nun ja, ich finde man kann nicht generell sagen, dass z.b. einen million pro jahr zuviel sind. es gibt manager, die bringen ihrem konzern vielleicht jährlich hundert millionen, das ist ein prozent davon nicht zu viel. aber logo gibt es menschen die für das was sie effektiv leisten ein vielfaches zu viel verdienen.
2007-04-29 10:58:14
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answer #1
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answered by Anonymous
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Ich wäre schon froh, wenn ich einfach das bekäme, was ich eigentlich verdiene!
2007-04-29 10:51:12
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answer #2
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answered by paradox 7
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kommt immer darauf an wie man es sieht wenn ich sehe was eine reinigungskraft bekommt und dagegen zb. ein politiker dann ja
2007-04-29 10:57:20
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answer #3
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answered by Anonymous
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Die Unterschiede sind jedenfalls zu groß!
Während der eine sich für ein paar Kröten abrackert wird anderen alles in den H... gesteckt!
Näheres verkneife ich mir lieber!
2007-04-29 12:13:08
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answer #4
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answered by pikas 7
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Aufjedenfall!!!!!!!!!
Siehe unsere Politiker!!!!!!!!!
Liebe Grüsse
2007-04-29 10:52:13
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answer #5
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answered by Flower Power 2
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Ganz bestimmt, wenn ich da an den Hern Ackermann denke, der verdient das was er bekommt ganz bestimmt nicht.
Gruß
Franky
2007-04-29 10:51:10
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answer #6
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answered by Anonymous
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Eindeutig ja.
Beispiele gibt es massenweise.
Gerade noch gelesen: Berti Vogts verklagt Nigeria, weil er angeblich die monatlich zustehenden 50.000 € nicht bekommen hat. Für was?
Er nennt sich Nationaltrainer, hat 2 namhafte "Assistenten" (HäÃler und Stein), ist tagtäglich zu Hause, kritisiert beim VfB Mönchengladbach herum und biedert sich dort (sicherlich mit fetten "Gagenerwartungen") permanent in Interviews an.
Aber wer würde so nicht leben wollen? Jedenfalls besser als 8 Stunden täglich für kleines Geld arbeiten gehen.
2007-04-29 23:30:49
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answer #7
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answered by mumpitz 3
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Das ist doch wohl ganz klar. Ansonsten würde es ja kaum unzufriedene Menschen geben.
Natürlich möchte ausdrücklich nicht auf unsere Politiker schimpfen. Auch nicht die Superreichen, die dann ihre Träume in die Tat umsetzen können. Das kann alles schön sein. Ich könnte auch sowas erspinnen und freue mich, was man da machen kann.
Doch möchte ich an den Familienväter erinnern, denen es nicht gut geht. Natürlich ist es möglich, dass sie ihre Schulden unterschätzt haben. Kleines Häuschen und ein dem Nachbarn gleiwärtiges Auto. Eben Deutsche Mentalität.
Bei Verlust der Arbeit ist dann auch schon alles Vergangenheit.
Hm, auf der anderne Seite sind ja nun Menschen, die sich bedienen lassen. Sie verdienen genug Geld, wären aber nicht in der Lage, nichtmal ihr eigenes Hemd bügeln zu können.
Das hätte ich auch ganz gerne. Und das ist auch nicht verwerflich.
Aber Fakt ist, dass das Einkommen mit der Produktivität nicht mehr übereinstimmen kann.
Der Hemdenbügler, sollte es ein Angestellter sein, verdient kaum etwas und der im Gebügelten Hemd geht mal los und kann sein Mittag Essen bestimmen.
Hemdenbügler muss danach aber noch einkaufen. Kommt gestresst nach Hause und muss essen bereiten.
Hemdenbügler erledigte seine Arbeit.
Der Arbeitgeber bekommt auch sein essen.
Wo wird die Unzufriedenheit liegen?
2007-04-29 11:26:01
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answer #8
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answered by Anonymous
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Ja... ein gutes Beispiel dafür ist Mr. Bush
m0rg0y
2007-04-29 10:50:34
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answer #9
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answered by м○яg○γ 5
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Das ist eine schwierige Frage. Wenn es Leute gibt, die das zahlen, ist das ja im Prinzip egal - ist dann deren Entscheidung.
Elton John oder Michael Schumacher und einige Top-Fussballer verdienen z.B. viel mehr als Joe Ackermann und andere Unternehmensführer, haben aber nicht die Verantwortung für über mehrere 10000 Mitarbeiter.
Wer etwas "einmaliges" kann, erhält heute schon extrem viel Geld - aber auch als Selbstständiger mit einigen guten Ideen kann man ein mehrfaches eines Facharbeiters verdienen. Das weiss ich aus eigener Erfahrung :-) und wer soll beurteilen, ob das zuviel sei...? Aufgrund von was?
2007-04-29 21:42:49
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answer #10
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answered by swissnick 7
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