Das sagt überhaupt nichts aus, da interpretieren nicht mal Psychologen was hinein. Das Bild wird als sog. Kippbild bezeichnet, davon gibt es noch mehr. Schau mal auf psychologischen Seiten oder in psychologischen Büchern, da findest Du noch mehr Beispiele dieser und anderer Art.
2007-06-08 07:47:43
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answer #1
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answered by Professoressa 7
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Das sagt absolut nichts über Deine Psyche aus! Man kann und muss nicht in alles was reininterpretieren.
Es handelt sich um ein "Kippbild". Solche Bilder gibts mit vielen Motiven.
2007-06-08 12:47:41
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answer #2
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answered by Christine 5
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Hallo Stekkmo,
UNTEN IST NOCHMAL DAS BILD, DASS DU WAHRSCHEINLICH GESEHEN HAST....
Optische Täuschungen und wie wir sie wahrnehmen hängt von unserem Gehirn und unseren Erfahrungen ab:
- Auge nicht allein für Wahrnehmung verantwortlich (auch Gehirn)
- auf die Netzhaut geworfenes Bild wird per verschlüsselter Botschaften an Gehirn übermittelt (ist für Interpretation verantwortlich)
- diese Interpretation führt zu Verwirrung. Es sei denn, die Bilder sind geschickt so konstruiert, dass sie uns nicht verwirren, sondern eine optische Täuschung hervorrufen
ZWEIDEUTIGE OBJEKTE:
Durch geschicktes Zeichnen entstehen zwei Bilder, die NICHT gleichzeitig
gesehen werden können (siehe “Junge Frau, Alte Frau“)
ÃBERBETONUNG VON KONTRASTEN:
Das Auge wird mit vorherrschenden Farbe übersättigt, daher werden an den Querpunkten (weiÃ) schwarze Punkte gesehen, die nicht existieren. Nach einiger Zeit bekommt man oft auch ein Schwindelgefühl. Dies sieht man nur an den Punkten, die man gerade nicht fixiert. (siehe “Schwarz-WeiÃ-Gitter“)
BEWEGUNGSILLUSION:
Es entsteht ein Bild der Bewegung, weil keine Anhaltspunkte für räumliche Lage vorhanden sind
[(siehe “Rotationskreis”) Bei dieser Art der Täuschung muss man den Kopf vor und zurück bewegen]
Dieses Phänomen kann man auch bei einem einsamen Stern sehr gut beobachtet (er scheint sich zu bewegen).
RELATIVITÃT VON GRÃÃE:
- Auge liefert Bild auf Netzhaut; Bedeutung erschlieÃt sich erst durch Verarbeitung im Gehirn
- Obwohl Bild (siehe „Schwesternpaar“) zweidimensional ist, erkennen wir einen Weg, der von vorne nach hinten verläuft und Eindruck räumlicher Tiefe vermittelt
- Wir folgern, dass sich Gegenstände am unteren Rand in unserer Nähe befinden und Gegenstände in der Bildmitte weiter von uns entfernt sind
- Bildverarbeitung im Gehirn (Gegenstände mit zunehmender Entfernung werden kleiner)
- Daher wundern wir uns nicht, dass Frau hinten rechts (roter Mantel) verglichen mit der Person (links im Bild) extrem klein ist
- Das Schwesternpaar im Vordergrund wirkt sehr klein, denn die Entfernung wird als gering interpretiert
- Jetzt sagen viele: Dann müssen sie doch gröÃer sein, ABER:
Wäre es in Wirklichkeit genauso groà wie mittleres Paar, müsste es auf dem Bild gröÃer erscheinen
- Da es auf Bild aber exakt genauso groà wie mittleres Paar ist, folgert das Gehirn, dass die Personen in Wirklichkeit kleiner sein müssen
NICHT VORHANDENDE OBJEKTE:
Bei manchen Sinneseindrücken glaubt der Betrachter Objekte wahrzunehmen, die nicht vorhanden sind (Prinzip beruht auf geschicktem Zeichnen). Im Beispiel (siehe „Würfel“) sind keine Linien eingezeichnet, trotzdem glaubt der Betrachter einen Würfel zu sehen, der in Wahrheit nicht existiert.
RELATIVITÃT DES BLICKWINKELS:
Unter einem bestimmten Blickwinkel glaubt der Betrachter Objekte zu sehen, die in Wirklichkeit niemals so in der Natur auftreten würden bzw. nicht einmal gebaut werden können. (siehe „Penrose Dreieck).
Zum Schluss noch ein Satz, mit dem ich zeigen will, wie komplex unser Gehirn ist und wie gut es arbeitet:
Luat eienr Stduie der Cambrdige Uinevrstiät speilt es kenie Rlloe in welcehr Reiehnfogle die Buhcstbaen in eniem Wrot vorkmomen, die eingzie whictige Sahce ist, dsas der ertse und der lettze Buhcstbae stmimt. Der Rset knan ein vlilöges Duchrienanedr sein und knan trtozedm prboelmols gelseen wreden, weil das menchsilche Ague nicht jeedn Buhcstbaen liset. Ertsuanlcih, nihct?
(Wir können diesen und andere Sätze lesen, da unser Gehirn nicht Buchstabe für Buchstabe liest, sondern das Wort als ganzes liest. Dazu flieÃen auch Erinnerungen mit ein.)
2007-06-08 12:54:10
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answer #3
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answered by SalsaMina 3
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was du zuerst siehst ist wurscht - solltest bloß "umschalten" können ;)
2007-06-08 20:04:28
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answer #4
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answered by irmela_p 6
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Komisch, ich sehe nur die junge Frau
— mit einem üppigen weiÃen Schleier. Mehr nicht.
Was sagt das nun über mich aus !??
Aaron.
2007-06-08 16:38:44
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answer #5
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answered by Anonymous
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Es Bedeutet nichts. Zeitverschwendung. Lass dir nichts einreden.
2007-06-08 13:01:12
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answer #6
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answered by ? 5
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Vielleicht hattest du zu dieser Zeit verstärkt mit älteren Menschen oder einer älteren Person direkten Kontakt. Aber ich glaube es spielt auch der Zufall bei solchen Bildern mit.
2007-06-08 12:46:41
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answer #7
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answered by 007 2
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ich seh nur die junge frau und garkeine alte, was mag das bedeuten
2007-06-09 08:12:39
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answer #8
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answered by susi q. 5
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Vorstellung ! Oh,so seh ich eines Tages aus!
2007-06-08 16:38:14
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answer #9
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answered by hundezwingerhaus 3
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Das bedeutet wahrscheinlich dass Du pessimistisch eingestellt bist. Du siehst immer erst das schlechte, die Nachteile und das "Hässliche" an einer Sache.
Man kann versuchen sich dazu zwingen optimistisch zu denken, aber nach ein paar Wochen verfällt man wieder in seinen Pessimus.
Wenn Du mal darüber reden möchtest, kannst Du mir eine eMail schreiben.
2007-06-08 13:41:02
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answer #10
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answered by Right in ya face! 5
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