 20 Minuten. Geholfen hat es nicht. Ich hätte mich genauso vor die rote Ampel stellen können.

2007-10-27 05:29:10 · answer #2 · answered by Bläckymaus 5 · 2 0

Hallo
Die Infrarot lampe kannst du so oft du es möchtest nutzen.
Sollten sich die Verspannungen aber nicht lösen frage deinen Ortopäden ob er dir ein Tens gerät verschreiben kann.
Ich benutze dieses seit ca.2 Jahren und es ist jedesmal wieder ein wunder was diese geräte können.
Selbstverständlich Nebenwirkungsfrei!!
Hoffe ich konnte Helfen
Gruß Jonny

2007-10-27 05:53:59 · answer #3 · answered by joma1711 1 · 1 0

Infrarot ist letztlich reine Wärme und nichts anderes, also nicht vergleichbar mit UV oder anderen schädlichen Strahlen. Eine tägliche Anwendung ist sicher OK, mehr setzt wohl voraus, dass Du der Hauttrocknung vorbeugst.

Wenn Du wirklich etwas gegen Verspannungen tun willst, empfehle ich Dir aus eigener Erfahrung eine manuelle Einmal-Behandlung namens Atlantotec.

Die ist tatsächlich nur 1x im Leben erforderlich (EUR190) und echt verblüffend. Mehr Infos im Link unter "Beschwerden".

2007-10-27 05:40:54 · answer #4 · answered by swissnick 7 · 1 0

Drei bis viermal am Tag 5-10 Minuten. Wichtig ist, dass die Haut nicht dabei austrocknet.

2007-10-27 05:27:25 · answer #5 · answered by Anonymous · 1 1

Tag &Nacht

2007-10-27 06:25:13 · answer #6 · answered by dorfmanni 2 · 0 1

Strahlenbelastung
Einem Gutachten der Universität von Witten-Herdecke zufolge sollen die betroffenen Radarmechaniker bzw. -operateure bei ihrer Tätigkeit vor den abgeschirmten Geräten einer stündlichen effektiven Dosis von 0,06 bis 0,07 mSv (Millisievert) ausgesetzt gewesen sein. Diese Dosisangaben werden aber von zahlreichen Betroffenen bestritten. Ihren - leider oft unvollständigen - Unterlagen zufolge waren die Strahlenbelastungen teilweise erheblich höher. In der unmittelbaren Umgebung der unabgeschirmten Geräte wurden sogar Spitzenwerte bis zu 10 mSv pro Stunde gemessen.

Andere Berechnungen kommen für die Radarmechaniker an bestimmten Geräten auf mittlere jährliche Strahlenbelastungen von 120 mSv, wobei die Strahlung der unabgeschirmten Geräte, der die betroffenen Soldaten bei den häufig notwendigen Wartungs- und Justierarbeiten zusätzlich ausgesetzt waren, noch nicht berücksichtigt worden ist. Die tatsächliche Strahlenbelastung vieler Radartechniker war demmnach wahrscheinlich noch um einiges höher.

Die Röntgenstrahlung entstammte dabei den elektronischen Bauteilen der Radaranlagen, und zwar dem Magnetron, dem Thyratron und, falls vorhanden, dem Klystron. Diese elektronischen Bauteile dienen dazu, die Radarstrahlung mit Hilfe hochenergetischer Elektronen zu erzeugen, bzw. im Fall des Thyratrons hohe Elektronenströme zu schalten. Die Röntgenstrahlung besaß dabei Energien, die von 29 keV (Kiloelektronenvolt) für das Radargerät mit der Typenbezeichnung CPN-4, über 65 keV für das Gerät MPS-14 bis über 100 keV für einige andere Geräte reichte.

Es sei erwähnt, dass in der medizinischen Diagnostik Mammographiegeräte zur Röntgenuntersuchung der Brust mit Hochspannungen von ca. 25 kV (= 25 000 Volt) und Röntgengeräte zur Untersuchung der Lunge mit über 100 kV betrieben werden.

Es sei außerdem darauf hingewiesen, dass die Röhrenhochspannungen in kV angegeben werden, die daraus resultierende Energie der Röntgenstrahlung jedoch in keV (Kiloelektronenvolt).

Die genannten militärischen Radaranlagen wurden Ende der 50er Jahre etabliert und waren, vor allem als mobile Radaranlagen, je nach Standort, bis in die 70er Jahre im Einsatz.

Aber es sind auch Mechaniker betroffen, die beispielsweise an der Radaranlage des Starfighters F-104 G, einem besonders wartungsintensiven Gerät, tätig waren.

Auch bei der Marine wurden auf mindesten 26 Schiffen, so den Zerstörern der Hamburg-Klasse oder den Fregatten des Typs F-120, Radargeräte mit beträchtlichen Röntgenstrahlen-Abstrahlungen verwendet. Es liegen Unterlagen vor, dass eine Reihe dieser Marinesoldaten einer Strahlenbelastung von über 3 Sv = 3000 mSv pro Jahr ausgesetzt waren. Das ist eine unglaublich hohe Dosis!

Als zusätzliches Risiko muss außerdem die Verwendung von radiumhaltigen Leuchtstoffen auf den Sichtkonsolen und Bedienelementen der Anlagen gelten, die gegen Berührungen bzw. Abrieb nicht ausreichend geschützt waren. Oft wurden diese Radionuklide zur Erneuerung mit der Hand abgeschmiergelt oder sogar mit Schleifmaschinen abgeschliffen. Auf diese Weise konnte das alphastrahlende Radium natürlich in die Lunge und den Magen-Darmtrakt gelangen.

Gesundheitsrisiko
Eine jährliche effektive Dosis von rund 120 mSv ist eine Dosis, die rund fünfzig mal so hoch ist wie die jährliche natürliche Strahlenbelastung von 2,4 mSv, der man in den meisten Ländern der Welt auf Meereshöhe ausgesetzt ist. Die bei Marinesoldaten festgestellten Strahlendosen von über 3 Sv = 3000 mSv sprengen allerdings jeden vorstellbaren Rahmen.

Es muss bei einer Risikoabschätzung über die Entstehung von Krebs durch die Röntgenstrahlung jedoch berücksichtigt werden, dass bereits ohne die Wirkung von Strahlung etwa 21 von 100 000 Menschen zwischen dem 20. und 45. Lebensjahr jedes Jahr an Krebs versterben (Stand 1998).

Geht man davon aus, dass rund 20 000 Menschen in dieser Altersklasse an Radargeräten tätig waren, und man einen Zeitraum von 25 Jahren betrachtet, so sind davon bis heute auch ohne den Einfluss von Radarstrahlen rund 103 Menschen an Krebs verstorben

Die vorliegenden Zahlen über die Strahlenbelastung und die Zahl der erkrankten Soldaten und Zivilangestellten sind jedoch so eindrucksvoll, dass die Wirkung der Röntgenstrahlen in diesem Fall für die Krebsentstehung als sehr wahrscheinlich anzusehen ist.

Ein weiterer gesundheitlicher Risikofaktor besteht in der Aufnahme des oben bereits erwähnten alphastrahlenden Radiums, das sich auf den Bedienelementen und Sichtkonsolen der Geräte befand. Hier ist vor allem mit der Entstehung von Lungenkrebs zu rechnen.

2007-10-27 09:18:54 · answer #7 · answered by Leony 7 · 0 2

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