Was kann ich da machen?

Question

Hallo ich habe da eine Freundin die Schwanger ist im 7. Monat. Das ist aber nicht das Problöem sondern ich habe das gefühl das sie ihr Kind nicht liebt sondern erst dann wenn es geboren ist wenn überhaupt dabei macht man sich auch schon um das ungeborene sorgen und zwar komme ich darauf: Sie trägt schwere Schrankteile und jeder weis das man in der Schwangerschaft nicht schwer heben sollte, sie Lackiert Heizugen mit Lackfarbe was auch nicht gut ist für das ungeborene weil es das automatisch mit einatmet und ich muss schon Husten wenn ich es rieche. Sie raucht, ok der Artzt sagte 5 Zigaretten am Tag sind ok weil die Schwanger schaft auch so im 4. Monat bemerkt wurde und und radikal aufzuhöre nicht gut für das Kind wäre, aber si eraucht ganz starke Zigaretten, mein Freund und ich haben ihr so oft schon was gesagt aber sie will nicht hören und lehre annehmen sie ist 17 Jahre alt, ich war auch 17 hatte aber veratwortung für mein Ungeborenes Kind gehabt.

Sie kauft zwar alles für das baby aber es kommt nicht auf das Matrielle an sondern wie sie mit der Schwangerschaft um geht aber sie trägt auch putzeimer gefüllt mit Wasser und halt alles macht sie was man in der Schwangerschaft vermeiden sollte. Man sollte sich schon ein wenig dran halten dem Kind zuliebe, habe auch geraucht habe mich aber an die 5 Zigaretten gehalten und sehr sehr leichte kaum Nikotinhaltige aber ich bin ja auch nicht so einbahnfrei gewesen aber das was die macht ist der Oberhammer und auch Junge Mütter können Gute sein, aber wenn sie das denn auch Körperlich und Geistig auf die reihe bekommen. Und ich kann ihr sagen was ich will sie hört nicht sie macht dann ihre Arbeit weiter die sie dann grade macht.
Was soll ich tun mir tut das Kind soooo leid ich will auch nicht das es wegen so einer Unverantwortung geschädigt zur Welt kommt das hat so ein Wurm nicht verdient

Answer 1

Mit 17 Jahren fällt es Deiner Freundin sicherlich sehr schwer, sich auf Ihre Mutterrolle einzulassen. Wenn das Kind da ist, wird sie sich (hoffentlich) sehr ändern.
Das Ihr allerdings der Arzt gesagt hat, es wäre schädlich, ganz mit dem Rauchen aufzuhören, halte ich für eine glatte Lüge. 5 Zigaretten täglich können sehr schädlich für das Kind sein. Das Rauchen stört die Sauerstoffzufuhr zum Kind, Raucherinnen neigen zu Frühgeburten und können nicht stillen. Dadurch fehlen dem Kind wichtige Abwehrstoffe und es wird wahrscheinlich auch kleiner und leichter sein als das Kind einer Nichtraucherin. Ich weiss, wie schwer es ist, aufzuhören aber ich habe es auch von 30 Zigaretten auf null geschafft, für mein Baby.
Auch nach der Geburt sollte Sie ihrem Kind auf keinen Fall die Qualmerei antun...

Answer 2

Meine Großmutter selig hat als Pachtbäuerin mehr als eine Handvoll Kinder bekommen,teilweise bei der Feldarbeit,nach zwei Tagen war sie dann auch wieder in den Rabatten.
Alle Kinder sind direkt zwischen 33-46 geboren und hatten somit wirklich nicht die optimalsten Voraussetzungen und trotzdem keine Schäden davongetragen.

Was mich aber interessiert,wie kann man Verantwortung für ein ungeborenes Kind mit 17 haben,wo man/frau noch selbst im Wachstum ist?

Oder geht der Trend dahin mit 51 schon Urgroßmutter zu werden?

Answer 3

Es ist nicht zwingend so, dass das Kind unter den Aktionen der zukünftigen Mutter leidet!!!

Answer 4

als zweifacher papa tut mir das besonders leid. Meine Frau hat sogar aufgehört Kaffe und schwarzen Tee zu trinken um dem kleine so viel möglich am Start geben zu können.

.... weiss nicht, hört sich für mich so an als ob das Baby ein Produkt dem Bereich: "nicht gewollt, aber es kommt" Kein Baby der Welt hat sowas verdient, die können nicht dafür.....

Answer 5

Vielleicht ist Deine Freundin wirklich trotzig und will beweisen, daß sie immer noch Herrin über ihr Leben ist.
Das Alter 'mal außen vor gelassen: Ich war älter, als ich schwanger wurde, und ich wollte immer Kinder. Als ich aber dann erfahren habe, daß ich schwanger war, war es etwas ganz Anderes. Je weiter die Schwangerschaft voranschritt, desto unglücklicher wurde ich, und umso unglücklicher, weil ich der festen Überzeugung war, mein Kind nicht lieben zu können, dieses fremde Wesen in mir, das jetzt schon mein ganzes Leben auf den Kopf stellte.
Ich hörte langsam auf zu Rauchen, natürlich habe ich keinen Alkohol getrunken, aber Kaffee schon (wenn auch nicht mehr so viel). Habe keine Salami mehr gegessen und meine Katzen auf Toxoplasmose testen lassen. Ich bin in meiner Schwangerschaft zweimal umgezogen, und im 8. Monat habe ich auch darauf bestanden, den Fußboden abzuschleifen. (Ich habe nach einer halben Stunde heimlich aufgehört, weil ich merkte, daß es nicht so gut ging.) Andersherum war ich immer bei den Vorsorgeuntersuchungen, und wenn ich zwischendurch Beschwerden hatte, war ich auch beim Arzt.
Natürlich soll man aus Vorsicht nicht so schwer heben, aber wenn man bedenkt, daß die ersten drei Monate die kritischsten sind: Einen Tag, bevor ich erfahren habe, daß ich schwanger bin, habe ich mit jemand Anderem zusammen an die 120 Kilo gehoben. Ein Arzt sagte einmal zu einer Bekannten, die eine Fehlgeburt gehabt hatte: Es hat nicht sollen sein, und es ist nicht Ihre Schuld, was einmal festsitzt, sitzt fest.

Ich glaube, solange man gesund ist, weiß man weitestgehend, was man sich zumuten kann. Auch ist der Umgang mit Zigaretten und giftigen Dämpfen sicherlich nicht das Beste, aber eher für Deine Freundin. Ein Ungeborenes atmet nicht! Du hast gar keine Ahnung, was der mütterliche Körper alles auffängt. Überlege Dir genau, warum die Sachen nicht gut für das Kind sind. Zigarettenrauch ist nicht gut, weil er bei starkem Konsum die Sauerstoffzufuhr vermindern kann. Die Schadstoffbelastung wird hinterher in der Stillzeit relevant.

Wenn Deine Freundin zu den Vorsorgeuntersuchungen geht und der Fötus gesund ist, versuche, Deine Sorgen auf sie zu konzentrieren. Vielleicht kannst Du mit ihr zu den Untersuchungen gehen - das sind die Momente, in denen ich mich auch gefreut habe, wenn ich mein Kind im Ultraschall gesehen habe. Versuche herauszufinden, wie es ihr geht, gib' ihr das Gefühl, daß sie auch noch ein Mensch ist, der Dir was bedeutet, und nicht nur ein Aufbewahrungsbehälter für ein Kind. Wenn sie wirklich unglücklich ist, kannst Du Dir nicht im Entferntesten vorstellen, wie sie sich fühlt.

Ach, übrigens: Als mein Kind geboren wurde, war es, als hätte ich nie etwas Anderes gemacht. Die Probleme, die andere Mütter hatten, kannte ich nicht. So ist es vielleicht, wenn man das Schlimmste erwartet und das Beste bekommt.

Answer 6

Rege Dich nicht so auf das schadet nur Dir. Deine Freundin läßt sich nichts sagen, sie verhält sich schon etwas verantwortungslos aber das muß sie selber verantworten. Du solltes aber auch wissen wenn sie irgend welche Arbeiten nicht mehr machen kann läßt sie es von alleine bleiben. Ich habe wärend meiner Schwangerschaft auch immer alles selber gemacht auch schwere Arbeiten und es hat meinem Kind nicht geschadet.

Answer 7

Vielleicht machst du dir mal weniger Sorge um das Ungeborene als um deine Freundin.
Sei liebevoll zu ihr und wenn du kannst, finde heraus wo du sie unterstützen oder anderweitig hilfreich sein kannst.
Was braucht sie? Was belastet oder quält sie (seelisch oder im außen)
Du hast sicherlich mit allem recht, was du hier vorbringst - doch wenn du deine Freundin damit stark attackierst und tadelst, wird das nicht zu ihrem Wohlbefinden beitragen. Bestätige sie in dem was sie gut macht. Erst wenn es der Mutter gut geht, wird auch das Kind davon profitieren.
Also wenn du hilfreich sein willst, dann schau, was du ihr Gutes tun kannst - wo sie dich als Freundin braucht.
Vermeide möglichst die Vorwürfe und Anklagen, denn das wird sie seelisch noch mehr herunterziehen - und ihr bestätigen, das sie keine gute Mutter sein wird.

Versuche sie gut drauf zu bringen, habt Spaß miteinander, unternehmt was Schönes und höre genau hin, was sie als Hilfe empfindet und ihr gut tut.
Sei ihr liebevolles Vorbild und nicht anklagende Richterin!

Answer 8

hallo ich war als ich mein erstes kind bekam etwas älter als du nämlich 19 wurde mit 18 schwanger und schaffte es auch
ich habe auch weiter geputzt und gearbeitet ging einkaufen und trug schwer sogar als mir schon das wasser gebrochen war (dachte in meiner damaligen unwissenheit das ich in die hose gemacht hätte) und gebar auch einen gesunden sohn
auch rauchte ich zum damaligen zeitpunkt zu viel und auch nicht leicht
deine freundin wird sich halt auch denken ich bin schwanger nicht schwerkrank das ich nichtsmehr machen kann und wenn sie zur vorsorgeuntersuchung geht und es dem baby soweit gut geht dann lass sie halt machen
meine mama wusste zb nicht das sie bei mir schwanger war und trug damals alte bauernmöbel mit hilfe eines anderen und die sind sicher nicht so leicht gewesen und ich bin auch gesund geboren
also mach dich nicht selbst fertig es wird schon alles werden
lg fly

Answer 9

Stehe ihr einfach bei, versuche ihr zuhelfen, wo du kannst. Je mehr du gegen sie angest, desto mehr wird sie bocken. Es scheint mit, dass ihr es keiner zutraut und das will sie nun allen Zeigen. Jich kenne auch junge Mütter, die total gut mit ihrer " Mutterrolle " zurecht kommen. Es gibt in vielen Schwangerschaften auf und abs, da brauch man selbst etwas für sich und macht eigentlich etwas, was man nicht machen sollte. Ansonsten kann ich dir nur raten, warte ab, bis das Kind da ist und schau dann wie sie es macht, wenn nötig unterstützte sie, aber nur mit dem oder das, wie sie es will. Kennst das ja vieleicht selber. bist auch junge Mama.

Answer 10

Es ehrt ich, daß Du Dir Sorgen machst.
Aber eine Schwangerschaft ist keine Krankheit, bei der man flachliegt.
Und nur weil sie schwere Teile schleppt und mal die Heizung lackiert, heißt das doch nicht, daß sie ihr Kind nicht liebt. Ich denke mal, daß sie das auch nicht jeden Tag veranstaltet.
Viele werdenden Mütter müssen ihr Zeug alleine machen, ist heutzutage keine Seltenheit mehr. Außerdem ist Deine Freundin noch jung und wenn alles ok ist mit dem Baby und der Schwangerschaft, dann schadet auch die Arbeit nicht. Ich denke mal, daß sie sehr gut weiß, was sie sich zumuten kann und was nicht. Und was Du wegen dem Rauchen gemeint hast, von wegen Du hättest ja wenigstens nur leichte Zigaretten geraucht, will ich Dir mal nur sagen, daß es wissenschaftlich erwiesen ist, daß grad die leichten Zigaretten mehr Schadstoffe enthalten, als die normalen.
Laß sie ihr Ding durchziehen, so wie sie es meint. Sei aber bereit, wenn sie um Hilfe bitten sollte. Und hör bitte damit auf, sie belehren zu wollen. Das ist eh sinnlos. Sie wird wissen, was sie tut. Da bin ich mir ganz sicher. Und wenn es zu viel ist, wird ihr der Arzt schon das passende sagen. Und auf den wird sie ja wohl hören.