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6 antworten

Hmmm ich kenne auch niemanden, der Migröne hat - sorry!

Wenn Du Migräne meinst, ja dann... Viele Frauen wissen zwar nicht, was das wirklich ist, haben´s aber trotzdem fast täglich. Warum? Hmmmmm. Genau deswegen, weshalb bei manchen Frauen die Regel fast 4 Wochen dauert... Jetzt kannst Du mal raten, was ich meine. Weiter ausführen möchte ich das jetzt nicht, sonst zieht mir Yahoo Clever schnell wieder 10 Punkte wegen "Verletzung der Richtlinien" ab... kennt man ja.

Und ihr lieben Daumen-runter-Drücker... lasst´s halt endlich mal sein!

2007-07-07 20:06:13 · answer #1 · answered by USER_DELETED_BY_YAHOO 5 · 1 1

Ich kenne niemanden der MIGRÖNE hat.

2007-07-08 02:51:52 · answer #2 · answered by Anonymous · 2 1

Das kommt bestimmt daher dass wir Frauen immer tausend Dinge im Kopf haben, die noch erledigt werden müssen und die Männer auch immer an alles erinnern müssen.. Männer hingegen sehen alles ganz gelassen und machen sich keinen Stress (Frauchen macht das schon).. Ist doch klar das der Kopf einer Frau öfter schmerzt, schließlich muss sie ja auch für 2 denken..

2007-07-11 11:21:50 · answer #3 · answered by ? 2 · 0 0

Ich bin mir sicher, dass es da hormonelle Ursachen gibt.
Das kann man auch dadurch feststellen, dass bei der Einnahme der Pille die Anfallshäufigkeit zunimmt.

2007-07-09 18:33:11 · answer #4 · answered by Soundso 1 · 0 0

Vermutlich, weil der Körper empfindlicher auf Umwelteinflüsse reagiert und auch der Hormonspiegel in der Frau selbst stark schwankt.

Falls Du selbst betroffen bist, kannst Du das Problem mit grosser Wahrscheinlichkeit loswerden - und zwar mit einer manuellen Einmal-Behandlung namens Atlantotec. Klingt zwar verrückt, ist aber äusserst wirkungsvoll.

Einmal im Leben da hin (EUR 190) und sich überraschen lassen... :-)

Mehr Infos im Link unter "Beschwerden".

2007-07-08 04:18:36 · answer #5 · answered by swissnick 7 · 0 1

Das kann man allgemein nicht so sagen. Ich kenne einige Männer mit Migräne. Sie nennen ihre Migräne nur eventuell anders. Ein Bekannter sagt dazu, das sind seine Streßkopfschmerzen.

Migräne ist nicht nur eine der häufigsten Kopfschmerzformen, sondern eine der häufigsten neurologischen Krankheiten überhaupt. Überwiegend Frauen sind betroffen. Aber auch bei Männern und Kindern kommt Migräne vor. Bei kaum einer anderen Krankheit wird die Diagnose und Therapie durch falsche Vorstellungen und Vorurteile so erschwert wie bei Migräne. Die Ansicht, die Betroffenen seien nur hysterisch, überspannt, eingebildete Kranke oder Drückeberger, ist noch immer weit verbreitet. Oft werden die Schmerzen von Außenstehenden auch als Ausrede abqualifiziert, nach dem Motto: „Die nimmt mal wieder ihre Migräne.“ Und immer trifft es Frauen häufiger als Männer. Den falschen Vorstellungen liegen vor allem zwei Aspekte zugrunde: Tatsächlich erkranken Frauen öfter als Männer, und psychische Faktoren können Migräneattacken auslösen. Unter Migräne leiden weltweit mittlerweile 10 bis 15 Prozent aller Erwachsenen. Regelmäßig, das heißt mindestens einmal im Jahr, sind 12 bis 14% Prozent der Frauen und 6-8% aller Männer von Migräne betroffen.
Frauen leiden häufiger an Migräne als Männer. Meist tritt die Migräne zum ersten Mal während der Pubertät im Alter zwischen 10 und 19 Jahren auf, mit einem besonders starken Anstieg von 10 bis 14 Jahren. Während vor der Pubertät Jungen und Mädchen gleich stark betroffen sind, leiden zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr doppelt so viele Frauen wie Männer unter Migräne. Frauen erleiden auch meist längere und heftigere Migräneanfälle als Männer. Bis zum 40. Lebensjahr sind es sogar 3,5-mal mehr Frauen als Männer. Nach den Wechseljahren sind dann wieder beide Geschlechter gleichermaßen betroffen. Das macht eine hormonelle Beteiligung an der Migräne wahrscheinlich, zumal sie sich während einer Schwangerschaft bessern oder ganz verschwinden kann. Hat mein Kind Migräne?
Auch Kinder können an Migräne leiden. Vor der Pubertät beträgt die Häufigkeit der Migräne etwa 4-5%. Mädchen und Jungen sind gleich häufig betroffen. Die Attacken sind kürzer als bei Erwachsenen. Kinder klagen vor allem über Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen, während die Kopfschmerzen demgegenüber häufig nicht so intensiv sind wie bei Erwachsenen. Typisch ist dabei das Verhalten der Kinder, die laute und helle Reize meiden und freiwillig das Bett aufsuchen. Keine Zivilisationskrankheit
Die Häufigkeit, mit der die Migräneanfälle auftreten, schwankt erheblich. Manche Menschen erleiden nur eine Attacke im Jahr. Aber es gibt auch Patienten mit drei bis vier Attacken pro Woche. Bei der Migräne handelt es sich offenbar nicht um eine Zivilisationskrankheit. Denn die Häufigkeit ist in fast allen Ländern der Erde gleich.

Anne

2007-07-08 03:11:41 · answer #6 · answered by Anne 7 · 1 2

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