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Für alles mögliche braucht man eine Genehmigung, nur Vater und Mutter darf jeder sein.
Sollte man das ändern?
Sollte man als Elternteil nachweisen, dass man einem Kind eine fruchtbare und menschliche Erziehung schenkt?
Oder ist es einfach ein Urrecht, welches man als Staat nicht abstreiten darf?

2007-04-29 20:50:10 · 14 antworten · gefragt von Anonymous in Schwangerschaft & Erziehung Erziehung

14 antworten

Nein, auf keinen Fall.
Aber vielfältige Angebote für Erziehungsberatung wären super! So ´ne Art Super-Nanny ohne Kamera und Fernsehen. Oder Sorgentelefone für Eltern. Mehr Anlaufstellen außer dem Jugendamt ....
Kurse wie zum Beispiel von Team F und anderen.
Beim Führerschein wäre das Problem, dass ich nicht meinen Erziehungsstil vom Staat vorgegeben bekommen möchte. Jede Familie ist anders und viele kommen sehr gut klar.
Die Erziehungskompetenz von Eltern in Deutschland ist besser als man denkt.
Bitte nicht nur auf die Negativbeispiele in den Medien achten!!!
Man muss die Eltern ermutigen und unterstützen.

2007-04-30 01:16:26 · answer #1 · answered by Anonymous · 1 0

Man, das ist genau das Thema, wo ich mich Stundenlang drüber aufregen kann. In alles mischt sich der Staat ein, bloß hier tut er er kaum was. Da entsorgen die Mütter ihre Kinder in den Müll, und dürfen dann trotzden weiter Kinder kriegen.
Sorry, aber solche Eltern gehören "zwangskastriert". Ist nun mal meine Meinung.
Denn, wenn in der eigenen Familie (meine Tochter) seit Jahren versucht ein Kind zu bekommen, und es aus gesundheitlichen Gründen nie klappen wird, und sie unendlich darunter leidet, und man fast tägl. liest und hört, das Babys aus dem Fenster geworfen werden, oder in der Mülltonne oder sonstwo landen, dann könnt ich abk........

2007-04-30 04:04:19 · answer #2 · answered by Wühlmaus 6 · 2 0

für manche wäre das wirklich notwendig.

Bei Adoptionen ist man überpingelig aber Kinder kriegen darf jeder, auch wenn er sie schlecht behandelt.

leider in der Praxis nicht durchsetzbar

2007-04-30 03:59:43 · answer #3 · answered by marga_spaniel 7 · 2 0

Also ich muss ganz ehrlich sagen, so eine schlechte Idee wäre das gar nicht, denn gerade was man ja so in letzter Zeit in den Medien gehört hat, wie viele Eltern sich nicht um ihre Kinder kümmern oder einfach nicht mit einem Kind klar gekommen.

Die meisten kommen ja noch nicht einmal mit ihrem eigenen Leben klar.

Meine Meinung ist ganz klar:

Nicht jeder der Reif genug fürs ****** is, is auch gleich reif genug für ein neues Leben verantwortlich zu sein!!!!!!

2007-04-30 09:08:59 · answer #4 · answered by Anonymous · 1 0

Gute Idee, doch leider nicht realisierbar.

Ich wäre eher dafür, dass man Erziehung als Unterrichtsfach in Schulen einführt.

LG Conny

2007-04-30 08:07:15 · answer #5 · answered by Syberia 3 · 1 0

Unbedingt!

Das Elend, das in Familien schon fast als normal gilt, wäre am Arbeitsplatz undenkbar, durch Gesetze und Gewerkschaften. Ausgerechnet in diesem wichtigsten Bereich des menschlichen Lebens wird von Freiheit und Elternrecht gefaselt...

Es könnte übrigens interessant sein, diejenigen zu betrachten, die bei der Prüfung Probleme haben - es sind eben nicht nur die Granaten aus den untersten sozialen Ecken, die ihre Kinder versauen, sondern auch reichlich Mittelstand und Gutverdiener, die besser verhüten sollten... und wenn ich an die Schulzeit zurückdenke, waren die Kinder reicher Eltern meist die miesesten Schweine von allen, die sich nicht nur daneben benahmen, sondern auch noch glaubten, sie hätten ein Anrecht darauf.

2007-04-30 04:13:49 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 0

Die Idee ist wirklich gut, aber aus rein natürlichen Gründen nicht durchführbar - denn Kinder zeugen ist jederzeit und ohne Prüfung machbar, sogar in Unkenntnis des Namens des Sexpartners...!

2007-04-30 04:09:36 · answer #7 · answered by swissnick 7 · 1 0

Manchmal wäre es angebracht, wie die Praxis leider zu oft zeigt. Leider in der Realität nicht machbar. Verwantwortung, Pflichtbewusstsein und Liebe lernt man nur in der Familie selbst und man bekommt es oder auch nicht, in der eigenen Familie/Kindheit vorgelebt. So wie man es vorgelebt bekommt, übermittelt man es dann meist weiter. Sollte man es nicht positiv vorgelebt bekommen, kann und sollte man profezionelle Hilfe suchen und annehmen. Der Schritt sollte von innen heraus kommen. Lieber einmal seine Scham überwinden und den Schritt tun und nach Hilfe suchen, als resignieren und die Dinge laufen lassen.

2007-04-30 04:07:41 · answer #8 · answered by Neubeginn2005 2 · 1 0

Nein. Führerschein würde nichts bringen....Aufmerksamkeit von anderen Leuten gegenüber mißhandelten Kindern usw. wäre besser.Es gibt bestimmt so viele Heile Familien von aussen aber wie es innen in der Familie abgeht ....wissen viele nicht.Lieber so: Wer nachweislich ein Kind mißhandelt hat und oder getötet darf kein Kind mehr bekommen.Lg

2007-05-01 16:15:40 · answer #9 · answered by SweetScarlett 3 · 0 0

Das sollte es auf garkeinen Fall geben!
Gute Eltern wollen das Beste für ihr Kind!Aber jeder erzieht anders!Der eine lockerer der anderer strenger!Keiner von beiden muss deswegen schlecht sein!
Wer bestimmt denn dann die Richtlinien?Wer entscheidet,wer Eltern werden darf und wer nicht?Der Staat?
Hahaha!
Nachbarn,Bekannte,Schulen und Ärzte sollten einfach aufmerksamer sein und nicht die Augen verschließen wenn ihnen etwas auffällt und das Jugendamt muss härter durchgreifen,bei Eltern,die sich etwas zu Schulden kommen lassen!

2007-05-01 13:11:11 · answer #10 · answered by AnniS 3 · 0 0

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