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Also die ersten 8 Jahre im Leben des Kindes zu Hause bleiben.

Ich möchte jetzt kein sozialwissenschaftliches Posting im Sinne von "Gleichberechtigung ja oder nein" haben, sondern nur echte wirtschaftliche und sonstige Konsequenzen.

2007-07-31 01:35:50 · 9 antworten · gefragt von Rafffael M 3 in Wirtschaft & Finanzen Beruf & Karriere Sonstiges - Beruf & Karriere

9 antworten

Es wären zumindest plötzlich mehr Kindergartenplätze frei. Auch, wenn Kinder trotzdem den Kindergarten besuchen, wären die Verbleibzeiten sicherlich erheblich geringer.

Die Frage ist, wie die Frauen das finanzieren sollten. Acht Jahre ist eine lange Zeit.

In den Fällen, wo es einen gut verdienenden Ernährer gibt, kann das vielleicht noch relativ leicht finanziell verkraftet werden. Aber Mengenmäßig gibt es wohl wenige Familien, wo das zutrifft.

Bei Ehepartnern, wo beide verdienen müssen könnte es ohne irgend eine Hilfe nicht gehen. Diese Gruppe ist zahlenmäßig wohl die Größte.

Und nun zu der Gruppe der Alleinerziehenden: Nicht jede Frau hält es aus, so lange Zeit vom Staat abhängig zu sein. Verwaltet zu werden ist unwürdig. Aber rein technisch ist es möglich.

Die zweite und dritte Gruppe müsste wirtschaftlich unterstützt werden, die Einsparungen im Kindergartenbereich würden unerheblich sein.

Berechnen kann ich Dir das aber nicht! :-)

@ Claire: Die Bezeichnungen würden sich ändern. Nicht "arbeitslos" sondern "erziehende Mutter" :-)
@ Martin: Gut!

2007-07-31 01:55:52 · answer #1 · answered by Poppy_I. 6 · 0 1

Die Arbeitsagentur würde zu jubeln beginnen. Die Kindergeldkasse weniger und die Sozialbehörden, die für den Unterhalt aufkommen müssten, noch weniger.
Dafür hätten wir eine reale Aussicht auf eigenes Arbeitskräfte-Potential für die Zukunft, was letzten Ende zwar den Arbeitsmarkt belastet, andererseits aber Importe unnötig machen könnte!

2007-08-02 11:20:37 · answer #2 · answered by Onkel Bräsíg 7 · 0 0

Die Anzahl der Arbeitslosen würde sinken. Damit die Arbeitslosenversicherung billiger.

Die Umweltbelastung würde sinken (weniger Autos auf dem Weg zur Arbeit). Dadurch die Krankenkassenbeiträge.

Die Kinder würden besser, weil individueller, erzogen, damit hätten sie dann in Zukunft einen besseren Erfolg im Beruf. Die Anzahl der Vergewaltungen würde sinken, damit die Gesundheit der Familien und die Kosten für die Krankenkassen würden sinken.

Mehr Frauen würden für ihre Kinder und Ehemänner kochen, damit würde die Familie gesünder ernährt werden (weniger Fastfood), die Krankenkassenbeträge würden weiter sinken, einige Fastfoodketten müßten Bankrott anmelden.

Die Anzahl der Scheidungen würde sinken, damit würde weniger Geld zu Anwälten fliessen, mehr in den echten Konsum. Dadurch käme es zu einer Belebung der Wirtschaft.

Die Renten würden sicherer werden, da es mehr Kinder und damit zukünftige hochwertige Arbeitnehmer gibt.

Die Frauen würden sich besser fühlen, weil sie nun nicht mehr mit den Männern um die Jobs kunkurrieren müssen, sondern ihr Selbstbewußtsein aus ihrer Mutterschaft ziehen könnten. Dadurch wären sie weniger aggressiv und würden weniger militant versuchen, die Männer zu manipulieren und zu unterdrücken, dadurch würde die Männer weniger oft auf Kindsmißhandlungen oder Homosexualität ausweichen, damit würden die Krankenkassenbeträge widerum sinken.

Wenn die Krankenkassenbeiträge und Arbeitslosenversicherung und Renternversichuerungbeträge sinken, würde Deutschland wettbewerbsfähiger auf dem Weltmarkt. Die deutsche Wirtschaft würde genesen.

2007-08-01 04:02:17 · answer #3 · answered by Jeff J 2 · 0 0

1. Wenn die Kinder erwachsen sind, mehr Personen, die Rente, Steuer etc einzahlen, damit wären dann die Renten wieder sicherer.
2. Niedrigere Arbeitslosenquote, da für freiwilliges zu Hause bleiben kein ALG, damit weniger Ausgaben für ALG.
3. Familien haben sicher etwas weniger Geld zum Ausgeben, da nur Alleinverdiener. Davon ibt es aber relativ viele, die das ganz gut hinbekommen. Ob das direkt schlecht ist für die Gesamtwirtschaft wage ich zu bezweifeln, denn diese Familien werden keine Chance haben Geld zu sparen sondern geben das für die Kinder direkt aus. Das ist auf jeden Fall gut für die Wirtschaft.
4. Weniger Kindergartenplätze? Nein, da Deine Frage war, welche Auswirkungen es hätte, wenn mehr Frauen Kinder bekämen. Ich verstehe das so, dass die, die sowieso Kinder bekämen, das auch weiter tun und diese wie bisher in den Kindergarten geben.
5. Eventuell positive Auswirkungen auf die Kinder, da in den ersten zwei Schuljahren jemand da ist, der die Hausaufgaben mit macht. Somit besser für die schulischen Leistungen und damit für den späteren Schulweg und Arbeitsplatz.
6. Die CSU wäre glücklich *grins*, ach ja, Frau von der Leyen sicher auch. Obwohl die vermutlich nicht so viel selbst erzieht...
7. Diese Frauen täten mir leid. Definition nur über die KInder und das 8 Jahre lang. Wahrscheinlich schlecht für die Psyche und danach gut für die Psychater...

2007-07-31 11:52:04 · answer #4 · answered by lesoer 2 · 0 0

Arbeitsplätze in Kindergärten etc. würden verloren gehen, Frauen würden wohl kaum mehr einen Job finden (8 Jahre Babypause und mehr) die Renten für Frauen würden zurückgehen (zu wenig Versicherungsjahre). Die Gesamtlohnsumme und damit die Kaufkraft würden sinken. Die Wirtschaft würde sich schwer tun - denn ohne Frauen läuft nichts - auch wenn sie nach wie vor schlechter bezahlt werden.
Die Rechnung ist doch ganz einfach: Wenn eine Familie weniger Kohle hat weil nur einer verdient dann kann sie auch weniger ausgeben und wenn alle weniger ausgeben können....

2007-07-31 08:55:58 · answer #5 · answered by Martin S 7 · 1 1

Noch mehr Hartz4 Empfänger durch noch mehr Rumpffamilien! Daraus folgend noch mehr Kinder, die nur mit einem Elternteil aufwachsen. Noch mehr Überbevölkerung in D. Noch höhere Unterhaltskosten für die Väter.
(Das alles ist nur Folge von MEHR Kindern. Das zu Grunde liegende System besteht ja längst! Genauso die Trennungsraten...)

2007-07-31 09:30:22 · answer #6 · answered by Michael K. 7 · 0 2

die arbeitslosenzahlen gingen drastisch nach unten.

2007-07-31 08:56:02 · answer #7 · answered by susi q. 5 · 1 3

Das würde für mich heissen, dass ich als Lesbe für das Vergnügen der Heteros fleissig bezahlen darf. Mehr od. gleiche Rechte erhalte ich dann aber immer noch nicht.

2007-07-31 08:38:26 · answer #8 · answered by sabdalorg 3 · 0 2

8 Jahre finde ich zuviel. Das geht schon in das Vorschulalter hinein. Wenigstens das letzte Jahr vor der Schule sollten Kinder eine Kita besuchen.
Ich persönlich bin der Meinung: Das erste Lebensjahr sollte die Mutter oder der Vater zu Hause bleiben.
Mit der Betreuung in einer Kita wird das Sozialverhalten des Kindes besser geprägt. Und was ein Kind in einer Kita beigebracht bekommt, schaffe ich als Mutter nicht. Selbst dann nicht, wenn der Tag 48 Stunden hat!

2007-07-31 09:09:58 · answer #9 · answered by chic 1 · 0 3

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