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Also da steht ein preis für eine gewisse Tätigkeit des Arztes und dann der Faktor 2,3 mit dem der peris multipliziert wird.
Was ist das für ein Faktor? Ein EKLIGKEITSFAKTOR oder was?

Bitte um Aufklärung!

Und ist 2,3 ein hoher faktor?

2007-05-14 10:00:37 · 8 antworten · gefragt von Anonymous in Gesundheit Medizinische Versorgung Sonstiges - Medizinische Versorgung

8 antworten

Hallo,
Privat - Patienten bekommen eine Rechnung.

Es gibt unterschiedliche Faktoren :
z.B. 1,8 fach -2,3 fach -oder 3,5 facher Satz.

Der 1- fache Satz ist die Grundgebühr und

Faktor 2,3 bedeutet :
den einfachen Satz mal 2,3 fach

das ergibt
dann die zu bezahlende Rechnungs -Summe.

Für normale Laborleistungen wird meisten der 1,8 fache Satz in Rechnung gestellt
und die anderen Leistungen werden mit dem 2,3 fachen Satz berechnet,
das ist bei Privatrechnungen der normale Satz.

Bei bestimmten Untersuchungen oder Chefarzt - Behandlungen sind die Sätze ( Faktoren ) meistens wesentlich höher.

Gruß moni

2007-05-14 11:19:07 · answer #1 · answered by moni 7 · 1 0

Hier in der Schweiz heisst sowas "Taxpunktwert" - das ist ein regional und auch je nach einzelnem Arzt unterschiedlicher Faktor zur Berechnung der Entschädigung für eine Arztleistung.

Die einzelnen Leistungen wurden mal genormt aufgelistet und in ein vernünftiges Verhältnis gesetzt, auch damit Abrechnungen vergleichbar und überprüfbar werden. Mit dem Faktor können nun individuelle oder eben regionale Unterschiede der Praxen ausgeglichen werden.

Was 2,3 in Deutschland genau aussagt, weiss ich allerdings nicht - das kommt sicherlich auf die Region an.

In Leipzip ist das nunmal was ganz anderes als in München.

2007-05-14 17:12:40 · answer #2 · answered by swissnick 7 · 2 0

Es ist eine Zahl, die sich nach der Gebührenordnung für Ärzte richtet. Das hat nichts mit besonders eklig oder nicht zu tun.
Für jede Handlung eines Arztes gibt es eine Grundgebühr die in der obigen Verordnung festgeschrieben steht. Wenn der Arzt nun nach Dienst, oder am Wochenende tätig wird, oder Dich zuhause besucht, dann wird diese Grundgebühr um den entsprechenden Faktor erhöht. So rechnen die Ärzte bei den Krankenkassen ab und erhalten danach Ihre Leistungen von denen bezahlt.
Gruß
Felix

2007-05-14 17:11:26 · answer #3 · answered by Felix 2 · 2 0

Ein Arzt hat (te früher, heute gibts für vieles ne Fallpauschale) eine Gebührenordnung, die GOÄ. Danach werden Leistungen berechnet. Jede Leistung hat einen bestimmte Preis, zB Patientengespräch incl. Telefon oder Spritze setzen oder Zahn bohren oder was auch immer. Für bestimmte Dinge kann er einen Steigerungsfaktor einsetzen. Kassenpatienten haben Faktor 1. Der Faktor 2,3 gilt für Privatpatienten. Er ist für praktisch alle PKVs üblich. Hoch ist das nicht, sondern einfach normal.

2007-05-14 17:14:39 · answer #4 · answered by Michael K. 7 · 2 1

Die Gebührenordnung für Ärzte ist mit den Krankenkassen ausgehandelt. Es gibt aber auch Leistungen, die von den Kassen nicht erstattet werden (so genannte IGEL-Leistungen). Solche ärztlichen Leistungen müssen privat bezahlt werden und werden mit dem Faktor 2,3 gegenüber einer von den Kassen erstatteten gleichwertigen Leistung berechnet. Solche Faktoren sind auch für privat Versicherte üblich. Der Faktor kann bis 3,5 gehen.

2007-05-15 04:51:54 · answer #5 · answered by hadschihalef 2 · 0 0

Offensichtlich hast du entweder als Privatpatientin oder als Selbstzahler deine Rechnung direkt vom Arzt bekommen. Die Behandlungsziffern liegen in der GOÄ (Gebührenordnung für Ärzte) fest. Es hat sich über Jahre eingebürgert, dass für die Leistung der erhöhte 2,3 fache Satz angesetzt wird. Es gibt auch für bestimmte Privatkassen z.B PostB den festgelegten 1,8 oder 1,9 fachen Satz, für Studenten, die privat versichert sind, den 1-fachen bis 1,8 fachen Satz. Manche Ärzte oder gerne die Chefärzte rechnen den 3,5fachen Satz ab, müssen den aber mit "schwierigen anatomischen Verhältnissen" oder "hohem Zeitaufwand" begründen.

Kassenpatienten bekommen ihre Rechnungen nicht zu sehen. Der Arzt rechnet nach dem EBM (einheitlicher Bewertungsmaßstab) einmal am Ende des Quartals direkt mit der Krankenkasse ab. Die Leistungen, die die Ärzte für die Behandlung von Kassenpatienten erhalten, sind inzwischen budgetiert oder pauschaliert.

2007-05-14 19:12:54 · answer #6 · answered by irmela_p 6 · 0 0

Das ist der Multiplikationfaktor für privat Versicherte, der kann aber bei höherer Schwierigkeit der Behandlung durchaus auch 3,5 betragen.

2007-05-14 17:23:21 · answer #7 · answered by Laredo 6 · 0 0

Ja, damit wird die olfaktorische Belästigung gemessen.

2007-05-14 17:11:20 · answer #8 · answered by Bense 5 · 0 4

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