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Wiki-Beispiel:
Jemand sagt etwa auf einer Versammlung, es seien „Dinge zum Vorschwein gekommen“.

In „Vorschwein“ wird deutlich, dass hier eine Bewertung durch den Sprecher eine gewisse Rolle spielt, entweder der Dinge, die da zum Vorschein gekommen sind (das wären dann Schweinereien) oder eines Akteurs (das wäre dann ein Schwein).

2007-10-20 04:46:29 · 13 antworten · gefragt von OSTHEXE - on air now 6 in Sozialwissenschaft Psychologie

13 antworten

eine freundin kam kurz beim mir vorbei als sie auf dem weg zu einem ersten date war. ich sagte dass sie sehr schick aussieht, sie meinte " gell, heut hab ich mich in schmale ge-schissen" !

(kein witz, sondern echt passiert)

2007-10-20 04:56:26 · answer #1 · answered by Schwester S 4 · 8 0

"Können Sie Ihren Ausschnitt nochmal wiederholen?"

(live! Professor zu einer leicht bekleideten Studentin, die ein Referat hielt, während bei gekippten Fenstern draußen ein Lkw vorbei fuhr, und der Vortrag unverständlich war. -- Der Rest war erst recht unverständlich, weil sie errötete, und der Seminarraum ein einziges Brüllendes Lachen war. -- Klar, er konnte sich nicht entscheiden zwischen "Ihre Aussage" und "den letzten Abschnitt", und besann sich auf das Naheliegendste.)

2007-10-20 05:53:25 · answer #2 · answered by Lucius T Fowler 7 · 9 0

in der schule habe ich einen text vorgelesen, es kam das wort organismus vor

habe mir vorgenommen, nicht orgasmus zu sagen

und was hab ich gesagt ?

jedenfalls mussten alle lachen und ich wurde hochrot

2007-10-20 05:41:39 · answer #3 · answered by Andreas V 2 · 7 0

Gut in Erinnerung ist es noch den TV-Sehern, als Edmund
Stoiber Sabine Christiansen mit „Frau Merkel“ ansprach.
Ein ähnliches Malheur passierte dem Moderator Reinhold Beckmann, als er in seiner Talkshow Alice Schwarzer mit „Frau Merkel“begrüßte.
Schon Alt-Kanzler Helmut Kohl rutschte ein Lapsus
linguae heraus – mit seinem Ausspruch: „Wir haben
ein gutes Koalitionsklima, wenn wir pfleglich miteinander
untergehen.“
Freudsche Versprecher dieser Art aus politischem Munde sind immer riskant, weil auch die Medien Munition bekommen.
Und als die Bundeskanzlerin Angela Merkel mal
brutto und netto verwechselte, wurde daraus eine Steilvorlage
für den politischen Gegner.
Ein Provinz-Politiker sprach einst vom „Kursanatorium
Unheilbares Deutschland“.
Die Krone der Freudschen Versprecher liefert jedoch in
einem Live-Interview des Bayerischen Rundfunks der
Münchener Ex-Oberbürgermeister Georg Kiesl. Er wurde
da gefragt, ob er Differenzen mit dem damaligen
bayerischen Ministerpräsidenten Franz-Josef Strauß
habe. Kiesl wörtlich: „Nein, wir haben keine Differenzen,
wenn wir zusammenkommen, ist es so: Er sagt seine Meinung, und ich sage seine Meinung.
. .“
Die Sport-Moderatorin Carmen Thomas verlor ihren
Job beim ZDF, weil sie einst die Fußballkünste von „Schalke 05“ rühmte. Das gleiche Schicksal erlitt der amerikanische Radiojournalist Dave Lenihan,dem im Zusammenhang mit USAußenministerin Condoleeza Rice ein „slip of tongue“ passierte, wie es drüben heißt. Er wollte von einem „big coup“ sprechen, sagte aber dummerweise
„a big coon“. Das bedeutet im Umgangston „ein großer Neger“ – und das Ende seiner Rundfunkkarriere.
Aber auch Rice selbst leistete sich einen Freudschen
Aussetzer. In einer Pressekonferenz sagte sie: „I told
this to my husb. . . äm. . . my president…“|
Wenn du deinen Chef trittst... ähhh triffst...

2007-10-20 05:37:42 · answer #4 · answered by herbert20082007 5 · 8 1

Vor vielen Jahre berichtete eine Reporterin im Radiosender Deutschlandfunk über den damaligen Torhüter Toni Schuhmacher und bezeichnete ihn als "Halter vieler ******" und meinte dabei Titel. Das ist auch gut, Yahoo zensiert ein böses Wort, ich meinte T.i.t.t.e.n . Hoch lebe die Moral!

2007-10-20 05:08:27 · answer #5 · answered by Roland S 2 · 7 0

Ich habe bei der Eröffnung der Graduate Show meiner Hochschule letztes Jahr einen freudschen Versprecher gebracht, der mich noch heute rot werden läßt, wenn ich dran denke.
Vor versammeltem Team, Studenten, und Eltern, sprach ich freudestrahlend und mit einem Glas Sekt in der Hand den Satz "... and I thank our graduating students for this awful display of design projects..." (= "und ich danke den Studenten für diese scheußliche Ausstellung"!).
Das Wort, das ich eigentlich gemeint hatte, war "awesome" (quasi "toll", "super"), aber "awful" bedeutet "scheußlich".
Es gab ein paar verdutzte Blicke, aber da das Mikrophon so schlecht funktionierte, meinte die Hälfte des Publikums sowieso, sich verhört zu haben.
Tja, die Wahrheit bleibt nie lang verborgen...

2007-10-20 08:54:23 · answer #6 · answered by Tahini Classic 7 · 6 1

Hallöchen,

ich hab hin und wieder mal Probleme mit dem Staubsauger.

Da kommt mal, Saugstauber oder Staugsauber,.raus.

Und meine Tochter wollte letztens, dass ich ihr den Apfel "durcheinander" schneide

2007-10-20 06:05:25 · answer #7 · answered by sternschnuppe 6 · 5 1

Hodenbeizung...

2007-10-20 05:41:20 · answer #8 · answered by Anonymous · 3 0

Ich selbst habe einen häufigen Freud'schen Versprecher. Ich spreche oft von meinem verstorbenen Vater als von meinem "Mann".

Stattdessen meine Schwiegermutter (schon 91 Jahre alt), die mit Haut und Haaren an meinem Ehemann hängt und überall mit ihm hingeht, nennt ihn oft "Rodolfo" (der Name ihres verstorbenen Ehemannes).

2007-10-20 09:12:36 · answer #9 · answered by lucertola 2 6 · 2 0

Wo warst Du solange? Ich habe ein Nickerchen gemacht. Richtig, ich habe es durch´ s Nensterchen gesehen

Er sagt seine Meinung und ich sag seine Meinung (Muenchner OB ueber F J S)

Nun sehen Sie den Krimi "Das Loch" und anschliessend meins (Mainz) wie es singt und lacht

2007-10-28 04:43:45 · answer #10 · answered by Lee 5 · 1 0

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