merkwürdige frage...
ich handhabe es so...
qualitätszeit statt Quantität.
ich gehe arbeiten weil ich es muß. mein kleiner wird dadurch nicht vernachlässigt ,aber er muß halt ab und an zur Nachbarin wenn Mama Geld verdienen muß.
er genießt seine zeit bei ihr. hat Spaß an der Abwechslung.
wenn ich dann abends nach hause komme -freut er sich und wir tun ganz besondere Dinge -gemeinsam.
baden gehen , Bilderbücher gucken ,extrem schmusen,zusammen kochen und essen.
er genießt es -und ich auch.
ich bin nun mal keine von den glucken die 24 Std am Tag nur ihr Kind im Kopf haben. denke es ist für beide gut ,das der andere auch mal was anderes tut und erlebt.
diese glucken von denen ich spreche sind die Frauen,die mittags schon jammern was für ein besch.... leben sie doch führen.
ne ne
2007-03-25 07:07:53
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answer #1
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answered by frausommer mag kellerkinder 5
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Ein Kind sollte sich angenommen fühlen und als Eltern sollte es eigentlich selbstverständlich sein, dass man sich auch mal seinem Kind widmet, d.h. miteinander spielen und lesen oder basteln. Ein Kind kann aber auch verstehen, wenn man mal keine Zeit hat, weil man etwas machen muss. Es gibt auch unterschiedliche Arten von Aufmerksamkeit, z.B. die sich voll auf das Kind zu konzentrieren und auf seine Wünsche einzugehen, aber auch die, wenn man z.B. zusammen mit seinem Kind Aufgaben erledigt, wie z.B. Tisch decken, Essen kochen.
Genauso baucht ein Kind auch mal Zeit für sich, auch für Langeweile, denn aus der wachsen wieder neue Ideen.
Eltern sind sicher nicht die Animateure ihrer Kinder, das wird heute oft falsch gemacht, am Wochenende muss man nicht jeden Freizeitpark in 300 Km Umkreis abkklappern, eine Tour durch den Wald tuts auch.
Was aber sicher wichtig ist, man sollte seinem Kind auch zuhören und ihm seine Liebe zeigen, wie lange am Tag und wie oft, dass hängt wirklich von jedem selbst ab, sowohl Eltern wie auch Kinder. Den Kinder sind individuelle kleine Persönlichkeiten und kein Kind ist wie das andere.
2007-03-25 07:19:24
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answer #2
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answered by Sunne 5
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Wie willst Du denn das berechnen? Drei Stunden Aufmerksamkeit pro Tag und das Kind bleibt gesund? Jedes Kind ist unterschiedlich, und es gibt tolle Erwachsene, deren Eltern sich nicht viel um sie "gekümmert" haben und umgekehrt Kinder, die im Leben nicht zurecht kommen, obwohl die Erwachsenen sie von vorne bis hinten betüdern.
Ein Kind sollte sich immer ernst genommen fühlen; es soll wissen, daß es mit allen Problemen zu seinen Eltern kommen kann und auch wenn es nur wenig Zeit mit den Eltern verbringen kann, weil die z.B. viel arbeiten, kommt es mehr auf die Qualität als auf die Quantität der miteinander verbrachten Zeit an.
Da ist viel Instinkt der Eltern gefragt.
2007-03-25 07:37:55
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answer #3
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answered by eloise_mi 4
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Ich habe meine Kindern soviel Aufmerksamkeit zu geben versucht, wie es ging. Leider muss ich im nachhinein sagen, es war immer noch zuwenig. Mein Exmann hatte sich garnicht für die Kinder interessiert und ich versuchte alles alleine zu packen. Mit ihnen zu spielen, toben, vorlesen, batseln und und und. Aber irgendwann konnte ich nicht mehr. Hab mich scheiden lassen, einen tollen "neuen" Mann und Papa für die Kids bekommen, der sich rührend auch um die beiden kümmert. Und man merkt heute nach 9 Jahren eigentlich erst, was sie alles versäumt haben bis sie 3 waren, Sie müssen immer noch vieles aufholen, wo ich einfach denke, mensch warum hat sich der Erzeuger nicht auch mal hingesetzt und hat gemacht!
Letztendlich ist es egal von wem das Kind Aufmerksamkeit bekommt, aber es sollte soviel wie möglich sein!
2007-03-25 08:33:06
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answer #4
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answered by Anonymous
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hi...
kann ein kind zu viel aufmerksamkeit bekommen???
natürlich man kann es verwöhnen aber aufmerksamkeit kann es nie genug bekommen.
2007-03-25 07:04:30
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answer #5
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answered by Enomis 2
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Inklusive Sonderfahrten hatte ich genau 25. Eigentlich wären es 2 weniger gewesen, aber meine Prüfung wurde verschoben und dann hatte ich eben noch 2 Übungsstunden. Hab im ersten Anlauf bestanden, weitestgehend ohne Fehler. Hab nur eine Ehrenrunde durch den Kreisverkehr gedreht^^ 40 Stunden sind vielleicht mehr als der Durchschnitt, finde ich aber immer noch nicht schlimm. Vielleicht kam ja auch etwas dazwischen.
2016-12-19 13:35:04
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answer #6
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answered by ? 3
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Ich bin seit acht Jahren allein erziehende Mutter von drei Töchtern, die inzwischen 15, 13 und 11 Jahre alt sind.
Wir sind ein gutes Team, auch wenn ich ihnen nicht immer so gerecht werden konnte, wie es vielleicht hätte sein müssen.
Die allerwichtigste Regel ist, war und bleibt für mich einfach:
Ich lebe MIT meinen Kindern und nicht FÜR sie !!!
Selbstverständlich würde auch ich alles für meine drei tun und wie eine Löwin um sie kämpfen. Ich bin mir sicher, ihr versteht wie ich das meine.
2007-03-30 09:59:57
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answer #7
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answered by Anonymous
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Sehr viel Aufmerksamkeit !!!!
2007-03-29 21:23:58
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answer #8
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answered by traene26 2
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Ich habe mit meinem Mann und Kindern schlechte Erfahrungen gemacht. Irgendwie muss mein Mann wohl auf meine Liebe zu den Kindern eifersüchtig gewesen sein.
So schob er immer gemeinsame geschäftliche Büroarbeit vor, um mich tagsüber von den Kindern fernzuhalten.
Ich war natürlich nicht sehr glücklich darüber, aber er sagte, mehr als 2 Stunden am Tag für die Babies sei zu viel an Zuwendung! Ist das nicht skandalös?
Abends wollte er ständig ins Theater und ließ die Kinder allein, bestenfalls mit der Oma. Aber das gab oft ein trauriges Geschrei des Älteren. Darauf erfolgte eine saftige Ohrfeige----Wie soll man da als Ehefrau noch eine Oper genießen können??
Hätte ich doch damals schon Schluß gemacht mit so einem Mann!!!
Es hat nach 10 Jahren DOCH trotz aller Kompromisse meinerseits zu einer Trennung geführt!
2007-03-29 07:49:57
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answer #9
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answered by lucertola 2 6
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Jede freie Minute, die dir zur Verfügung steht.
2007-03-27 06:24:42
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answer #10
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answered by Fantasia 2
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