weil dort viele kranke menschen auf einem haufen sind
es kommt nie etwas gutes und gesundes dabei heraus, wenn du probleme, krankheiten ect. irgendwo "auf einen haufen" packst.
in krankenhäusern wird kranksein verwaltet, nicht geheilt.
es gibt allerdings einige wenige ausnahmen.
die sind für wohlhabende oder menschen mit beziehungen.
die masse hat glück, wenn sie im krankenhaus nicht noch kranker wird.
sagt ja schon der name.
krankenhaus.
nicht "heilungshaus", oder ähnliches.
krankenhaus.
so sieht´s aus.
ach, übrigens: krankenhäuser müssen wirtschaftlich sein, darum ist den meisten betreibern scheissegal, ob patienten dort kranker oder gesünder werden.
hauptsache, es rentiert sich.
2007-08-08 20:26:21
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answer #1
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answered by Alter Ego 7
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kann ich nicht behaupten,
ich bin gründlich gewaschen worden und desinfiziert.
es ist nur sehr kalt hier und dieser komische Zettel ist viel zu fest am Zeh festgeschnürt.
2007-08-08 20:56:09
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answer #2
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answered by Verena G 4
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Besonders in Krankenhäusern und Pflegeheimen sind diese Resistenzen immer schwerer zu beherrschen. Dort treffen eigentlich normale Bakterien auf abwehrgeschwächte, verletzte und frisch operierte Menschen. Als besonders resistent haben sich bestimmte Stämme eines Bakteriums mit dem Namen "Staphylococcus aureus“ herausgestellt. Ihnen ist inzwischen mit gängigen Antibiotika nur noch schwer beizukommen. Daher bezeichnet man sie als "Multi Resistente-Staphylococcus-aureus“, kurz: MRSA.
Eigentlich ist Staphylococcus aureus ein alltäglicher Hautkeim, den jeder Fünfte ständig und jeder Zweite zeitweise in und auf sich trägt – ohne es zu merken. Erst wenn er über eine Verletzung in normalerweise keimfreie Teile des Körpers eindringt, kann er eine Infektion verursachen. Bevorzugt wird er von Hand zu Hand weitergereicht. Für gesunde Menschen kein Problem, denn ihr Immunsystem wird mit diesen Keimen des alltäglichen Lebens fertig.
Außerdem steckt sich jeder dreißigste Patient im Krankenhaus mit weiteren Erregern an. Und weil vor allem Menschen mit schwer behandelbaren Krankeiten in der Klinik landen, treffen sich hier resistente Erreger verschiedener Herkunft zum fröhlichen Resistenz-Austausch. Die Folge: Super-Erreger, gegen die kein Antibiotikum mehr hilft. Auch Alten- und Pflegeheime sind solche Brutstätten.
Um Resistenzen zu verhindern oder wieder einzudämmen, sollten Antibiotika möglichst selten eingesetzt werden. Dann aber konsequent. Doch aktuelle Studien belegen, dass etwa die Hälfte der Behandlungen mit Antibiotika unnötig ist. Zum Teil haben die Patienten leichte Infekte, die der Körper auch alleine in den Griff bekäme oder Antibiotika werden bei Viren-Infektionen verordnet, obwohl die Wirkstoffe hier nicht helfen. Der Fehler vieler Patienten: Sie nehmen Antibiotika nur so lange, bis die Symptome verschwinden. Doch damit gibt man den bereits geschwächten Erregern die Gelegenheit, sich zu erholen und eventuelle noch schwache Resistenz zu verbessern. Bei der nächsten Infektion sind die Bakterien dann gegen das Mittel gerüstet.
Wenn Patienten mehr fragen würden, könnte ein Teil dieses Problems gelöst werden.
Fünf Jahre dauert es, bis eine Klinik multiresistente Keime wieder los hat. Besonders wichtig ist dabei konsequente Hygiene: Händewaschen nach jedem Kontakt mit Patienten, häufiger Wechsel der Kittel und Desinfektion der Geräte. Teuer aber effektiv: Gefährdete Patienten isolieren, bis geklärt ist, ob sie multiresistente Keime in sich tragen.
2007-08-08 21:45:24
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answer #3
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answered by bella 7
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Na einerseits kommen viele Menschen mit Erregern rein, zusätzlich sind viele Räume feucht und vor allem warm - also ideale Wachstumsbedingungen für Keime.
Und natürlich gibt es viele Ansteckungen, weil die Patienten eben auch geschwächt sind im Spital. Das Personal ist selten betroffen, auch wenn es natürlich viel länger da bleibt.
2007-08-08 23:55:21
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answer #4
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answered by swissnick 7
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Einerseits natürlich weil es dort jede Menge Menschen gibt, von denen einige auch noch krank sind. Überall wo viele Menschen auf engem Raum rumhängen steigt die Ansteckungsgefahr.
Andererseits wird ja in Krankenhäusern versucht gegen die Keime anzugehen, indem man alles mit Desinfektionsmittel einsprüht. Das Reslutat: Durch Mutation entsehen in rasender Geschwindigkeit Bakterienrassen die gegen die Desinfektionsmittel resistent sind. Daher ist es nicht allzu verwunderlich, das viele viele böse Keime überleben.
2007-08-08 20:24:18
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answer #5
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answered by Maddi 4
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In Krankenhäusern werden sehr viele Desinfektionsmittel benutzt. Im Laufe der Zeit werden aber die Keime resident, sprich, die Desinfektionsmittel wirken nicht mehr. Deswegen gibt es immer wieder Fälle von Spepsis.
2007-08-08 20:20:20
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answer #6
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answered by Anonymous
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Weil unsere Krankenhäuser total überlastet sind und zu wenig Personal weil überall gespart wird auch an der Hygiene.
2007-08-08 19:47:35
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answer #7
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answered by Anonymous
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weil die keime überall rumfliegen nicht nur auf den Böden.
2007-08-08 20:02:03
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answer #8
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answered by danchira6 5
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