Was genau ist eine Tussi ?

Question

Wann spricht man bei einer Frau von einer Tussi?

Answer 1

Eine Tussi ist in der heutigen Zeit eine Frau, die Menschen nur nach dem Äußeren beurteilt, sich selber auch. Für eine Tussi ist es vollkommen egal, welche inneren Werte ein Mensch vorzuweisen hat, wenn er schon rein äußerlich nicht ihren Anforderungen genügt. Sie selber ist mit ihrem Äußeren fast immer unzufrieden, zeigt aber nach außen vollkommenes Selbstbewußtsein. In meinen Augen Frauen, die bis zu einem bestimmten Alter bemitleidenswert sind und ab einem bestimmten Alter nur noch lächerlich.

Answer 2

Also bei uns heißt das, dass diejenige durch zickiges Verhalten auffällt, andere als minderwertig ansieht und sich immer aufstylt..

Answer 3

wenn sie sich übertireben schminkt wenn sie sich so dermassen eingebildet kleidet und wenn sie einfah nur voll eingebildet ist :-)

freu mich schon auf die daumen runter :)

Answer 4

Abgesehen von der historischen Herleitung, wird der Begriff Tussi heutzutage für Frauen benutzt, die ein übertriebenes mädchenhaftes Gehabe an den Tag legen. Das heißt, an unpassenden Stellen kichern, scheinbar hilflos wirken, übertrieben gestikulieren - aber Vorsicht - diese Girlies (Tussis) haben es faustdick hinter den Ohren.
Bestes Beispiel einer Tussi ist Gülcan.

Answer 5

Tussi ist eine Zicke, die immer total arrogant ist, und sich total pussyhaft stylt und die immer voll unsolidarisch ist. und sich für was besser hält.

Answer 6

Hast du schon mal " Manta Manta " gesehen? Die Frisörin ist eine Tussi. Auch Ische oder Schickse genannt. Es ist ein Männerausdruck für ein sehr anpassungswilliges Frauchen, das all seine Energie in Aufstylen und dem Mann gefallen steckt, keine eigene Meinung hat und wie ein Schoßhündchen an seinem Männchen hängt.
Das Männchen heißt fachgerecht dazu übrigens Macker.

Answer 7

Von Thusnelda zur Tussi [Bearbeiten]

Während Thusneldas Name im 19. Jahrhundert noch positiv besetzt war, kam es im 20. Jahrhundert zu einer Umdeutung. Mitverantwortlich ist wohl die Schullektüre Heinrich von Kleists Die Hermannsschlacht. Der Name wurde als negativ besetzte Bezeichnung für Ehepartnerinnen, Lebensgefährtinnen und Dienstbotinnen benutzt. Aus Thusnelda entstand Die Tusnelda und schließlich Die Tussi. Heute ist der Begriff fast ausschließlich negativ besetzt und zeichnet etwa das Bild einer eitlen, „modeabhängigen“ und „zickigen“ Frau; oft sind Dummheit, Oberflächlichkeit und Arroganz

Answer 8

Tus, Tuss, Tussi, ursprünglich als Kurzform von Tusnelda wohl, eine einfältige tollpatschige Frau, an der so kein Mann seine rechte Freude hat

Heute aber - wie schon gesagt wurde -, eher eine aufgemotzte, gefakete, sowohl im Styling als auch im Selbstbewusstsein

Answer 9

Eine, die sich so dermaßen schminkt, dass ihr 5 kg Schminke aus dem Gesicht fällt, wenn man ihr gegen den Hinterkopf schlägt. Außerdem eine, die meint, sie wäre die Schönste und könnte jeden haben.

Answer 10

tussnelda nennt man das bei mir zu hause . das sind die nervtöter nr.1