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Ich vermute das in meinen Bekanntenkreis jemand Drogen nimmt. Er bestreitet es immer wieder aber ich glaube ihn nicht, da ich genau weiß das seine " Freunde" dieses Zeug nehmen! Wie erkenne ich, das er es nimmt!!! Es würde mir das Herz brechen wenn ich wüßte das er doch welche nimmt.

2007-04-14 18:49:43 · 14 antworten · gefragt von fam.barry 2 in Gesundheit Sonstiges - Gesundheit

14 antworten

lass ihn einen Drogen test machen
ps
du kannst den leuten nicht helfen wenn du dann selber zusammenbrichst da gibt es nichts zu weinen sondern zu handeln
klare Wege aufzeigen was zu tun ist, hier lang zack zack
wenn du anfängst mit ,"du hast mich enttäuscht bla bla" .. wirst du nicht weit kommen

2007-04-14 18:58:24 · answer #1 · answered by Alex_bekommt_immer 4 · 5 2

Man bemerkt das haeufig daran, dass der- oder diejenige ungewoehnlich konzentriert und ernst sein kann, oder aufbrausend, wenn es sich um Kokain handelt. Man kann es auch oft am gesicht erkennen, das wird bisweilen hagerer, und man neigt mehr zu Nasenbluten.
Wenn es Heroin ist, kann man feststellen, dass so eine Person oft ungewoehnlich aggressiv wird, total austillt.
Wenn es Marihuana ist, sieht man ausgepraegte Kifferkraehenfuesse spriessen, und man hat den Eindruck, die Person sei etwas langsam und schraeg im Gebahren.

2007-04-15 02:52:01 · answer #2 · answered by Tahini Classic 7 · 4 0

Den bisherigen guten Antworten lässt sich kaum etwas hinzufügen.
Da es mir nicht um irgendwelche Be-Wertung geht, sondern mich Deine Frage aufgrund meiner eigenen Erfahrungswelt in besonderem Maße anspricht, möchte ich dennoch noch einige Aspekte anführen.

Es muss einen Anlass oder deren mehrere gegeben haben, dass Du den Betreffenden nach Drogenkonsum fragst und ihn beobachtest, abgesehen von seinem Freundeskreis.
In der Tat haben Freunde immer etwas, das uns anzieht, ob einzeln oder auch in der Gruppe: von Charaktereigenschaften angefangen über Witz bis eben hin zu Wohlfühlsituationen wie auch immer. Fragt sich, was diesen Bekannten von Dir zu speziellen Freunden hinzieht. Es müssen nicht unabdingbar Drogen sein.

Auch der Grad der Festigkeit der Persönlichkeit gibt den Ausschlag dafür, ob einer in eine dergeartete Szene hineinrutscht oder stark genug ist, vielleicht mal etwas auszuprobieren, dann aber wieder sein zu lassen, oder aber selbst abstinent zu bleiben.

Gab es einen Zeitpunkt, da Dir Deine Frage, ob er mit speziellem Konsum etwas am Hut habe, das erste Mal in den Sinn kam? Hast Du eine Änderung an ihm beobachtet zu früher und wie sah diese aus?
Wirkt er insgesamt unausgeglichener, hat sich auch äußerlich verändert? Haben sich seine Lebensgewohnheiten wie Tag-Nacht-Rhythmus, Appetit, seine Zuverlässigkeit im Falle von Verabredungen oder anderes verändert?

Leistungen und Anwesenheit (in doppeltem Sinne) in der Schule oder am Arbeitsplatz halte ich auch für recht aussagekräftig.

Geht er anders als früher mit seinem Körper, seinen Kräften um - eher selbstverletzend oder -vernachlässigend?
Manche Indize kann oder könnte man direkt sehen.

- so auch Einstiche, Pupillenweitung oder -Verengung in entsprechenden Momenten, Veränderungen in der Physiognomie, im generellen Verhalten.
Manche Substanzen wirken dämpfend, manche aktivierend.
So manches Mal werden sie "kombiniert". Das kann in fortgeschrittenen Stadien der Abhängigkeit vorkommen, um "fitt" zu sein für als wichtig erachtete Ereignisse.

Insgesamt also könntest Du (aber nur dann, wenn Du etwas emotionalen Abstand gewinnst!!!) aus manchen Puzzlestücken zusammengesetzt eine Person beobachten, für die sich in der Hauptsache vieles oder alles um den "Stoff" dreht, sofern tatsächlich Abhängigkeit von Drogen bestehen sollte.

Wie ich sehr hoffe, konnten meine Ausführungen Deine Zweifel zerschlagen.

Falls nicht, lass Dir sagen: Kaum etwas kann so leiden lassen, als hilflos zusehen zu müssen. Du kannst demjenigen in jedem Fall - auch ohne die absolute Gewissheit über o.g. Sachverhalte - recht unaufdringlich zeigen, dass Du selbst mit Drogen und auch dergearteten Freundeskreisen nichts am Hut hast; dass in Deiner Wohnung und in Deinem Beisein all das nicht notwendig und ungebeten ist. So gewinnt Dein Bekannter in jedem erdenklichen Fall einen dezidierten und klaren Bezugspunkt!

2007-04-15 03:57:37 · answer #3 · answered by Anonymous · 3 0

Vor der Wesensveränderung einer süchtigen Person tritt er erst in das Stadium, dass er "seine" Droge verniedlicht oder verharmlost, oder ganz verleugnet....Beim Alkohol, meiner Meinung nach der gefährlichsten Einstiegsdroge neben dem Nikotin, das verhältnismäßig schnell süchtig macht, beginnt die Sucht schleichend, der Süchtige streitet ab, aussergewöhnlich zu trinken oder mehr zu konsumieren als andere. Viele Alkoholabhängige streiten nach zig Jahren des Konsums immer noch ab, Alkoholiker zu sein, obwohl ihre Gedanken ständig um die Droge kreisen, ihr soziales Umfeld sich von ihnen abgewandt hat und sie nicht mehr in der Lage sind, irgend etwas geregelt zu bekommen, das ihr eigenes Leben betrifft. Die meisten trinken heimlich (zusätzlich zu dem, was sie öffentlich, und das meist in normalen Mengen) konsumieren. Der körperliche Verfall kann beim Alkohol, je nach konsumierter Tagesmenge, viele Jahre dauern.
Bei Modedrogen, die heute wirklich in jeder Dorfdisco erhältlich sind, geht die seelische und körperliche Veränderung wesentlich schneller vonstatten. Wenn ich also meine, eine Person und ihren Charakter und Verhalten gut zu kennen, stelle ich Veränderungen der Person sehr schnell fest. Sie ziehen sich auch meist zurück, was eine typische Erscheinung von Süchtigen ist. Sie brechen eher den Kontakt zu Familie und Freunden ab, um auf ihre Sucht nicht verzichten zu müssen. Sehr schwer ist es, dann an solche Personen wieder heranzukommen. Deswegen ist die Prävention immer noch das vorrangigste Mittel in der Drogenbekämpfung.
Selbst bei einem direkten Ansprechen auf seine Sucht wird er diese verleugnen, das ist in der Regel bei den meisten so.
Ausser sie haben noch ein sehr augeprägtes Selbstbewußtsein, das ihnen das Bekennen zur Einnahme von Drogen noch erlaubt. Aber ein Versuch ist es allemal wert, bei jedem Menschen....und oft brauchen solche Menschen, auch wenn es nach aussen hin nicht so scheint, schon externe Hilfe, um aus dem Teufelskreis Droge auszutreten...
Ich hoffe, dir etwas geholfen zu habe und wünsch dir und deinem Bekannten ein suchtfreies Leben...

Gruß Hennes

2007-04-15 03:13:44 · answer #4 · answered by ? 4 · 3 0

Je nachdem welche Drogen er nimmt. Kifft er oder nimmt er schon härtere Sachen? Beides sind Drogen und in Deutschland verboten.
Sollte er kiffen sieht es so aus als wäre er etwas angetrunken.Er hat so leicht glasige Augen. Es wirkt sehr schnell und man riecht es aufjedenfall. Der Geruch liegt in der Luft und an seinem Atem merkst Du es. Kiffen ist leider weit verbreitet und sogar in den Niederlanden auch völlig legal. Es wird gut runter geredet.Ach was soll das schon so eine Zigarette. Es sind trotzdem Drogen,Einstiegsdrogen und es weckt die Neugier mehr auszuprobieren. Nimmt er härtere Sachen würde ich einfach mal bei einer Suchtberatung anrufen. Du brauchst ja keine Namen nennen, vielleicht nur Dein Problem schildern und man kann Dir evtl. schon damit weiterhelfen und dann kannst Du Dein Wissen an Deinem Freund weitergeben.Ich wünsche DIr viel Glück dabei.

2007-04-15 03:07:49 · answer #5 · answered by Anonymous · 3 0

Schwer zu sagen.
Auffällig sind Änderungen des Verhaltens.
Jede Droge bewirkt langfristig anderes.
Kiffer werden oft faul, Kokser überschätzen sich; und notfalls wird die Shore "in die Füße" geschosssen. Ob dein Freund wirklich drogengefährdet ist, kann man aus der Ferne nicht beurteilen.

2007-04-15 02:02:14 · answer #6 · answered by Tifi 7 · 3 0

Die Auswirkungen sind von Droge zu Droge anders. Wenn einer Kokain schnupft, verändert sich das Verhalten von euphorisch zu schlagartig depressiv. Ebenso kann man an den Pupillen erkennen, ob sich jemand "zugedröhnt" hat. Grosse glasige Pupillen lassen auf Drogenkonsum schliessen. Ausserdem sind Menschen, die oft eher schweigsam sind, nach Drogeneinnahme (in welcher Form auch immer) plötzlich ausgesprochen kommunikativ.

2007-04-15 02:29:46 · answer #7 · answered by sonne_sommerwind 5 · 2 0

Wie schon gesagt, Drogen wirken verschieden. Man erkennt es manchmal in den Augen --> Pupille so klein wie eine Stecknadel... oder Zittern. Oder schau mal seine Arme an, ob irgendwelche Einstiche zu sehen sind .....

2007-04-15 02:10:05 · answer #8 · answered by Lisa 3 · 1 0

das ist erst mal nicht so leicht. am ehesten kannst du es wohl feststellen, wenn sich sein wesen verändert. aber auch das ist nicht an bestimmten verhaltensmuster fest zu machen. aber durch gutes beoachten kannst du vielleicht das eine oder andere, was sich verändert hat, feststellen. und beobachte auch seine augen, direkt nachdem er was genommen haben könnte. du kannst auch mal bei einer drogenberatungsstelle nachfragen, die können dir bestimmt noch bessere tipps geben.

2007-04-15 02:06:27 · answer #9 · answered by lebewesen435 4 · 1 0

kommt drauf an was für drogen?man kann es an den augen erkennen,zumal die weisse pupille grösser wird.man erkennt das auch vom wesen oder bzwbekommt man dann ein laberflash,usw

2007-04-17 12:47:51 · answer #10 · answered by plumskuh 1 · 0 0

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