also meine jugend ist ja sooo lange auch noch nicht her..gg-
ich habe einen sohn von 16 jahren und er ist sein eigener herr in seinem eigenen chaos. ab und an leert er den müll...bringt die wäsche in den keller....alles andere macht er wenn es für ihn an der zeit ist. flaschen stehen da rum,warum soll er sie wegräumen...warum sofort..lach....er macht es ,wenn die kiste leer ist. naja aber ich muss sagen auch ich(und viele andere eltern auch)habe früher mein eigenes chaos geliebt. und was ist aus mir geworden....mit sicherheit kein messi oder ein züchter seltener tierarten...im gegenteil...ich laufe im haus nur barfuß....und mag es nicht wenn ich den kleinsten krümel am fuß merke, meine möbel müssen alle an ort und stelle stehen....naja ich mag die ordnung..ich denke mal wenn die kiddis irgendwann ihren lebensunterhalt selbst bestreiten müssen....werden sie auch die ordnung finden...ich hab da vertrauen....und es gibt allemal schlimmere dinge die ein jugendlicher tun kann,als seinen saustall nicht aufzuräumen.
2007-03-26 07:41:18
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answer #1
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answered by katti 2
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Ich habe auch so ein Exemplar zu Hause. Meine Tochter (16) ist in meinen Augen ein "Messie" und ich war wirklich ernsthaft beunruhigt, weil sie weder Ordnung halten kann noch Sauberkeit. Klamotten auf dem Boden, benutztes Geschirr unterm Bett oder auch mal in der Schublade, Kleingeld liegt zusammen mit zerknülltem Papier einträchtig beieinander...
Aber dann las ich in verschiedenen Foren immer wieder dieselben Aussagen: Dass sich das wieder gibt, wenn der erste Freund/Freundin zu Besuch kommt oder aber wenn die erste eigene Wohnung bezogen wird. Seitdem sehe ich das entspannter und drohe nur mit "Razzia", wenn ich in der Küche nicht mehr genug Geschirr vorfinde! Das Zimmer ist eben ein Spiegel, welches das Seelenleben des Kindes anzeigt - Chaos im Inneren zeigt sich durch äußerliches Chaos.
Meine andere Tochter (17) und mein Sohn (13) hingegen sind ziemlich ordentlich und sauber...
2007-03-26 05:29:15
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answer #2
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answered by Sandy 3
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Ein Genie überblickt das Kaos!
Mein Vater regt sich auch immer darüber auf das ich meinen Schreibtisch nicht aufräume. Aber für mich sind es wichtige Sachen oder welche die ich noch erledigen muss.
So lange kein Kleintier da ist geht es doch.
MFG Anka
2007-03-26 01:20:26
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answer #3
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answered by Anka 2
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Sie sehen die Unordnung einfach nicht und ist ja auch lästig diese Aufräumerei. Einfach Türe zu machen und nicht rein sehen. Ist ja ihr Zimmer und jeder kann wohnen wie er will. Das ändert sich später mit dem eigenen Haushalt.
Mein Sohn war auch so ein Schwein. Verkrustete Teller im Zimmer usw. Vom Tag an da er eigene Wohnung hatte war alles anders. Richtig steril bei ihm, kann man vom Fußboden essen. Sobald Besuch raus ist, wird der Sauger rausgekramt. Da fühlt man sich auch nicht wohl wenn einer so penibel ist. So geht das.
2007-03-26 01:16:16
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answer #4
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answered by jasmin 3
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Ich rege mich auch ständig über das Zimmer meines Sohnes auf..... ;-)
Dann wird aufgeräumt aber nach einer halben Stunde sieht es irgendwie genauso aus (?) Wahrscheinlich sind andere Dinge wichtiger als das Zimmer. Irgendwann kommen sie wahrscheinlich von allein auf den Trichter, dass es anders wohl doch besser ist. Ich gebe die Hoffnung nicht auf :-)
2007-03-25 19:34:44
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answer #5
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answered by Chilluminati pétillante ¸.•*´¨♥ 7
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So ich bin doch noch zum Teil Jugendlich.
Also ich war auch immer ziemlich chaotisch, was auch viel daran lag, dass meine Mutter mir nie so einen Druck gemacht hat, dass ich endlich aufräumen solle.
Das kam dann erst in der Pubertät das sie über die Unordnung geschimpft hat. Das Problem war aber, umso mehr sie gemeckert hat, umso weniger hatte ich Lust etwas zu tun.
Es ist nicht so, das wir die unordnung nicht bemerken, aber wo soll man anfangen, wenn schon alles unordentlich ist? Am besten ist es, wenn sie den Kindern etwas dabei helfen, einen anfang machen, aber aufpassen, dass man nicht die Sachen irgendwo hin tut, dann finden die Kinder nichts mehr wieder. Am besten ist es, die schmutzige und saubere Kleidung zu sortieren, und weg zu räumen, dabei kann man nicht viel falsch machen. Man brauch erstmal eine Grundlage. Zwischendurch sollte man immer mal ins Zimmer gucken, am besten mit einem kleinen Trick einfach fragen ob sie etwas essen möchten oder so, dann sind sie nicht so genervt. Denn oft findet man beim aufräumen etwas was einen dann länger aufhält, Zeitschriften, Fotos usw.
Ganz wichtig ist auch, dass es genügend Stauraum gibt. Denn wenn dieser nicht worhanden ist, weiß man auch nicht, wo man mit den ganzen Sachen hin soll. Wenn alles einen festen Platz hat ist das aufräumen auch einfacher. Bestimmt sie mit ihren Kindern gemeinsam für alles was immer so auf den Boden und Co. rumliegt einen festen Platz, wichtig aber, dass es keine Schubladen oder Kisten sind wo man alles rein werfen kann, denn irgendwann sind auch diese voll.
Durch den festen Platz weiß ihr Kind wo etwas hin gehört, und das aufräumen geht so gleich viel schneller.
Außerdem spiegelt die Unordnung oft das innere des Kindes wieder. Ein gutes Gespräch in einer Atmosphäre in der sich das Kind wohl fühlt ist dann wichtig. Denn wenn man sich einiges von der Seele geredet hat, sieht es im Inneren des Menschen auch schon viel ordentlicher aus und das wird sich dann auch in der Umgebung wieder spiegeln.
2007-03-26 06:47:24
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answer #6
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answered by Xenia 1
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DAS versteh ich auch nicht!!!
2007-03-26 20:33:00
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answer #7
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answered by Anonymous
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