English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

Ich Persoehnlich glaube es!

Mona

2007-08-21 06:48:33 · 13 antworten · gefragt von Anonymous in Politik & Verwaltung Recht & Ethik

13 antworten

Zuerst sollte einmal der Begriff > Freiheit < für jeden das selbe bedeuten. Dann können wir über deren eventuellen Verlust reden.
"Freiheit ist immer die Freiheit des anders denkenden"
Nicht von mir aber trotzdem immer noch Aktuell.

2007-08-21 07:12:17 · answer #1 · answered by Anonymous · 0 0

Also, die Amis sind mir egal, sollen bleiben, wo sie sind, also in USA jetzt.

Und die Freiheit verlieren wir mit immer größeren Schritten.
Videokameras, biometrische Ausweise, Bundestrojaner, usw., usw.

2007-08-21 20:14:07 · answer #2 · answered by Anonymous · 2 0

Es ist fuenf vor zwoelf. Falls unsere Regierung in Europa und das europaeische Volk nichts unternimmt, bestimmt.

Nimmt man einen durchschnittlichen Tag wie den heutigen, dann findet man mit wenigen Mauklicks im Internet Dutzende Anträge von Muslimen in westlichen Staaten, Gelände für religiöse Zeremonien erwerben zu dürfen. Im ostamerikanischen Walkersville entzweit das die einhemische Bevölkerung derzeit beispielsweise ebenso wie im britischen Swindon. Es gibt jeden Tag Dutzende solcher Nachrichten. Und sie erscheinen allenfalls in den Lokalzeitungen. Fügt man sie zusammen, so entsteht ein Bild, wonach der Islam seinen Platz in westlichen Staaten auch mit immer mehr islamischen Bauten sucht. Das mag man nun gut oder schlecht finden. Viel wichtiger ist jedoch die Frage, ob und wie viele dieser neuen Einrichtungen zur Integration beitragen werden. Während die einen darauf hoffen, dass mit immer weiteren islamischen Zentren die Integration irgendwann einmal stattfinden werde, gibt es auch Zeichen dafür, dass es diese Integration in Teilen der muslimischen Gemeinschaften westlicher Staaten schlicht nicht gibt und wohl auch nicht geben wird. Diese - politisch nicht korrekten - Nachrichten nicht zu verdrängen, das ist eine der Aufgaben dieser Nachrichtenseite. Aus Belgien gibt nun ein für viele europäische Staaten typisches Beispiel dafür, wie der Wunsch nach Integration langsam aber sicher die Gesellschaft entzweit - und auch jene in die Verzweifelung treibt, die tatkräftig für die Integration eintreten: Marij Uijt den Bogaard berichtet aus Antwerpen über den marokkanischen Sozialarbeiter Mohammed, der dort für Integration zuständig ist. Der Muslim lehnt Frauen als Kollegen ab und er akzeptiert auch seine Vorgesetzte nicht, weil sie ja eine Frau ist. Wenn diese mit ihm spricht, dann wendet er sich ab und geht beten. Der mit öffentlichen Geldern besoldete marokkanische Integrations-Mitarbeiter betet dann in Antwerpen zu Allah, dass dieser ihn von seiner Arbeitskollegin und auch der Vorgesetzten erlösen möge. Mohammed ist nicht davon zu überzeugen, dass er seine Auffassungen vielleicht an jene der belgischen anpassen sollte. Im Gegenteil: er findet, das alles was ihm nicht passt, eine Beleidigung seiner Religion sei und er die Aufgabe habe, als für die Integration zuständiger Mitarbeiter der Behörden für seine Religion zu kämpfen (Quelle: Brussels Journal 21. August 2007). Mohammed ist nicht der einzige, der Integration auf eine wahrlich interessante Weise interpretiert. Und deshalb werden wir auch weiterhin solche Nachrichten aus westlichen Staaten bringen, die zu Diskussionen anregen sollen. Integration darf jedenfalls keine Einbahnstrasse sein. Die Sorgen und Ängste mancher Bürger vor weiteren Moschee-Neubauten sollte man jedenfalls ernst nehmen. Denn mit der Hoffnung auf Integration allein - das zeigen unsere Nachrichten immer wieder - ist es wahrlich nicht getan. Wer den genannten Mohammed für einen völlig unerheblichen Einzelfall in unseren westlichen Staaten hält, der sollte die Nachrichten auf diesen Seiten einfach einmal ohne Vorurteile aufmerksam verfolgen. Vielleicht sieht er dann ja auch Bilder, die er sonst im Vorbeigehen einfach übersehen würde, spürt eine Veränderung in unserem kulturellen Umfeld


pa

2007-08-21 19:07:55 · answer #3 · answered by Peter A 2 · 2 0

nein, bestimmt nicht. ich sehe das auch etwas anders. die welt wächst zusammen un braucht eine neue ordnung für die freiheit aller.

2007-08-21 06:53:26 · answer #4 · answered by Anonymous · 2 0

Hast Du den Eindruck das wir frei sind,ich nicht

2007-08-21 07:15:39 · answer #5 · answered by Norbert D 4 · 2 1

Welche Freiheit, nur ein Vogel ist frei, der Mensch hat sich, ist auch notwendig durch Gesetze und Verordnungen selbst ein gekastelt, jeder versucht seine Interessen in Religion, Wirtschaft und Politik durch zu setzen und als das Idealste zu verkaufen.

2007-08-22 23:56:42 · answer #6 · answered by dollarprinz 4 · 0 0

Amerika ist doch schon lange eine demokratische Diktatur.
Hier in Europa wird es nicht so einfach sein.

2007-08-21 21:00:06 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

Ich kann nicht sagen. Lassen wir uns überraschen. Bin schon 37 J. alt, vielleicht warte ich diese Zeit nicht ab.

Oder wenn - ab nach Kanada!

2007-08-21 07:03:32 · answer #8 · answered by Leony 7 · 0 0

Die USA ist schon lange kein freies Land mehr - hast Du schon mal erlebt, was da alles verboten ist? Das ist ein echt prüder Polizeistaat, mittlerweile. Von wegen freies Land...

In Europa liegt es an der Bevölkerung etwas zu tun gegen den zunehmenden Regulierungs- und Kontrollwahn!

2007-08-21 07:02:54 · answer #9 · answered by swissnick 7 · 1 1

hä, nein wieso sollte man

2007-08-21 06:52:28 · answer #10 · answered by Klick 3 · 1 1

fedest.com, questions and answers