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Überall liest man vom Pflegedesaster in Altenheimen/Pflegeheimen. Welche Lösungen gibt es dieses Debakel zu beenden? Ich selbst habe jahrelang ehrenamtlich als DRK-Schwester auf einer Pflegestation mein Praktikum alle zwei Jahre abgeleistet und mir ist ähnliches aufgefallen. Jedoch habe ich auch immer bemängelt, dass wenn man sich liebevoll mit den Patienten beschäftigt hat, gleich vom Pflegepersonal ************ wurde. In den DRK-Lehrgängen haben wir gelernt, dass unsere Aufgabe lediglich pflegeunterstützend anzusehen ist und mehr im betreuerischen Bereich angesiedelt. D.h. sich mit Patienten beschäftigen, Hände halten, Unterstüzten bei der Nahrungsaufnahme...aber eben in erster Linie Zuwendung geben. Mir hat das super viel Spaß gemacht und Sinn gegeben. Aber immer kam die Stationsleitung und schnautze mich an: Für solche Spielchen haben wir keine Zeit!

Ist Zuwendung nicht das wichtigste überhaupt?

2007-09-01 00:01:22 · 12 antworten · gefragt von sabdalorg 3 in Gesundheit Medizinische Versorgung Sonstiges - Medizinische Versorgung

12 antworten

NICHT AUSSCHLIEßLICH die Bezahlung ist usächlich für dieses Desaster.
Es fehlt an der Einstellung der jeweiligen zum erlernten Beruf und auch zum ALTEN MENSCHEN.
EIN ALTER MENSCH HAT GENAU SO EIN GEFÜHL WIE EIN JUNGER MENSCH !
ER FÜHLT SCHMERZ UND LEID GENAU SO WIE EIN JUNGER MENSCH !
Es fehlt an fairen AMTLICHEN U. FACHLICHEN Kontrollen denen sich (auch freipraktizierende) Ärzte- und das Plegepersonal zu unterziehen haben und an Bußgeldkatalogen.
Es fehlt am GRUNDLAGENWISSEN - (z.B. Einhaltung Hygiene - in den schmierigen, verkeimten Krankenhäusern und Altenheimen - auch bei den Reinigungsdiensten).
DIE sparen mit DESINF-IMITTEL - WARUM ?
(Ich habe erlebt da hat man mit 1 Eimer Wasser - OHNE - Desinfektionsmittel bzw. Reinigungsmittel zu verwenden eine ganze Station gewischt - wie eklig -).
Es fehlt an eine ordentlichen Gesundheitspolitik, wo auch der ALTE MENSCH mit seinen Problemen angehört wird und das seine Probleme auch fachgerecht und richtig gelöst werden.
Es fehlt an einer besseren inneren Meinung des Plegepersonals :
(UND NICHT DASS DIE "ALTEN" DEN LÖFFEL ABGEBEN MÜSSEN ! DAMIT ES - AUGENSCHEINLICH - DEN JUNGEN BESSER GEHT).
Denn gerade die "ALTEN" haben für dieses D-Land sehr viel getan und geleistet von dem heute der junge Arzt, die junge Ärztin oder auch ein /e Pfleger/in profitiert. Die "ALTEN" haben auch in die Kasse eingezahlt -
(hat dieses Land diese eingezahlten Gelder verfressen oder in den Bau von Schulungscentren gesteckt oder hat sich die Führungsriege der Krankenkassen davon Schlösser gebaut ?
Das Geld was jeder Einzelne in die Krankenversicherung investiert hat ist für den Fall seiner Krankheit gedacht
(DA HAT SICH SCHON BISMARCK etwas dabei gedacht!)
Es fehlt an einem geordneten Krankenkassensystem
(wo sich die Preisschraube nicht in´s unermessliche dreht ).
Es fehlt an einer gut wirtschaftenden Pharmainustrie die auch mal wieder ein Produkt zum Normalpreis verkaufen sollte.
Es fehlt an FACHLICH ausgebildeten Leitern die Kliniken und Pflegeheime perfekt führen können
(und das nicht nur aus ökonomischer Sicht).
Es fehlt an der Facherfahrung des Personals.
Es kann mir niemand ezählen, dass wenn jemand als Dr. (matt. bull.) von der UNI kommt, sein Fach "perfekt" beherrscht oder über allem steht - den Eindruck hat man allerdings heute zu 80% - Wer nicht Dr. (matt. bull.) ist - ist einfach NICHT´s oder dumm - "der wird schon nicht´s merken".
Da muss auch der Erfahrungsschatz von den älteren Dr. (matt. bull.) rüber gebracht werden.
Es fehlt an einem klaren durchschaubaren übersichtlichen Rechtssystem was Jedem die Sicherheit gibt effektiv tätig zu sein, so dass der Patient oder auch der alte Mensch schnellstens gesundet bzw. betreut wird und nicht so schnell wie möglich im Krematorim landet (= billigste Variante lt. einem JUNG FDP Mitglied).
ICH WÜNSCHE ALLEN ANGEFANGEN VON PROF.DR. DR. .... (matt. bull.) BIS HIN ZUM PFLEGEBEDIENSTETEN DAS AUCH SIE MERKEN, DASS GELD ALLEIN NICHT ALLES IST WAS ZÄHLT !
P.S. Vieleicht sollte man auch die hohen Gehälter der Ärzte kürzen bzw. diese leistungsabhängig gestalten ?
Whyly Whylusch (Angler)

2007-09-01 02:18:35 · answer #1 · answered by Stinger 3 · 1 0

Meine Mutter habe ich aus dem Grunde zu Hause gepflegt, denn ich kenne die Zustände in den meisten Pflegeheimen.
Ich mußte sie aus gesundheiltichen Gründen für 4 Tage in die Kurzzeitpflege geben, das allein hat mir schon gereicht - nein danke!
Abschiebeheime könnte man eher sagen, denn die Personaldecke ist in den meisten Heimen so dünn, dass die minimalsten Anforderungen nicht mal erfüllt werden können.
Und wenn dort nicht etwas gravierendes passiert, dann wird sich die Zahl der teilweise verwahrlosten Menschen dort noch erheblich erhöhen.
Es ist beschämend für dieses Land - mal ganz gerade heraus. Wie ich um das Pflegegeld für meine Mutter jedesmal kämpfen mußte - erbärmlich.
Ich kann darüber froh sein, dass ich eine gute Medizinkenntnis habe und mit denen vom medizinischen Dienst klare und deutliche Worte sprechen konnte.
Immerhin hatte meine Mutter zum Schluss die Pflegestufe III und es war wirklich ein 24 Stunden Tag.
Allein was ich mit den Ärzten und dem Pflegepersonal in den Krankenhäusern erlebt habe, das war teilweise echt grausig.
Jeden Tag bin ich ins Krankenhaus gefahren und habe mich um die Belange meiner Mutter gekümmert. Und wenn es nötig war, wurde der Stationsarzt und die Schwestern gefaltet. Ich möchte die Details nicht schildern, denn es war fürchterlich. Meine Mutter ist mit 85 im letzten März verstorben und wenn sich die Ärzte im Krankenhaus mehr Mühe gegeben hätten, dann würde sie noch leben. Mit einer nicht auskurierten Lungenentzündung entlassen - wurde von mir leider zu spät erkannt und dann war es zu spät.
Ich kann nur jedem empfehlen seine Eltern zu pflegen, auch wenn es noch so hart ist, aber sie haben es verdient - oder?
Und nicht immer nur mit Ausreden sich der Verantwortung entziehen.

@Karsten K.: Ich jammere nicht, sondern als Insiderwissender, was in der Medizin falsch läuft und auch in den Pflegeheimen, das klage ich an. Allein wie viel Gelder auf Fehlentscheidungen hin verpulvert werden, das ist das eigentliche Problem. Damit sind auch viele Patienten gemeint, die sich kein wenig medizinisch bilden und ein wenig mehr Prophylaxe betreiben könnten u.s.w.
Das die Kassen leer sind und gemeinnützige Pflegeheime am Hungertuch nagen ist auch hinlänglich bekannt. Aber warum das so ist fragt keiner. Ich möchte dich nicht angreifen und mich auch nicht rechtfertigen, denn der Fisch beginnt am Kopf zu stinken. Wenn endlich mal diese Subventionszahlungen und Lobbyistenbereicherung eingestellt werden würden, hätten wir für die alten Leute auch genügend Gelder. Es ist einfach ein zu umfangreiches Thema, als dass man dieses hier in YC durchdiskutieren könnte. Ich beschäftige mich mit diesem Thema bereits seit über 20 Jahren und sehe noch immer keine Sonne am Horizont.

2007-09-01 00:29:37 · answer #2 · answered by Lannus 7 · 3 0

Ich kenne nun berufsbedingt mehrere Pflegeheime und muß sagen, an den Schwestern liegt es meistens nicht.
Erstens ist es sehr schwere körperliche Arbeit, dann kommt noch enormer Zeitdruck dazu, weil einfach zu viele Patienten auf eine Schwester warten und es fällt ihnen bestimmt nicht leicht, hilfesuchende Patienten vertrösten zu müssen. Dazu kommt noch die Pflicht, den Papierkrieg zu bewältigen.
Die meisten Schwestern, die ich kenne sind selbst so ausgepowert, daß sie eigentlich selbst Hilfe bräuchten. Und dann noch unbezahlte Überstunden haufenweise.

Aber wer soll denn das benötigte Personal bezahlen? Die jungen Leute müssen doch schon für mindestens 2 Generationen herhalten. Ich würde ja gerne für meinen Fall etwas ansparen. Aber wovon? Und so geht es nicht nur mir.
Mir fällt dazu auch keine Lösung ein.

2007-09-01 01:03:13 · answer #3 · answered by Helma. 6 · 2 0

Man kann es nur lösen, wenn man die Leute besser bezahlt und ihnen mehr Zeit für die Betreuung der einzelnen Person gibt. Hier wird am falschen Ende gespart.
Scheinbar sind alte Leute in unserer heutigen Gesellschaft unnütz und bringen nichts mehr außer Kosten, und die sollen so gering wie möglich gehalten werden.

2007-09-01 00:14:58 · answer #4 · answered by Gnurpel 7 · 2 0

Hallöchen - bei allem, was man über Pflege und Kosten
dieser Dienstleistung hört und sieht, fällt einem doch erst einmal ein, dass dies alles von unseren zu hoch bezahlten Politikern verzapft wurde, die durch ihre vielen Nebenjobs nicht in der Lage sind, sich mit den sozialen Fragen dieser Gesellschaft wirklich zu beschäftigen. Deshalb schlage ich vor, dass diese Damen und Herren erst einmal eine 8 Wochen-Kur in solch einem Heim verbringen, um dann den richtigen Geschmack und Geruch dieser Lebensform verinnerlicht zu haben.

2007-09-01 19:04:31 · answer #5 · answered by Manfred B 1 · 1 0

Hey,
jetzt muß ich mich doch einmal einklicken. Bei vielen dieser Antworten stehen mir die Haare zu Berge. Ich selbst arbeite auf einer Pflege Station in einem Altenheim. Unser Personalschlüssel ist so sehr eingeengt, daß wir oft nur mit Praktikanten oder FSJ`lern eine Schicht fahren. Es bleibt uns oft einmal nicht die Zeit Pause zu machen. Weil dann entweder eine Sonde piepst oder jemand braucht seine Insulinspritze oder sonst was. Um aber auf Deine Frage zurückzukommen. Wir Schwestern hätten partout nichts dagegen, sich mehr mit dem Bewohner zu befassen, aber wir haben exakt unsere Zeitvorgaben, was jeder mit Pflegestufe beanspruchen darf. Aber mehr auch nicht. Würden mehr Häuser nach dem Prinzip Böhm verfahren, würde Deine Theorie aufgehen. Auch würden wir uns über mehr freiwillige Mitarbeiter sehr freuen. Dadurch würden unsere Bewohner nicht so sehr mitbekommen, wie sehr wir unter diesem ständigen Druck leiden. Seelische Betreuung oder gar Sterbebegleitung können bei uns nur nach Dienst, also in der Freizeit vollzogen werden. Aber glaube nicht, daß das irgendwie vergütet wird. "Aber ich arbeite ja auch in einem christlichen Haus"!
Da nimmt man lieber jemanden in sein Abendgebet auf, als das man sich an sein Bett setzt.
Lieben Gruß
kasimir811

2007-09-01 06:34:30 · answer #6 · answered by kasimir811 3 · 1 0

Ich glaube, wenn ich von nichts Ahnung habe, aber mit Pflege kenne ich mich aus und weiß am Besten das das ein düsteres, düsteres Kapitel in der Nachkriegsgeschichte ist.
Wenn du im Heim bei einer pflegebedürftigen Person sitzt und ihr menschliche Wärme gibst, liegen im selben Heim 5 Personen in ihren Exkrementen und würden sich auch über menschliche Wärme freuen, nochmehr aber über etwas Körperpflege. Die Pflegekraft ist zumeist allein mit einigen Hilfskräften und darf den Mangel verwalten. Zu glauben ein öffentliches Pflegeheim würde irgendwelche Gewinne abwerfen ist auch sehr blauäugig, die sind froh wenn sie überleben können und vor lauter Schulden nicht schließen müssen. In den Kliniken ist die Situation ähnlich, wenn auch nicht ganz so bitter. Vorwürfe an das Personal sind an der Tagesordnung in jeder öffentlichen Klinik. Das meiste bekommen die Pflegenden ab, einfach weil die immer vor Ort sind und immer greifbar. Wenige trauen sich etwas zu den Stationsärzten (Assistenzärzten) zu sagen und ich habe noch nie erlebt, das ein Patient oder Angehöriger sich traute etwas gegen Oberärzte oder gar Chefärzte zu sagen. Ist ein einfacher psychologischer Trick, ich "falte" die Schwester zusammen und dann kann mir keiner vorwerfen ich hätte nichts getan. Im öffentliche Gesundheitswesen geht es nur darum den Mangel zu verwalten. Kümmert sich der Assistenzarzt um deine 85jährige Mutter kümmert sich keiner
um den 25jährigen Mann im Nachbarzimmer mit seiner Lungenentzündung. Man trifft täglich Entscheidungen wo man einen versorgt und ein paar kommen zu kurz. Nur Wenige haben Verständnis und niemand erwartet Verständnis.
Lediglich von der Politik etwas mehr Engagement würde ich erwarten. Andererseits, jene die Entscheidungen treffen sind von der Situation nicht betroffen, die gehen in schicke Privatkliniken in der Schweiz, wie ein besserer all-inclusive Urlaub.
Ihr seht, es ist eine schwierige Situation im Gesundheitswesen die alle Beteiligten kaputtmacht (außer natürlich denen die daran verdienen, Pharmamultis und Chefärzte).
Allergrößten Respekt habe ich vor Menschen die ihre Angehörigen zu Hause pflegen, denn das ist wirklich hart und geht den Pflegenden wirklich an die Substanz. Deren Leben steht dann erstmal im Hintergrund, meist bis zum Tod von Vater oder Mutter.
Für meinen Teil würde ich, wenn meine Mutter pflegebedürftig wäre, versuchen sie in einer "Alten-WG" unterzubringen, evtl. versuchen sowas mit Freunden zu organisieren. Quasi mehrere Senioren in einem Haus einquartieren die sich gegenseitig helfen + eine pflegerische Betreuung im Schichtwechsel die immer im Haus ist. Habe mal eine Doku darüber gesehen und fand das sehr sinnvoll. Alle Senioren in dem Haus waren voll zufrieden. Das geht leider nur wenn die Senioren noch wenigstens ein bischen selbstständig sind.
Wäre meine Mutter Vollpflegefall würde ich versuchen ihr eine
Pflegekraft aus Osteuropa zu finden. Die würde ich unter keinen falschen Vorraussetzungen einladen, sprich ihr von vorneherein sagen was ich erwarte und sie im Gegenzug auch fair entlohnen (Nach osteuropäischem Standard).
Das ist zwar illegel, aber da kack ich drauf.
Wenn es illegal ist das ich meine Mutter in Würde aus dem Leben scheiden lasse, dann bin ich wohl ein Verbrecher.

P.S. An alle die glauben die Bediensteten im Gesundheitswesen wären geldgeile Geier die sich jetzt die Kohle teilen die ihr über jahrzehnte eingezahlt habt:
Ich muss euch leider enttäuschen, die Kohle die ihr eingezahlt habt, haben jene Politiker verzockt die ihr gewählt habt. Die Kohle ist komplett weg.
Und die Renten und Kassenbeiträge die ich jetzt zahle gehen direkt an euch, Ich weiß genau das die Kohle für mich weg ist, davon werde ich nie wieder was sehen.
Die einzigen die außer der Industrie Kohle scheffeln sind die Privat- und Chefärzte. Ansonsten verdient der Assistenzarzt bei uns 400€ mehr als die Putzfrau. Die 100€ weniger als der Pfleger. Und die allermeisten Assistenzärzte bleiben auch immer klein, denn wie überall kann auch hier nicht jeder Chef werden.
Also bitte nicht immer die alte "wir haben das Land aufgebaut" Leier, denn wir halten das Land am Laufen und finanziell haben wir eine Schutthalde übergeben bekommen.
Und beschwert sich da irgendwer, nein.
Wir nehmens wie Männer und anstatt zu jammern schauen wir was wir tun können (sorry für die harten worte)

2007-09-01 02:19:29 · answer #7 · answered by Anonymous · 1 0

Ich kann hier als betroffener sprechen ( Bin Krankenschwester) Man Kann dem Pflegepersonal keine Schuld geben sondern der Regierung -Gesundheitsreform-Pflegeversicherung-Heimbetreiber. Habe viele Altersheime erlebt es gibt kein Unterschied man muss bis zu 15 Personen in einer Schicht versorgen ( Waschen windeln füttern zuneigung) schafft man nicht wirklich ... So bleiben die Schwachen bzw. verwirrten auf der Strecke, ich arbeite in keinem heim mehr weil das nicht mit meinem Gewissen vereinbaren kann. Die Regierung sollte mal sich in ein Heim begeben und 3 schichten mitarbeiten dann würde sich etwas ändern.

2007-09-01 01:36:25 · answer #8 · answered by Anonymous · 1 0

leider unterscheiden sich da liebe Menschlichkeit und Geld gier
das siehst doch bei den Fleisch Skandalen immer wider und ist ne parallele zu Pflegedesaster
außerdem ist die Bezahlung zu gering im Gesundheitswesen allgemein

2007-09-01 00:35:09 · answer #9 · answered by gaunerslive 4 · 1 0

Diese Frage ist vollkommen berechtigt! Ich sehe es als ein Produkt unserer Ellenbogen Gesellschaft an wo nur das Geld zählt und nicht das Individuum! Natürlich ist deine Menung über Pflege vollkommen richtig, die sogenannte Nächstenliebe ist hierzulande leider verschütt gegangen! Zeit und Zuwendung zu geben ist wichtiger als die reine Medikamenten Medizin! Ich denke dass es in anderen Kulturkreisen anders aussieht!!!
Die Menschen die keine Zeit haben ( Stationsleitung ) tun mir leid, muss aber auch sagen dass unsere Gesetze mit dem ganzen Verwaltungskram und Papierkrie daran schuld sind!!!

2007-09-01 00:20:44 · answer #10 · answered by armin 6 · 1 0

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