bitte nicht,ich spreche aus erfahrung.
am anfang,je nach wunsch eines kindes,mann weiss nun nicht ob es vom eigen partner ist oder nicht ist die lage nach aufwachen nach dem eingriff sehr sehr hart.
deine gedanken sind immer bei dieser sache.
der partner wird wenn das baby aus event.seitensrung ist es nie vergessen und nie bleiben.
ist der vater auch der partner hat er keinerlei (dafür gibt es keinen ausdruck).es denm partner zu verheimlichen ist mit dem eigenen gewissen zu vereinbaren,aber nun steht etwas zwischen euch.auch nicht gut.
später werden die gedanken immer um dich kreisen.
wäre es ein junge oder ein mädchen.wie würde es heute aussehen...u.s.w.
ich spreche aus eigner erfahrung.bin heute immer noch traurig darüber und kann es nicht glauben was ich mit meinen fleisch und blut getan hab.ich hab es getötet!!!
ich hab einen wunderschönen porzellanengel neben den bildern von meinen heute 12 jährigen sohn.als symbol meines zweiten kindes das ich niemals im arm gehalten hab.
2007-03-22 06:10:42
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answer #1
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answered by patricia m 1
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Meine Mutter hat vor eineinhalb Jahren ein Kind im 7. Monat verloren, und es war schrecklich. Wir waren alle sehr traurig, und meine Mutter hat es anfangs fast nicht verkraftet.
Deshalb glaube ich das auch eine Abtreibung furchtbar sein muss, auch wenn diese freiwillig ist.
2007-03-22 05:55:09
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answer #2
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answered by Annitalia 3
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Ich selbst kann zwar zum Thema Abtreibung keine eigene Erfahrung beisteuern.
Aber ich kenne viele Paare aus der Zeit, die nun schon 40 Jahre zurückliegt, in der abtreiben in Holland "chic" war und die diese Lösung der Geburtenregelung genutzt haben.
An keiner dieser Beziehungen ist diese Tötung ungeborenen Lebens, die übrigens nahezu ausnahmslos von den Männern gefordert wurde, spurlos vorüber gegangen.
Ausnahmslos leiden die Frauen, die nun so um die 60 sind, unter diesen unterschwellig ständig hochkochenden psychischen Belastungen.
Und die Beziehungen ??? Welche Frage. Fünf gingen auseinander. Eine Beziehung besteht noch aber beide leben nur nebeneinander her.
Ich nehme an, Du hast ein Problem mit einer ungewollten Schwangerschaft. Mache was Du willst aber ich versichere dir eines: Abgetrieben ist schnell!!!
Nur Du wirst dein ganzes Leben lang darunter leiden und das durch deine Entscheidung gemeuchelte Kind wird dich nie mehr in Ruhe lassen.
Mein Sohn starb übrigens am 12. Mai 1965. Das war schon schlimm genug und ich leide noch heute darunter.
Hätte ich seinen Tod verschuldet, ich weiss nicht, ob ich das Leben heute noch ertragen könnte.
2007-03-24 00:52:37
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answer #3
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answered by Big Andy 4
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Ich kann Gott sei Dank nicht aus Erfahrung sprechen, aber ich habe es bei einer Freundin erlebt. Sie hat zwar nach der Abtreibung noch 4 Kinder bekommen, aber diesen Eingriff nie verwunden. Andererseits habe ich drei Bekannte, die ihr Kind ausgetragen haben und es zur Adoption freigegeben haben, sie sind alle drei psychisch am Ende, weil sie immer überlegen, was aus diesen Kindern geworden ist.
Was den Partner betrifft, ich würde die Entscheidung nicht alleine treffen, sondern mit dem Partner reden. So können nie Schuldzuweisungen kommen, und man kann bei einem Down auch mit Verständnis rechnen. Überlege Dir gut was Du tust, denn weg ist weg, und bei jedem Kind, was Du im Kinderwagen siehst wird Dir das herz brechen, und Baby´s wirst Du immer mal sehen!
Liebe Grüße und eine gutdurchdachte Entscheidung wünsche ich Dir!
Doris
2007-03-22 10:06:19
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answer #4
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answered by mausimutter 2
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Vielleicht schaust Du mal direkt in einem passenden Forum. :-)
2007-03-22 08:17:46
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answer #5
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answered by swissnick 7
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Stehst du vor der Entscheidung? Dein Kind kann nix dafür! Gib ihm eine Chance! Wenn du es selbst nicht aufziehen kannst oder willst- Adoption ist auch noch eine Möglichkeit, sogar mit späterem Kontakt.
Die einzigen Gründe für eine Abtreibung sollten Gefahr für Leben von Mutter oder Kind oder Ursprung in einer Vergewaltigung sein.
Es ist dein Kind, ein Stück von dir und deinem Partner, ein Wunder, ein Geschenk.
Du wirst es dein Leben lang bereuen, es nicht kennengelernt zu haben.
2007-03-22 06:04:15
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answer #6
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answered by Anonymous
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Eine Abtreibung ist m.E. ein Eingriff in das leben dreier Personen: das Baby - ihm wird das Recht auf Leben verweigert! Die Mutter: ihre Entschlußlosigkeit, Dummheit oder ihr Größenwahn werden mit einer kostenlosen Operation "honoriert", die ihr dann auch noch das Mitgefühl ungezählter mitirrenden verspricht!
Der Vater: er erfährt oft genug gar nichts von seinem vergehenden Glück und ist so der wirklich Betrogene unter den Überlebenden
2007-03-22 05:48:02
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answer #7
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answered by Anonymous
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