meien Meinung ist ganz klar der goldene Mittelweg ...
Wo die Homöopathie nicht mehr greifen kann muss die Schulmedizien her ...
Allerdings bahandelt auch unsere Kinderäztin meist nur auf dem natürlichem Wege..
Die Kraft des eigenen Körpers....
Und wir fahren seit Jahren wunderbar damit!
2007-05-03 02:39:43
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answer #1
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answered by Kerstin W 2
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Selbst niedergelassene Schulmediziner wenden heute in bestimmten Bereichen homöopathische Mittel an.
Diese sind also keinesfalls Quacksalberei - wirken nur vollkommen anders als herkömmliche Arzneien.
Sie regen den Körper zur Selbstheilung an, indem sie die Symptome zunächst verschlimmern.
Dadurch fängt der Körper an zu 'reparieren' was er vorher latent geduldet hat.
2007-05-02 10:27:18
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answer #2
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answered by Anonymous
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Ich glaube, das ist sogar die bessere Medizin. Natürlich nicht immer , aber bei einigen Erkrankungen mit Sicherheit auch die gesündere. Auch Ärzte raten oft dazu.
2007-05-02 10:33:54
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answer #3
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answered by nur ich 3
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Es gibt homöopathische Produkte, z.B. der Fa. Madaus,
die sehr gute Wirkung haben (es handelt sich um Zusam-
mensetzungen, die als "Oligoplexe" bezeichnet werden.)
Andererseits dürfte es fraglich sein, ob Verdünnungen in
unwahrscheinlicher Höhe noch Wirkungen zeigen, z.B.
D6, das wäre 1 Wirkstoffteill in der Verdünnung von
einer Million.
Zwar behaupten Anhänger der Homöopathie, dass sie noch
wirksam seien, aber vielleicht spielt dann doch nur noch der
Glaube daran eine Rolle.
Eine Reihe von Medikamenten benutzen ebenfalls die
in der Homöopathie üblichen Potenzen, sind aber im
Grunde genommen keine Homöopathie im Sinne der
Erfinder.
Andererseits werden auch in der Schulmedizin Verdünnun-
gen angewandt., denn die Wirkstoffe sind in ihrer Urform
oft giftig (z.B. bei der Schlüsselblume = Digitgalis, wäre
unverdünnt lebensgefährlich) und das trifft für andere zahl-
reiche Stoffe zu.
Näheres: Siehe Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hom%C3%B6opathie
2007-05-02 10:32:59
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answer #4
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answered by Cassandra 7
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Bringt wirklich was!
Hatte mal Pfeiffersches Drüsenfieber und danach waren meine Abwehrkräfte für 1 1/2 Jahre im Keller- jeder Infekt war meiner, ging von einer Erkältung zu Nächsten.
Der konventionelle Arzt bombardierte mich mit Chemie jeder Art, es wurde davon nur noch schlimmer, und als nix mehr zu helfen schien ging ich zur Homöopathie, da ich eh nix zu verlieren hatte und siehe - innerhalb von 3 Wochen war ich geheilt!
Ich habe vorher auch nie daran geglaubt, aber mittlerweile tue ich es!
;-)
2007-05-02 10:30:01
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answer #5
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answered by chrizzy 4
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ich glaube nicht daran, ich hatte es unter der geburt, war ein witz. und bei meiner letzten schweren erkäötung hat es auch nicht geholfen. ich finde es blödsinn. dann schon eher alte hausmittel in kombi mit der modernen medizin.
2007-05-02 23:30:31
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answer #6
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answered by Miramar 5
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Der Glaube versetzt Berge.
Wie bei allem ist das Wichtigste an den Erfolg einer Maßnahme zu glauben.
Im Falle von Homöopathie, Scheinoperationen, Medikamenten ohne Wirkstoff, Schamanismus und so weiter ist das sogar medizinisch nachgewiesen. Sogar, daß gläubige Menschen rascher gesunden wurde beobachtet!
Der gegenteilige Effekt, z.B. wenn ein Patient nicht an eine Behandlungsmethode glaubt, ist ebenfalls nachgewiesen!
2007-05-02 20:28:50
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answer #7
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answered by Anonymous
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Jedes Mittel was man dem Körper zuführt verändert ihn.
Wenn ich einen Fliegenpilz in Alkohol auflöse und das dann trinke, kann ich daran sterben. Der Fliegenpilz ist rein homöopathisch und doch wirkt er.
Manche Substanzen wirken sicher nicht so dramatisch, aber der Fliegenpilz ist der Beweis dafür, dass Homöopathie eine Wirkung hat und nicht generell als Quacksalberei abgetan werden kann.
[Es gibt immer und überall schwarze Schafe]
2007-05-02 10:30:39
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answer #8
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answered by Anonymous
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Es ist schon was dran, allerdings sollte ein klein wenig Glaube auch mitspielen und es sollte ein möglichst genaues mit einem Homöopathen stattfinden, damit er auch Mittel oder am besten ein Mittel das für eine Persönlichkeit passt herausfindet.
Ich habe bei mir nach Büchern ein Mittel gegen meine Darmbeschwerden herausgesucht und konnte eine merkliche Verbesserung verzeichnen (könnte vielleicht noch mehr erreichen wenn ich mal zu einen Heilpraktiker ginge, bin aber derzeit finanziell nicht so gut drauf) , also ist etwas dran auch ohne grosse Erwartungshaltung.
Aber es gibt Fälle da ist die Naturheilkunde nur zur Ergänzung geeignet und wie z. B. bei schweren Erkrankungen wie MS und sonstige "Autoimmunkrankheiten".
2007-05-02 10:42:03
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answer #9
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answered by cilark 3
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Meinung - nein Erfahrung als HP im Ruhestand!
Es bringt unheimlich viel!
Nur ein Beispiel:
Die Schulmedizin behauptet ja, Homöopathie wirkt nicht, nur Placeboeffekt. Ich leide an Bluthochdruck und als HP habe ich natürlich versucht, diesen zuerst homöopathisch zu behandeln. Ergebnis dieser Behandlung war, das ich mit 280 zu 220 (normal ist 125 zu 80), in der Klinik lag.
Warum?
Es trat die sog. homöopathische Erstverschlimmerung ein und zwar so spontan, dass ich keine Gegenmaßnahme mehr ergreifen konnte. Wenn Homöopathie also angeblich nicht wirkt, warum dann diese Erscheinung?
Bei mir ist es einfach so! Auch ein Zweitversuch (mit entsprechender Vorsicht) brachte leider das gleiche Ergebnis und ich bin auf die schulmedizinische Medikation angewiesen.
Viele meiner Patienten, kamen allerdings sehr gut mit der Homöopathie zurecht und konnten auf die Präparate der Schulmedizin verzichten.
Die Schlussfolgerung überlasse ich jetzt dir!
2007-05-02 10:38:58
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answer #10
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answered by Laredo 6
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