Ich bringe ehrenamtlich Menschen unser rel. Zeitschriften und man wechselt auch Worte an der Tür. Eine Frau über 80 klagte, dass sie ca. 500 Euro für einen Zaun bezahlen müsse, der vom Nachbargarten zu ihr rübergestürtz war und den Zaun zerstörte. Die sie für den Zaun an der Stelle vernatwortlich sei, müsse sie einen Großteil der Kosten tragen. Stimmt das, oder wird die alte Frau über's Ohr gehauen? Wer kennt sich aus oder hat ähnliches erlebt. Es handelte sich um einen Sturmschaden. Mir tut die alte Frau natürlich leid und ich fände das mehr als ungerecht. Schließlich kann sie über die Bäume, die andere im Garten hochwachsen lassen, nicht mitentscheiden.
2007-04-16
21:19:32
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in
Wirtschaft & Finanzen
➔ Versicherung
Sorry, da da haben sich zwei Aussagen gemischt. Ein Baum stürzte aus Nachbars garten und verursachte Schaden (am Zaun), der erneuert werden muss. Hat sie nun den Schaden (zumindest teilweise) mitzutragen?
2007-04-16
21:21:10 ·
update #1
Nochmal kurz:
Sturm haut Baum vom Nachbarn um.
Baum zerstört Zaun.
Versicherung vom Nachbarn will nicht alles zahlen.
So hat sie es uns geschildert.
Ich mag das Versicherungsgefasel nicht, drum verstand ich nicht die Begründung warum die nicht zahlen wollen. Ob mehr als der Zaun zerstört (beschädigt) wurde ist mir entfallen. Aber generell: Ist der Eigentümer nicht ganz haftbar? Wenn ich einen Hund hätte und der beißt meinen Nachbarn ins Bein ist der doch nicht mithaftbar, weil er sich hat beißen lassen?!
2007-04-17
00:05:35 ·
update #2