Ein eigenes abbezahltes EinfamilienHaus an dem keine Reperaturen mehr anfallen .-)
2007-10-26 03:30:42
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answer #1
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answered by Anonymous
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Das frage ich mich auch immer wieder. So schnell, wie der Gesetzgeber seine Meinung ändert, fällt mir nicht wirklich was ein.
Eine eigene Wohnung ist sicher nicht verkehrt. Dagegen ist eine vermietete Immobilie schlechter als Anleihen.
Die staatliche Rentenversicherung ist sicher nicht sehr renditeträchtig, der heute 40-jährige oder jüngere kann kaum damit rechnen, seine Beiträge ausbezahlt zu bekommen. Also: freiwillige Einzahlungen bestenfalls, um die 5 Jahre voll zu kriegen, die man braucht, um überhaupt rentenberechtigt zu sein.
Kapitalbildende Renten- und Lebensversicherungen gelten zwar als sicher, aber die Renditen lassen zu wünschen übrig. Man kann ähnliche Renditen mit offenen Immobilienfonds erwirtschaften, evtl. in einem Mix mit Anleihen im Investmentgrade-Bereich.
Riester, Rürup und andere staatliche Produkte: Die Rendite dürfte mit der von Lebensversicherungen gleich sein, man hat heute vielleicht ein wenig Steuerersparnis und zahlt dafür bei Rentenbeginn Steuern. Für mich kommen solche Produkte nicht in Frage, da ich das Geld nicht mehr sehe (d.h. ich kann es nicht vererben oder in andere Assetklassen umschichten).
Börsenanlagen (z.B. Fondssparer in Aktienfonds) sind sicherlich für jüngere Leute gut geeignet. Nachdem nun allerdings die Abgeltungssteuer zuschlägt, sind die Renditen geschmälert. - Ich selbst habe letztendlich nur börsliche Anlagen und meine eigene Wohnung.
Letztendlich macht es wohl ein guter Mix. Die Faustregel für Aktienanlagen (inkl. Fonds) ist, dass man 100 - Lebensalter in Prozent in Aktien halten kann. D.h. junge Leute dürfen fast alles so anlegen, Leute um die 60 immerhin noch mehr als ein Drittel. Klassische Lebensversicherungen fallen damit in den anderen Teil, da die eher nicht in Aktien investieren.
Wenn man von einem guten Mix spricht, dann sollte man nicht die Immos vergessen. Wenn man schon eine eigene Wohnimmobilie hat, dann braucht man nicht noch eine vermietete oder einen Immobilienfonds.
Weitere Möglichkeiten:
Kinder in der Hoffnung in die Welt setzen, dass sie nicht mißraten und dass sie sich mal um Dich kümmern.
Hier in Deutschland möglichst viel Geld ansparen (wie auch immer angelegt) und dann im Alter in ein billiges Land gehen, wo es wärmer ist als hier.
Die in einem anderen Beitrag schon zitierten Schwarzgeldanlagen mögen für manche Leute interessant sein. Man kassiert Hartz-IV oder Basisrente und versorgt sich dann vom Schweizer Konto. Allerdings dürften Leute, die am Ende von der Basisrente leben, nie genügend Geld zusammen gekriegt haben, dass sich Schwarzgelder in der Schweiz anlegen können.
2007-10-27 17:41:40
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answer #2
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answered by ramsjoen 6
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Staatliche Förderungen gibt es für jede Altersklasse, Riester, Rürup oder ein Bausparvertrag sind gute Alternativen.
Riester und Rürup bessern die Rente auf. Ein Bausparvertrag hilft in jedem Fall erworbenes Wohneigentum zu erhalten. Man muss eben nur beizeiten was tun und einen kleinen Sparbeitrag anlagen.
2007-10-27 04:51:08
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answer #3
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answered by Anonymous
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War zu dem Thema auch immer sehr skeptisch eingestellt, habe aber eine ganz super beraterin , die für jeden ein individuelles beratungssystem hat und das richtige produkt findet. der eine brauch riester der andere eine direktversicherung, da wird das brutto gesenkt und man spart steuern. ruf sie doch mal an und informier dich. Ihre web lauter www.esther-georgi.devk.de
2007-10-27 04:36:33
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answer #4
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answered by Sina Terzio 1
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Ein eigenes Haus ist sicher nicht schlecht, aber das man nach 20 Jahren wenn es abbezahlt ist mietfrei wohnt ist sicher ein Trugschluß denn dann fallen schon wieder Reparaturen an. Sinnvoll ist in jungen Jahren in einen Fond einzuzahlen, möglichst schon wenn man eine Ausbildung beginnt, 30-50 Euro reichen schon. Später kann man noch zusätzlich die Familie mit verschiedenen Produkten absichern.
2007-10-27 04:29:38
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answer #5
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answered by Peter S 4
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Das möchte ich ja von Ihnen wissen.Ich habe die Prisma-Live und viele sagen,diese Vorsorge ist schlecht.
2007-10-27 04:11:53
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answer #6
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answered by Anonymous
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Ein frühzeitiger Sparbeginn macht die späteren Aufwendungen erträglicher. Als Grundausstattung ist ein Bausparvertrag von Bedeutung. Auch, wenn man selbst nicht bauen will, kann man den oft recht günstig verkaufen. - Immobilienbesitz ist zudem eine vergleichsweise sichere Kapitalanlage. Eine Kapitalversicherung erfüllt zwei Kriterien: Absicherung und Sparleistung. Doch der hier erforderliche Aufwand ist sehr groß. Wo es was abzusichern gibt, ist die Risikolebensversicherung mit einem separaten Sparvertrag günstiger. .... Im Zeitalter von Riester und Co GmbH ist eine Privatrente sinnvoll.... - Um das alles nicht auch noch aufs Spiel zu setzen, sollte man eine ausreichende Privathaftpflichtversicherung besitzen, da bei Regressansprüchen Sparguthaben schnell aufgebraucht sind!
2007-10-30 08:40:44
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answer #7
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answered by Anonymous
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Wie so oft wird es wohl ein Mix aus Vielem sein. Ein Weg alleine wird nie reichen, bzw. sehr unsicher sein. Mein Tipp ist es möglichst vielschichtig seine Altersvorsorge aufbauen. Flexible Anlagen nutzen und immer mal wieder mit Experten die geplante Ausrichtung überprüfen, dann sollte es im Alter nicht so düster aussehen.
2007-10-27 05:17:56
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answer #8
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answered by Grunzke 1
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Sparkonto einrichten und jeden Monat Geld draufzahlen und das nicht anfassen. Später haste dann sicher einiges an Geld drauf.
2007-10-26 10:31:18
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answer #9
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answered by Eve 6
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Kleine Goldmünzen in einer großen Kiste, so daß man gelegentlich mal eine zur Bank bringen kann, im Notfall (Inflation, Währungsreform) auch direkt damit bezahlen kann. (Geldscheine, Aktien, PiPaPo nützen dir dann gar nix)
Steuerfrei....
2007-10-26 10:30:43
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answer #10
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answered by Anonymous
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