Bekommt er dann den unterhalt, den er (vielleicht sogar jahrelang) zurückgezahlt?
Von wem eigentlich? Vom richtigen vater? oder von der Schlampen-Mutter? Oder vom Staat?
Und wenn nicht, ist es dann nicht verständlich wenn so ein Mann Amock-läuft?
2007-08-14 00:37:43 · 9 antworten · gefragt von Anonymous in Freunde & Familie ➔ Familie
Es gab ( jedenfalls hier in der Schweiz ) schon Gerichtsurteile, wonach der (vermeintliche) Vater die während 10 Jahren bezahlten Alimente zurück erhielt! Im gleichen Fall wurde dann der echte Vater zur Nachzahlung dieser 10 Jahre verpflichtet. So wurde aus einem kleinen Ski-Urlaub-Seitensprung ganz plötzlich ein Familienvater benachrichtigt, dass er da in Österreich irgendwo mal im Urlaub war und dort einen Sohn habe.... :-(
Aber ganz allgemein würde ich mich nie dazu durchringen, einen Vaterschaftstest zu machen, weil ich ( trotz Scheidung ) meine Kinder über alles liebe. Ob das nachher auch noch aus so tiefem Herzen möglich wäre....?
2007-08-14 00:59:47 · answer #1 · answered by Anonymous · 2⤊ 0⤋
Diese Männer haben bis dahin wahrscheinlich ein so inniges Verhältnis zu dem Kind aufgebaut das die Wahrheit ein echter Schock ist.
Ob sie das bis dahin bezahlte Geld zurück bekommen würden weiß ich nicht, aber das Gefühl zu wissen das man jahrelang belogen wurde und ein Kind liebt wie sein eigenes das es garnicht ist, kann man wahrscheinlich nicht mit Geld aufwiegen.
2007-08-14 07:45:48 · answer #2 · answered by Devi - No longer in touch! 7 · 5⤊ 0⤋
..das ist ein harter schlag ins gesicht!
ich denke das geld ist weg...
2007-08-14 12:00:01 · answer #3 · answered by Rebecca 6 · 2⤊ 0⤋
Ich bin ja eigentlich absolut dagegen eine Frau zu schlagen.
Aber ich glaube, dass ich in diesem Fall meinen guten Vorsatz vergessen würde!
Ich würde auf jeden Fall die Mutter und den biologischen Vater verklagen.
Falls der nicht auffindbar ist, müsste eigentlich der Staat einspringen.
2007-08-14 07:51:41 · answer #4 · answered by Anonymous · 2⤊ 0⤋
Wenn es reiner Kindes-Unterhalt ist, dann hat der mit der Mutter im Prinzip nichts zu tun - denn eigentlich hat das Kind die Ansprüche. Die Mutter dürfte also kaum drankommen, ausser wenn sie im klaren Wissen um die nicht bestehende Vaterschaft gehandelt hat. Der Staat zahlt ganz bestimmt nichts.
Der leibliche Vater kann meines Wissens nicht rückwirkend zur Zahlung verpflichtet werden, aber womöglich hat hier jemand genauere Infos oder einen Link zu einem Urteil.
Allerdings sieht der vermeintliche Vater nur dann Geld, wenn auch irgendwo Geld vorhanden ist!!!
(die schlimmsten Fälle sind m.E. jene, wo nach einer Scheidung auch die Mutter selbst Unterhalt kassiert - vom Ex-Ehemann und vermeintlichen Vater)
2007-08-14 07:49:31 · answer #5 · answered by swissnick 7 · 2⤊ 0⤋
Da gibt es keinen Cent zurück,wer sich mit einer S.chlampe abgibt,hat eben Pech gehabt.
Allerdings ist mir unverständlich,warum Vaterschaftstests so lange verboten waren.
2007-08-14 07:46:58 · answer #6 · answered by Anonymous · 4⤊ 2⤋
Leider bekommt niemand irgendeinen Unterhalt zurück!
Dieses System ist pervers und hat immer nur einen Rechtsgrundsatz:
Egal, was passiert ist, der Mann hat immer schuld!
2007-08-14 08:09:45 · answer #7 · answered by Michael K. 7 · 2⤊ 1⤋
Nur wenn er die Mutter ist ..
---- ?
2007-08-14 07:51:59 · answer #8 · answered by Anonymous · 0⤊ 1⤋
Wenn er die Vaterschaft anerkannt hat,ist es zu spät,dann heist es ZAHLEN!
2007-08-14 07:50:52 · answer #9 · answered by Günter M 2 · 0⤊ 2⤋