Bilder sagen mehr als tausend Worte:
http://www.physicsnet.org/html/content-39-2.html
2007-03-26 08:36:16
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answer #1
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answered by lacy48_12 7
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Um zu wissen wie der funktioniert musst du folgendes wissen:
1. Nord- und Südpol eines Magnets ziehen sich an, gleiche Pole stoßen sich ab.
2. fließt Strom durch einen Draht, entsteht ein Magnetfeld um den Draht. Ist der Draht noch zudem gewickelt (Spule), ergibt das einen recht starken Elektromagnet.
Der Elektromotor besteht nun aus einem fixen Ring, an dem oben und unten ein Elektromagnet befestigt ist (Stator). In der Mitte ist ein drehbarer Rotor, ebenfalls mit einem Elektromagnet darauf.
Schickt man Strom durch die Elektromagneten am Stator und Rotor, werden sie magnetisch - der Rotor dreht sich so, dass sich N- und S-Pole des Stators und Rotos anziehen. Z.b.: der Südpol des Magneten am Rotos dreht sich zum oben gelegenen Nordpol des Stators.
Dann erfolgt eine Umpolung (Strom im Elektromagneten fließt in die andere Richtung), also aus dem Nordpol des Stators wird ein Südpol. Also stoßen sich Rotor und Statormagneten wieder ab, indem sich der Rotor dreht. Dann wieder Umpolung - der Rotor dreht sich wieder zum anziehenden Pol. Und so weiter und so fort.
Passiert das schnell genug, ist das keine ruckartige Drehung mehr, sondern eine gleichmäßige Rotation.
Der Rotor bekommt den Strom ürbigens nicht von Kabeln (würden sich ja verdrehen), sondern über Kohlebürsten.
2007-03-27 04:38:35
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answer #2
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answered by Schrödingers Katze 4
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Eigentlich ganz einfach:
Zwei gleichnamige Magnetpole (Nord-Nord) stoßen sich ab.
Das ist alles. Du mußt jetzt nur eine Vorrichtung haben, die dauernd das Magnetfeld der beiden Magnete steuert.
Bei Gleichstrommotoren hat man dafür den Erreger und die Spule erfunden.
Bei Asynchronmotoren wird das Magnetfeld in den Läufer also das drehende Teil induziert. Vorteil: Keine Bürsten.
2007-03-26 15:48:52
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answer #3
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answered by Norrie 4
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Wenn du zwischen den beiden Polen eines Magneten einen Kupferdraht hältst und den von einem Strom durchfließen läßt, dann wird der Draht in Querrichtung weggedrückt.
Mathematisch bilden Magnetfeld und Strom eine Ebene, auf der dazu senkrecht eine Kraft entsteht.
2007-03-28 19:04:56
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answer #4
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answered by Anonymous
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meine vorredner haben schon alles gesagt sogar richtig lol
eine schwebebahn funktioniert auch so, so gesehen ein ausgerollter motor
zwei Magneten stossen sich ab 2 ziehen sich an somit habe ich eine Bewegung die ich dann weiter beschleunigen kann
ein fester Magnet hat ein starres magnetfeld mit strom kann ich schnell die Richtung ändern also mal zum abstossen mal zum anziehen wie es gerade erforderlich ist also zb 20 magnete hintereinander richtig gesteuert schon dreht sich mein motor
das war mal einfach erklärt
2007-03-27 04:42:40
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answer #5
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answered by Alex_bekommt_immer 4
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Umgekehrt wie ein Fahrraddynamo.
2007-03-26 15:46:27
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answer #6
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answered by Anonymous
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Mit Gleich- oder Wechselstrom funktionieren Elektromotoren.
2007-03-26 15:44:21
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answer #7
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answered by Anonymous
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